Meine Löffel in der Übersicht

Den ersten Kochlöffel habe ich noch aus dem elterlichen Haushalt mitgenommen. Nicht nur, um meinen Haushalt zu komplettieren, sondern auch, weil ich ihn bereits immer wieder für meine spielerischen Selbstzüchtigungen als Teenager verwendet habe. Jedoch habe ich den kleinen Holzlöffel aus meiner eigenen Hand sehr unterschätzt. Als ich es das erste Mal allerdings „wirklich“ bekommen habe, für eine freche Antwort bei meinem ersten Termin mit Herrn Richard, habe ich diesen Löffel gleich einmal anders gesehen. Daher begleiten mich Kochlöffel auch schon sehr lange. Auch, wenn ich sie bei meinem ersten Erzieher noch nicht einmal auf dem Radar gehabt habe. Obwohl ich mich mit diesem einen Kochlöffel bereits Selbst gezüchtigt habe. Aber er hat im vor dem ersten Treffen liegenden Kontakt niemals die Kochlöffel erwähnt. Und so bin ich mehr als überrascht gewesen, als ich dann das erste Mal über seinem Schoss gelegen habe und nach Strich und Faden versohlt worden bin. Seit diesem ersten Treffen, meine Reaktion auf den Kochlöffel aus Holz hat ihm so gut gefallen, dass er mit mir Bürsten und Kochlöffel shoppen gegangen ist, habe ich mehr als regelmäßig einen Kochlöffel auf dem nackten Arsch verspürt. Headmaster Thomas ist noch einen Schritt weitergegangen und hat besonders große und schwere Löffel angeschafft. Schlechtes Benehmen hat bei ihm mindestens eine große Runde zu zehn Minuten übers Knie gelegt mit dem weißen Kochlöffel bedeutet. Neben einigen anderen Maßnahmen. Herr Erzieher Michael hat die Sammlung mit einem roten Silikon Kochlöffel erweitert. Für eine freche Antwort habe ich mich dann schon einmal über 100 sehr schnelle Schläge freuen dürfen. Auf jede Backe extra! Und nun? Meine Lady Angelique bedient sich sehr regelmäßig der Kochlöffel. Wenn sie mich übers Knie damit legt, sollte ich mit mindestens 5 Minuten „Dauerfeuer“ rechnen.

• Herr Richard hat den ersten Kochlöffel direkt aus meiner Küche verwendet und dann die „Sammlung“ um 4 weitere, aus seiner Sicht sinnvolle, Löffel erweitert. Besonders der weiße Teigschaber, der nachdem ich ihn anbrennen habe lassen nur mehr für Disziplinierungen verwendet werden hat können, ist sehr, sehr oft, lange und schmerzhaft verwendet worden.
• Mein zweiter Erzieher hat meine Sammlung um besonders heftige Varianten erweitert: Der große Weiße ist zum Symbol Sitzproblemen geworden, wenn ich ihn verärgert habe. Denn den hat es immer nur mindestens zehn Minuten übers Knie gelegt gesetzt. Sonst hat er eher auf „Holz“ als Material gesetzt. Dafür aber auch immer sehr ausgiebig und gemein!
• Mein Erzieher Michael hat „vor mir“ nicht sehr viel mit Kochlöffeln „gearbeitet“. Doch er ist auf den Geschmack gekommen. So ist so gut wie keine Woche mehr vergangen, in der ich nicht einen Löffel sehr, sehr ausführlich aus seiner Hand spüren habe „dürfen“. Er hat ein Faible gehabt für kleine, schwere Silikon Löffel.
• Tja und meine Frau? Für sie haben Kochlöffel immer schon zur Erziehung ungezogener Burschen gehört. So natürlich auch bei mir. Sie liebt es, mir jederzeit und überall einfach die Hosen runterziehen zu können und einer dieser Löffel ist dann immer griffbereit. Besonders oft und streng kommen sie zum Einsatz, wenn ich meinen Aufgaben im Haushalt nicht ordentlich nachgekommen bin.