Die Rührlöffel (oder Spitzlochlöffel)

2

Anzahl der Löffel

28

Gesamtgewicht (g)

3,74

Gesamte Kosten (€)

Vorteile

Welche Vorteile haben Spitzlochlöffel?

  • Sie sind relativ günstig. Gute Modelle bekommt man bereits für <10 €. (Gute Modelle für eine Tracht Prügel - nicht zum Kochen)
  • Sie sind unauffällig, weil man sie eben für ein Küchenutensiel hält. Außenstehende werden damit wohl nicht in erster Linie eine Bestrafung in Verbindung bringen. Sie können daher recht "griffbereit" aufbewahrt werden.
  • Es sind Instrumente von eher mittlerer Lautstärke. Nicht ganz so laut wie Bürsten, Paddel oder größere Kochlöffel.
  • Auch abseits der Po Backen verrichten sie einen sehr effektiven Dienst.
  • Besonders gut für mehrmalige Züchtigungen am Tag, die dennoch fies weh tun!
  • Auch in anderen Stellungen (außerhalb der klassischen OTK Position) lassen diese Instrumente sich sehr gut einsetzen.

Nachteile

Allerdings gibt es auch bei diesem Instrument ein paar Nachteile:

  • Wie bei Kochlöffel allgemein sind die Stiele solcher Instrumente naturgemäß zum Rühren und nicht zum Schlagen entworfen.
  • Besonders Modelle aus Bambus oder dünnerem Holz neigen zum Brechen, wenn sie intensiver verwendet werden.
  • Außerdem sind die Modelle aus dünnem Holz oder Bambus meist viel zu leicht um eine intensivere Tracht Prügel auszuteilen.
  • Will man Sitzbeschwerden erzielen, muss man sie deutlich länger austeilen.
Übersicht über alle Rührlöffel

Allgemeine Beschreibung

Es ist anzunehmen, dass Spitzlochlöffel und Kochlöffel einen zeitlich sehr ähnlichen Ablauf durchlaufen haben. Also wann wirklich der erste Rührlöffel dieser Art auf einen nackten Hintern getanzt hat, wird sich nicht mehr wirklich abklären lassen, fürchte ich. Aber mit Sicherheit werden die ersten Prügelstrafen damit sicherlich strenge Damen des Hauses ausgeteilt haben. Man kann nicht behaupten, dass es die schärfsten Waffen im Sortiment eines strengen Erziehers ist. Aber man darf sie dennoch nicht unterschätzen: ähnlich geformt und in ähnlicher Größe wie Kochlöffel, aber mit einer kleineren Schlagfläche durch das mittige Loch, bringen sie jeden Schlag mit heftigeren Schmerzen auf den Hintern. Ich sehe es mehr als typisch, häusliches Instrument. Ein Rührlöffel macht sich sicherlich sehr gut in der Hand einer strengen Erzieherin. Aber ebenso einschüchtern wirkt er in der Hand eines strengen Stiefvaters, muss ich gestehen. Als offizielles Züchtigungsmittel in einer (Reform)Schule oder einem Internat habe ich nichts wirklich finden können. Aber möglicherweise ist ein solcher Rührlöffel aus Holz in der einen oder anderen Lade einer strengen Lehrer:in gelegen. Wenn meine strenge Lady Angelique in eine strenge Lehrinnen Uniform schlüpft, bin ich jedoch nicht sicher vor dieser Art fieser Instrumente. Herr Richard hat hin und wieder welche verwendet – aber nicht wirklich regelmäßig. Daher hat ein solcher Löffel auch keinen Eingang in mein Sortiment gefunden. Erst Herr Erzieher Michael hat einen Speziellen dieser Löffel gehabt, den er auf meinem nackten Hintern hat ausprobieren wollen. Dabei habe ich offensichtlich „sehr gut“ darauf angesprochen. Denn er hat diesen Löffel nicht nur von da an regelmäßig verwendet, sondern er mir auch eines besorgt. Damit bei mir daheim auch immer einer griffbereit liegen würde. Sehen das andere Erzieher auch so? Es wäre spannend zu erfahren, wie andere, strenge Erzieher und Erzieherinnen zu diesen Rührlöffeln stehen. Ich persönlich denke nämlich, dass sie ein ziemliches Schattendasein führen. Dabei ist dies eigentlich nicht wirklich zu verstehen: Diese Instrumente sind recht wirkungsvoll, beschämend und man kann sie griffbereit platzieren. Strenge Tanten, (Stief)mütter oder Ehefrauen können sie genauso führen, wie auch Onkel, (Stief)väter, Lehrer oder Erzieher. Darüber hinaus lassen sie sich sehr gut auf Schenkel oder Waden verwenden. Und sehr schmerzhafte Tatzen kann man damit auch austeilen. Als Sahnestückchen "on top“, sind sie auch noch relativ kostengünstig und robust (besonders die Varianten aus Silikon oder hartem Kunststoff).

Vergangenheit und Erfahrungen

Wie schon erwähnt, habe ich die ersten Erfahrungen mit diesen Instrumenten bereits relativ zu Beginn meiner Erziehungserfahrungen gemacht. Allerdings eher verhalten und mehr als Alternative, damit ich mich während einer längeren oder härteren Züchtigung nicht allzu viel auf einen bestimmten Kochlöffel einstelle. Unter Headmaster Thomas haben solche Löffel keine sonderliche Anwendung erfahren. Erst mein Erzieher Michael hat an seinem Gefallen gefunden. Dabei habe ich mir den gleichen Fehler erlaubt, wie bereits bei den Anverwandten, der Kochlöffel: ich habe sie eher für harmlose Gegenstände gehalten, die mehr in das Schlafzimmer zur Züchtigung einer vorlauten Ehefrau gehören. Denn in die Hand eines strengen und konsequenten Burschenbändigers passen. Diese Meinung habe ich revidiert, als ich das erste Mal über den Tisch gelegen habe und Michael meinen so präsentierten Arsch gründlich vermöbelt hat! Ohne Pause, sehr flott und sehr lang. Und dass nur, weil ich mich ein wenig über das Ding lustig gemacht habe, als ich es gesehen habe. Anschließend ist der Löffel beinahe in jeder Sitzung zumindest bereit gelegen. Aber er ist auch sehr oft verwendet worden. Als meine Angelique meine Erziehung übernommen hat, haben ihr Löffel allgemein (wie auch z.B. Bürsten) sehr gut gefallen. Nicht nur die Aura, die diese Instrumente ihrer Meinung nach umgeben, sondern besonders auch die Wirkung. Handlich in ihrer Hand. Und dennoch kann sie damit zuschlagen, als gäbe es keinen Morgen! Besonders gerne teilt sie eher spontan „notwendige“ Prügelstrafen damit aus. Immer auf den Nackten. Aber nicht auf die nackten Backen beschränkt. Denn wenn sie ihn rasch tanzen lässt, kann man die Abdrücke nachher nicht nur über die Backen bis über meine Schenkel sehen – ich kann die Schläge auch Stunden später noch fühlen, als wären sie gerade erst erteilt worden! Doch das ist nicht die einzige Variante, wie man sie verwenden kann. Bereits Michael hat gerne einmal ein oder zwei Dutzend Tatzen auf jede Hand ausgeteilt, wenn ich meine Arbeiten nicht fleißig oder sorgsam genug erledigt habe. Etwas, dass meine strenge Lady gerne aufgreift. Sie findet Tatzen generell ziemlich effektiv. Da kann ich ihr nicht widersprechen. Aber ich teile ihren Enthusiasmus dabei nicht so sehr. Wenn ich sie mit einem Rührlöffel kommen sehe, dann weiß ich definitiv, es bedeutet ich werde gleich meinen nackten Hintern für mindestens 2 bis 3 Minuten lang mit heftigem Dauerfeuer belegt bekommen! Je nach Grund, Laune und meinem sonstigen Benehmen, darf ich dann schon einmal mit einem Nachschlag auf meine Beine hinten rechnen. Und da kann ich von Glück reden, wenn sie sich auf meinen Beinen abwechselt und sie sich nicht zuerst auf eine Seite und dann auf die andere Seite fokussiert! Und da sie in letzter Zeit auch gerne Brenner von Vorne auf meine Schenkel platziert, habe ich gerade mit den Rührlöffeln nicht sonderlich viel zu lachen!

Persönliche Wirkung

Ich kann es nicht benennen, aber für mich gehören solche Löffel irgendwie zum Sinnbild der Erziehung durch eine strenge (Stief)Mutter/(Stief)Vater oder Tante/Onkel. Gerade deshalb habe ich ein sehr ambivalentes Verhältnis dazu, wenn ich meine strenge Frau damit sehe. Denn sie sind eine der Instrumente, bei denen ich ein Ausschimpfen und ein Belehren beinahe genieße, wenn sie sie in der Hand hält. Jedoch habe ich meistens gar nicht so viel Glück, denn sie sehr oft, wenn es darum geht mich unvermittelt und spontan zu bestrafen. Schnell übergelegt, übers Knie gelegt oder im Stehen unter den Arm geklemmt und dann geht es rund. Zwar hat Herr Erzieher Michael nicht den Sexappeal meiner Frau (auf mich), aber den roten in seiner Hand zu sehen, hatte auf mich auch eine Wirkung. Dass es einerseits nicht nur gleich „rund“ geht, sondern auch den Touch einer häuslichen Erziehung als Teenager sehr schön vermittelt hat. Dabei spielt es natürlich für mich keine Rolle, ob sie regulär zur Erziehung unfolgsamer Burschen wirklich verwendet worden sind. Oder ob dies nur eine urbane Legende ist. In Geschichten liest man auf jeden Fall nicht wirklich viel davon (kommen nur sehr selten vor) und auch Video- oder Bildmaterial dazu ist eher spärlich (zumindest für mich zu finden). Daher komme ich zu dem Schluss, dass sie eben eher seltener im Einsatz sind und eher eine Art „Exot“ unter den Züchtigungshelfern darstellen. Wenn ich einen der Löffel gerade über meine Schenkel springen sehe, frage ich mich naturgemäß weniger, ob dies anderen Bengeln und Gören auch so geht. Für mich am Schlimmsten sind diese Instrumente, wenn sie sehr flott und ausdauernd geführt werden! Denn sowohl Michael, als auch im Besonderen meine strenge Frau, gehen dann weder mit Schlägen sonderlich sparsam um, noch halten sie sich zurück, wenn es meine Po Backen oder die Rückseiten meiner Beine geht. Lediglich bei Tatzen oder eine Bastonade schlägt sie mit diesen Helfern eher dosierter zu. Wenn sie besonders schlechte Laune hat, dann vergnügt sie sich damit, wenn ich in der Internatsstellung meine selbst präsentiere. Das ist wirklich nicht lustig (abseits der generellen Beschämung dieser Stellung)! Denn dann konzentriert sie ihr Feuer sehr auf die „unteren“ Regionen meiner Po Backen und speziell auf die gespannte Sitzfläche und die Schenkel. Besonders gerne gefolgt von einer sitzenden Auszeit in der Ecke oder einer Strafaufgabe. Deshalb finde ich diese Instrumente, obwohl „nur“ zwei in der Sammlung, nicht minder schlimm als so manch heftigere Bürste.

Fazit

Zum Abschluss ist mir vollkommen klar, dass es deutlich schlimmere Instrumente in unserem Schrank gibt (oder ich bereits erhalten habe). Aber sie werden seit Jahren gerne (und effektiv) verwendet und fühlen sich sehr schlimm an. Dabei ist es weniger wichtig, ob sie auf den nackten Hintern verwendet, oder eben für eine andere Form der Prügelstrafe herangezogen werden. Schnelle und kräftige Schläge verwandeln einen artig hingehaltenen Hintern schnell in ein Flammenmeer. Ein stechender und brennender Schmerz stellt sich sehr rasch ein und nach einer Minute wird man kaum mehr in der Lage sein, seine Schmerzrektionen zu unterdrücken. Zumindest ich nicht! Das Brennen, oder „Zwiebeln“, hält einige Zeit nach der Ration an. Probleme beim Sitzen für den restlichen Tag oder bis zum nächsten Tag sind, bei „richtigem“ und wiederholten, Einsatz durchaus möglich. Allerdings ist es kein Instrument, bei dem man tagelang nicht sitzen kann. Mich hat es nach der ersten Verwendung überhaupt nicht gewundert, warum Herr Michael den Roten gerne griffbereit gehabt hat. Eine freche Antwort oder ein „Augen rollen“, und schon bin ich übergelegt gewesen und habe eine „schnelle“ Minute bekommen. Oder zwei. Dann hat er mich extrem schnell und sehr fest auf die dargebotenen Po Backen geschlagen. Dabei hat er natürlich besonders den unteren Bereich nicht ausgespart. Anschließend bin ich wieder lammfromm gewesen! Meine Frau findet die Löffel sehr wirksam und hat eine gewisse Freude sie zu verwenden. Wahrscheinlich auch, weil sie sie einfach offen liegen lassen kann – sozusagen griffbereit. Ohne bei einem Besuch riskieren zu müssen, dass man sich gleich „auskennt“. Wobei ich in unserer Gesellschaft wohl eher annehmen würde, dass „man“ dann denkt, dass sie von mir versohlt werden würde. Außerdem sind diese Instrumente relativ kompakt und können so auch problemlos auf Reisen mitgenommen werden. Und sie sind deutlich leiser als eine Bürste oder gar ein Paddel. Was kann sich also ein Erzieher:in besseres wünschen, als ein Instrument, welches günstig in der Anschaffung ist, normalerweise eine gute Haltbarkeit aufweist, sehr wirksam ist und darüber hinaus auch noch für verschiedene Strafen spontan angewendet werden kann? Sicher, sie können einen Hintern nur schwerlich versohlen, so dass man 14 Tage nicht sitzen kann. Aber man kann sie durchaus mehrfach in einem kürzeren Zeitraum anwenden. Das ist auch meine Erfahrung gewesen: Wann eben immer eine Abreibung damit als notwendig betrachtet worden ist. Ein roter, brennender Hintern als Motivation für eine Schreibaufgabe, weil man nicht ruhig in der Ecke steht, oder spontan die Hosen runterlassen muss, weil man mal wieder vorlaut und frech gewesen ist. Am schlimmsten finde ich eine Abreibung damit in der Internatsstellung oder im Sitzen/Stehen auf meine Schenkel vorne und innen. Das brennt unerträglich fürchterlich und sticht und brennt für längere Zeit danach. Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen sind natürlich auch nicht zu verachten. Aus Sicht des Erzieher:in – nicht aus Sicht des vorlauten Lausebengels! Also wenn man als strenger Onkel / Tante die Erziehung intensiveren will und ein Instrument sucht, welches sowohl effektiv als auch häuslich zuzuordnen ist, dann ist man damit sicher gut beraten! Und darüber hinaus sind sie in der Regel bei guter Verarbeitung nicht teuer. Allerdings braucht man einen guten Griff, da die Stiele normalerweise nicht gut für Schläge geeignet sind. Ebenfalls auf der Sollseite steht, dass nicht wirklich Instrumente für wenige Schläge oder auf den behosten Hintern sind. Die nackte Hinterseite sollte ordentlich präsentiert sein und man sollte schnell, hart und ausdauernd zuschlagen. Das Ergebnis belohnt dann aber sicherlich!

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