Willkommen bei den Latschen

Egal ob Pantoffeln, Pantoletten, Sandalen, Slipper, Turnschuhe oder klassische Hausschuhe - sie alle sind gemein, brennen höllisch und sorgen in kundiger Hand für einen dunkelroten Hintern!

Passenderweise liegen diese gleich neben den Bürsten in der Lade. Zwar nicht so reichlich vertreten, aber dennoch genüngend in Anzahl!

6

Anzahl der Latschen

2

Anzahl Typen

840

Gesamtgewicht (g)

216,81

Gesamte Kosten (€)

Alle Latschen in der Übersicht

Blättere durch die Latschen

Fortschritt Latschen

66,67 % fertig

Bisher zeugen diese Instrumente nur wenig von der weiblichen Handschrift im Haus - ich kann aber nur hoffen, dass sich das nicht allzu bald ändern wird.
Direkte Auswahl der Latschen

Allgemeine Beschreibung

Bei den Latschen ist sich Herr Richard damals nicht sehr sicher gewesen, wie er diese Kategorie nennen sollte. Aber letztendlich hat er sich für einen durchaus selbstsprechenden Namen entschieden. Dabei gibt es sicherlich unzählige Variationen, welche in diese Kategorie an „Pervertibles“ fallen. Latschen, Pantoffeln, Pantoletten, Hausschuhe, Slipper, Sandalen, Turnschuhe, Zapatilla oder der gefürchtete „La Chancla“? Diese Schuhe haben nicht nur ihren offensichtlichen Zweck. Sondern durch ihre Formgebung und die Materialien eignen sie sich auch für eine (sehr heftige) Abreibung auf den Hosenboden. Jedoch muss man Hosenboden hier nicht wörtlich nehmen! Sehr oft findet ein typisches „Slippering“ eben auf den nackten Hintern statt. Wie auch sonst? Dabei passt ein solche Schuh mit seiner geschwungenen Sohle wunderbar auf eine Po Backe. Oder auch geradezu perfekt auf die Sitzfläche! Man kann ihn mittig platzieren, wo sich beide Po Backen treffen und geschwungen in die Schenkel übergehen. Oder einfach separat auf jede Seite. Latschen sind aufgrund ihrer Natur durchaus sehr handlich und reisefreudig. Es gibt sie natürlich für jedweden Geldbeutel und in verschiedensten Ausprägungen. Dabei sollte man kostengünstige Kunststoff oder Gummi Sandalen durchaus nicht unterschätzen! Diese Pervertibles müssen nicht sehr teuer sein, damit die Po Backen tanzend ihre Lektion lernen!

Doch es gibt auch „Latschen“, die reine Spanking- und Erziehungsinstrumente sind, welche lediglich nur den „Originalen“ nachempfunden sind. Ähnlich wie bei Bürsten oder Löffeln. Diese hat Herr Erzieher Michael damals „eingeführt“. Mit einer Bestellung aus dem „McHurt“ Shop. Es sind eigentlich zwei mehrlagige Leder Paddel, die einer, für Prügelstrafen optimierten, Form eines Schuhs nachempfunden sind. Es sind also mehr oder weniger Paddel, meistens aus Leder, welche eine längliche Form aufweisen. Eben ähnlich wie ein Schuh. Nur sind sie durch einen optimieren Griff besser in der Handhabung und leichter zu führen. Nicht direkt ein Pluspunkt, aus Sicht des Bengels! Aber aus Sicht des Erziehers natürlich umso mehr. Denn in Wahrheit eignen sich gerade flotte, harte Schläge sehr gut für eine spontane Züchtigung, die wirkungsvoll sein sollte, aber nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Oder es geht um Bestrafungen, die auf mehr als einer Zuchtfläche ausgeführt werden sollen. Denn diese Instrumente können nicht nur auf die Po Backen geschlagen werden. Nein! Auch für Tatzen, eine Bastonade, heftige Bestrafungen auf die gesamten Oberschenkel oder Waden eignen sie sich wunderbar. Für den Rücken sind sie natürlich eher etwas unpraktisch, aber dafür können sie, mit Feingefühl und einiger Erfahrung, auch für Ohrfeigen zur Hand genommen werden. Die nachgebildeten Paddel aus einem Spanking Shop sind relativ einfach zu bekommen. Wenn man zu den „historischen“ Instrumenten greifen möchte, dann wird man entsprechend suchen müssen. Diese sind auf diversen Auktionen nicht einfach zu finden. Und sie sind dann meist auch nicht sonderlich günstig. Aber natürlich haben sie für Spanking Enthusiasten ihren ganz eigenen Reiz. Egal ob in der aktiven, oder passiven Rolle.

Verwendung der Latschen im Kontext der Burschen Erziehung

Historisch

Es ist durchaus sehr spannend, wenn man sich ansieht, wie solche Schuhe einfach in sehr vielen Kulturkreisen als Instrument für eine Prügelstrafe auserkoren worden sind. Vielleicht einfach auch, weil sie einfach zu bekommen und in der Handhabung effektiv sind? Oder weil sie wahrscheinlich einfach durchaus weit verbreitete Schuhe sind? Sicherlich am bekanntesten sind typische „Slipperings“. Also mit einem Turnschuh oder „Slipper“ eine bestimmte Anzahl an Schlägen auf das nackte Gesäß des Delinquenten. Dabei ist das Geschlecht des „Bottom“ nicht sonderlich relevant gewesen. Denn ein Slipper war nicht wählerisch ob er auf die nackten Kurven eines Rotzlöffels oder einer Göre gelandet ist! Überliefert sind solche Prügelstrafen von Schulen, aber auch Erziehungsheimen und religiösen Anstalten. Jedoch Vorsicht sei dem vorlauten Bengel geboten: Gerade im asiatischen und lateinamerikanischen Bereich hat eine strenge (Stief)Mutter ihren Latschen sehr schnell zur Hand gehabt! Und eine solche Abreibung hat man durchaus nicht nur mit Tränen kommentiert, sondern auch für mehrere Tage spüren und sehen können. Aber auch hierzulande werden, gerade Frauen-, Sandalen durchaus häufig von ungezogenen Burschen als Mittel zur harschen Disziplinierung erkannt. Und nicht umsonst, möchte man meinen. Auch heute noch. Doch anscheinend gibt es auch in der historischen Vergangenheit Leder Paddel (insbesondere), die entfernt nach der Vorlage eines Schuhes entworfen sind. Ihre Aufgabe ist natürlich rein die Erteilung einer sehr, sehr wirksamen Prügelstrafe. Solche Instrumente sind anscheinend quer in Erziehungsinstituten, (Reform)Schulen und auch bei klassischen Prügelstrafen „daheim“ angewandt worden. Solche Instrumente findet man vereinzelt noch bei Auktionen oder mal in einschlägigen „Flohmärkten“. Die Erfahrungsberichte der echten Prügelstrafen rangieren dabei meistens um eher harmlosere Verfehlungen (schwatzen im Unterricht; zurückreden; vorlaut sein; Bett nicht ordentlich machen und ähnliches). Der Bursche ist dann meistens übers Knie (oder einem Tisch) gelegt worden. Mit nacktem Hintern und eher seltener mit einer Unterhose an. Je nach Verfehlung hat es dann entweder eine bestimmte Anzahl an Schlägen „gesetzt“ – meist zwischen 15 bis 100 – oder aber eine harte und meistens schnell geführte Abreibung ganz im Ermessen der ausführenden Person.

Aktuelle Situation

Ein Slipper, Hausschuh oder Pantoffel wird wohl in keinem typischen „DD – Domestic Discipline“ Setting fehlen. Dabei wird er zwar sehr in der eher F/M Konstellation verwendet, aber auch strenge Herren greifen gerne zu einem ledernen Hausschuh und dreschen ihren Zögling sehr gerne einmal tüchtig durch. Auch Abseits der Züchtigungen im „Erwachsenenkontext“ sind solche Schuhe als Instrumente der Pein noch in Verwendung. Eben besonders im Lateinamerikanischen und Asiatischen Bereich. Da muss man sich als Teenager nicht wundern, wenn man bei einem losen Mundwerk, oder anderweitig schlechtem Benehmen, schnell einmal die Hosen herunten hat und sich über dem Schoss seiner Mutter oder Tante wiederfindet. Selten für eine bestimmte Anzahl an Schlägen dann. Es wird dann eher eine furiose Darbietung sein. 2 bis 3 harte Hiebe in der Sekunde werden knallen! Während der Arsch zuckt, tanzt und der Bursche in Stellung gehalten wird. So wird es natürlich keine Minute brauchen, bis der junge Mann heulen und betteln wird! Aber man könnte nicht behaupten, dass diese Frauen dann schnell beeindruckt sein werden. So gehören also diverse „Slipper“, „Latschen“ oder wie auch immer sie in der jeweiligen Region genannt werden, auch heute noch zur Ausstattung und zum Alltag, wenn es um die Prügelstrafe an sich geht. Wenig verwunderlich also, dass sie damit auch sehr zur Legendenbildung und Fantasie beitragen, wenn es um entsprechende Rollenspiele geht. Diese Latschen Paddel werden heute mehr in „DD“ Rollenspielen verwendet. Der strenge (Stief)Vater, die konsequente Tante oder fiese Frau Lehrerin.

Meine Latschen in der Übersicht

IIch tue mir wirklich schwer zu definieren, ob Latschen nun ein eher „maskulin“ oder „feminin“ geführtes Instrument sind. Also typischerweise. Und ich muss gestehen, es kommt einfach auf den Schuh an, der nun zur Prügelstrafe verwendet wird. In meinem Fall sicherlich hat alles mit einem sehr „maskulinen“ Schuh begonnen: Einem hölzernen Hausschuh von Herrn Richard. Er hat meine Po Backen mehr als nur ein paar Mal dunkelrot zum Leuchten gebracht und mir viele Tränen und unbequeme Momente beschert! Dabei bin ich auf diese Art von Instrumenten nicht wirklich vorbereitet gewesen. Vor allem deshalb nicht, weil sie mir damals in den Spanking Videos nicht untergekommen sind. Doch sein dunkler, lederner, Hausschuh und dieser Hausschuh aus Holz – des Onkels Hausschuh genannt – hat er recht häufig auf meine Backen knallen lassen! Vom ersten Treffen an weg. Und vom ersten Treffen an, habe ich diesen Hausschuh absolut nicht gemocht! Nein, nicht gemocht trifft es nicht „so ganz“. Es ist eines der Instrumente, die ich sehr gehasst habe. Dabei bin ich weder vor dem ledernen, noch vor dem hölzernen Genossen unterwegs sicher gewesen. Der hölzerne Hausschuh hat Headmaster Thomas so gefallen, dass er gleich im ersten Jahr diesen um einen sehr gemeinen Turnschuh erweitert hat. Und diese beiden hat er sehr, sehr oft und sehr „casual“ verwendet. Sie sind in seiner Zuchtanstalt mehr oder weniger durchaus Allzeit griffbereit gewesen. Nicht sonderlich zu meiner Begeisterung, muss ich gestehen! Doch auch Herr Erzieher Michael hat großen Gefallen an diesen Instrumenten gefunden. Denn er hat sie sogar um zwei erweitert. Dieses Mal eben die „Latschen Paddel“ Type, also Instrumente, die den echten Schuhen für eine Bestrafung nachempfunden sind. Und zwar aus dem Shop „McHurt“. Ich habe sie initial für sehr klassische Instrumente aus einem Spanking Shop gehalten: Also nicht sonderlich wirkungsvoll. Doch selbst das Mini Paddel hat mich eines Besseren belehrt: 40 Tatzen auf jede Handfläche für eine vergessene Hausaufgabe, haben mir noch vor der Hälfte Tränen in die Augen getrieben. Wirklich wortwörtlich. Und dies ist natürlich noch lange nicht das Ende gewesen. Er hat es sich sozusagen „Allzeit bereit“ gehalten und mich immer wieder damit auf die Pfoten oder auf meine Fußsohlen sehr ausführlich motiviert. Der „große Bruder“ dieser beiden ersten Vertreter ihrer Art, ist sehr typisch auf den Hintern angewendet worden. Oder aber, wenn ich zu unruhig in der Ecke gestanden habe, mit – sehr – schnellen Schlägen auf die Rück-, Innen- und auch Außenseiten meiner Beine. Damit ich wirklich „was zum zappeln“ haben würde. Und ja, welcher Bengel würde dann nicht zappeln? Er hat aber auch ein wenig geübt, ob man mit einem solchen Instrument nicht auch die Po Spalte ordentlich behandelt würde können. Und da ihm das Ergebnis gefallen hat, hat er sich bei strengeren Strafen durchaus daran erfreut mich öfter mal in der Hundestellung zusätzlich zu verprügeln. Und wehe, ich habe meine Po Backen dann nicht ordentlich gespreizt! Ebenso, als später dann meine Eheherrin diese Gegenstände aus ihren Kisten geholt hat. Weil ich sie ja nicht ordentlich aufbewahrt gehabt habe, sie hat sie aus den ursprünglichen Kisten nach der „Ära“ von Herrn Erzieher Michael herausholen müssen, habe ich gleich einmal eine sehr ausgiebige Ration mit jedem bekommen. Und die Idee, dass man damit auch auf die Handflächen schlagen kann, hat sie überaus gereizt dabei. Nicht, dass sie eine gute Bastonade verschmäht, aber wenn sie mir in die Augen sehen kann und ich artig meine Hände ausstrecken muss, reizt sie das immer das immer ganz besonders intensiv.

  • Sein lederner Hausschuh, und der aus Holz, sind vom ersten Treffen an sozusagen „omni-präsent“ gewesen. Er hat mich weniger mit einer vorbestimmten Strafe damit verprügelt, sondern einmal in die Hand genommen hat er mich übers Knie gelegt oder in er Internatsstellung nach Strich und Faden solange versohlt, wie er es für angemessen gehalten hat. Und zur Hand sind die beiden schnell gewesen: eine freche Antwort, eine fehlerhafte Mail, schlampige Anrede in einer Chatnachricht. Den Holzschuh hat er mir sogar dann für meine Sammlung geschenkt. Denn er hat gefunden, dass ich damit noch viel öfter versohlt werden sollte. Und das sollte ich werden.
  • Der strenge Headmaster hat Latschen zwar nicht sehr offensichtlich eingebunden gehabt, aber daran gefallen gefunden. Er hat sie, wie Kochlöffel oder Bürsten, einfach immer dann verwendet, wenn es ihm in den Sinn gekommen ist. Und wann immer er es für notwendig gehalten hat: übers Knie gelegt, im Stehen unter seinen Arm geklemmt – mein Hintern ist schnell nackt gewesen und dann ging es „rund“! Wie schon bei Herrn Richard, ist es weniger ein fixes Strafmaß gewesen, sondern sehr flexibel und offen. Ganz nach seiner momentanen Stimmung und dem Anlass entsprechend. Aber mit ein paar heftigen Minuten sollte ich besser schon rechnen!
  • Herr Erzieher Michael hat seinen ganz eigenen „Style“ gehabt, wenn es um diese Latschen und eine saftige Bestrafung gegangen ist: Dabei hat er mir zwar sehr oft ein Strafmaß angekündigt, meist zwischen 50 und 150 Schläge, doch die habe ich nicht sofort erhalten: Er hat mich mit dem Latschen (Paddel) zuerst sehr heftig in einer passenden Stellung verprügelt. Ausführlich, sehr flott geführte Schläge und sehr hart. Non-Stopp mehrere Minuten lang. Auf den blanken Hintern, aber auch die Schenkel. Wenn er dann zu dem Punkt gekommen ist, dass er zufrieden sein hat können, hat er mir dann die eigentliche Strafe in Form von besonders heftigen und harten Schlägen verabreicht. Häufig auf die Sitzfläche konzentriert. Und je nach Anlass in der Internatsstellung serviert!
  • Lady Angelique ist mehr oder weniger ein begeisterter Verfechter der Latschen an sich. Wenn ich mich in ihrem Schulunterricht nicht ordentlich benehme, oder meinen Pflichten nicht nachkomme, dann ist ein solcher Latschen oder ein fieses Latschen Paddel bei der Hand. Abgezählte Schläge als Strafmaß gibt es bei ihr nicht. Nur die beiden Sanduhren kommen als Grundlage zum Einsatz. So weiß ich, immer wenn ich eines dieser Instrumente erblicke, auf dem Tisch, dem Nachtkästchen oder der Kommode im Flur, dann wird es sehr, sehr unangenehm! Oder aber ich bin spontan frech, dann zieht sie mir die schützenden Hosen flott aus und holt mit schnellen Schritten oftmals einen Latschen. Gleich im Stehen oder in der „Hundestellung, wenn ich besonders vorlaut gewesen bin. Doch spontan ist es selten sie Sanduhr, die beschränkt. Was mich aber nicht freuen braucht! Denn dann versohlt sie mich bis sie sich vollständig abreagiert hat. Und je nach Anlass kann das durchaus sehr lange dauern!

Die einzelnen Typen der Latschen

Die Latschen

Wenn man von einem "Slippering" spricht, sind echte Latschen gemeint

Mit den ledernem und hölzernem Hausschuh "des Onkels" habe ich meine ersten "Slipperings" erhalten. Doch weder sind es die letzten Abreibungen gewesen, noch die letzten Instrumente dieser Gattung, die ich "bekommen" habe.

Und nun erfreut sich meine Eheherrin regelmäßig daran, mich damit hart zu bestrafen.

Die Latschen

Die Latschen Paddel

Es ist einem Latschen nachempfunden aber eine Tracht Prügel gemacht

Wenn es fieser und demütigender sein soll, als eine Abreibung mit einem Latschen nicht schon ohnehin wäre.

Finde ich dummerweise sexy in der Hand meiner strengen Lady. Sexy und schmerzhaft!

Die Latschen Paddel

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