Die Latschen
2
Anzahl der Latschen
446
Gesamtgewicht (g)
72,98
Gesamte Kosten (€)
Fortschritt Latschen
100 % fertig
Vorteile der Latschen
- Man kann sie durchaus, bei korrekter Pflege, als unendlich haltbar für eine Züchtigung bezeichnen. Egal ob aus Gummi oder Holz, sie halten wahrlich scheinbar "ewig".
- Für beinahe jeden Geldbeutel und Geschmack - sofern die Erzieher:in auf solche Instrumente steht - wird man fündig werden.
- Als Alltagsgegenstände bekommt man sie eben auch sehr einfach, schnell und unkompliziert. Online oder bei einem normalen Einkauf.
- Zwar wird man sich bei einem einzelnen Turnschuh auf dem Nachttisch durchaus Fragen stellen, aber davon abgesehen können sie relativ offensichtlich bereit liegen.
- Sie passen in die meisten Handtaschen und sind im Reisegepäck absolut unauffällig.
- Auf vielen Zuchtflächen kann man sie sehr effektiv einsetzen. Und zwar ganz nach Belieben des strengen Erziehers.
- Relativ gut dosierbar. Von leichteren bis sehr, sehr heftigen Bestrafungsszenarien.
Nachteile der Latschen
- Es handelt sich um relativ laute Instrumente. Denn wenn man ordentlich zulangt, klatscht es saftig und sehr eindeutig.
- Sie haben keinen idealen Griff und besonders für kleine Hände sind sie daher - ohne Anpassungen - nicht sehr zu empfehlen.
- Aufgrund des fehlenden Griffes muss man sie entweder anpassen, oder besonders festhalten, da sie sonst zum "aus der Hand rutschen" neigen.
- Eine "richtige" Abreibung wird man nicht nur eine Weile danach noch ordentlich spüren, sondern auch sehen können. Nicht für jeden Erzieher:in daher optimal.
- Besonders leichte Modelle sind nicht sonderlich wirkungsvoll - daher empfiehlt sich beim Kauf eine "Handprobe".
Allgemeine Beschreibung
In diese Gruppe fallen alle echten Schuhe, die sich typischerweise für den Zweck der Prügelstrafe eignen. Also eben Pantoletten, Sandalen, Slipper, Hausschuhe, Turnschuhe und einige mehr. In der Form unterscheiden sie sich nur sehr marginal. Allerdings in der Wirkung durchaus unterschiedlich und ebenso differenziert wirksam. Bisher habe ich gerade einmal 3 Vertreter dieser Type erfahren „dürfen“, daher tue ich mir noch ein wenig schwer, es wirklich unfasslich zu kommentieren. Haus- und Turnschuhe gehören sicherlich nicht gerade zu den günstigen Instrumenten. Aber Pantoletten oder (Damen)Slipper aus Leder können sich schnell einmal für ein Paar mit >50 € zu Buche schlagen. Ob das eine Erzieher:in für angemessen hält, muss sie für sich selbst entscheiden. Alle diese Instrumente sind eher laut. Sie knallen sehr typisch zwischen einem dumpfen Geräusch, wie ein schweres Paddel (nur leiser als ein großes Paddel) und eigenartig schärfer. Manche Frauen nehmen auch gerne einmal einfach einen dieser Latschen, den sie tragen. Dies geschieht sehr häufig bei realen Züchtigungen im häuslichen Umfeld. Oder aber häufiger bei strengen Damen, die ihren Ehemann in die Schranken weisen müssen. Daher haben vielleicht solche Sandalen, Pantoletten und ähnliches einen Charme, der den von High Heels ähnlich ist? Auf jeden Fall ist ein „Slippering“ nichts für einen leisen Ort! Diese Latschen sind nämlich ganz schön laut, wenn sie ausgeteilt werden. Da es aber ein eher hochfrequentes Schlaggeräusch ist, hilft schon eine geschlossene Schlafzimmertüre, wenn das Geschehen nicht offengelegt werden soll. Jedoch kann dies auch ohne Frage einen Reiz darstellen. Dann ist solch ein Latschen ein idealer Begleiter unterwegs: er passt sogar in typische Handtaschen und stellt auf Reisen wohl kaum eine Gefahr dar, dass es offensichtlich wird. Die Sohlen sind manchmal glatt, aber manchmal weisen sie auch ein Muster auf, dass sich durchaus sehr interessant auf die Wirkung bei einer Züchtigung erweist. Es erzeugt ein sehr spezielles Brennen und verstärkt das offensichtliche Wundgefühl der gezüchtigten Bereiche enorm. So wirkt die Bestrafung während der Züchtigung unmittelbar als schärfer und wirksamer, als man es aufgrund Masse, Material und Ausmaße vielleicht annehmen möchte. Auf der anderen Seite sind sie dennoch – oder vielleicht sogar deswegen – für heftige Abreibungen prädestiniert, welche eine große Anzahl von Schlägen auf den Po einschließen. Außerdem muss man sie eben nicht auf Po beschränken. Sie machen sich mehr als gut auf der Sitzfläche und den Beinen. Und mit ein wenig Übung lassen sich damit auch ausgezeichnete Tatzen austeilen. Aufbewahren kann man sie entweder versteckt, in einem Ort wo man Rohrstöcke oder Peitschen aufbewahren würde, oder sehr offensichtlich. Ohne dass sich jemand, der nicht selbst austeilt oder den Arsch voll bekommt, „etwas denken“ würde.
Vergangenheit und Erfahrungen
Meinen ersten Kontakt mit einem „Latschen“, habe ich gemacht, als Herr Richard mich mit einem seiner Hausschuhe verprügelt hat. Einem sehr klassischem Herren Leder Hausschuh. Bereits das ist keine sonderlich angenehme Erfahrung gewesen. Aber sie hat mich nicht wirklich darauf vorbereitet, was mich noch erwarten sollte. Die erste Abreibung ist auch gleich das allererste Treffen gewesen. Er hat mich übers Knie gelegt und mit seinem Hausschuh aus Leder versohlt, dass mir Hören und Sehen vergangen ist! Minutenlang hat er mich ausgeschimpft und verdroschen damit. Ich bin richtig erschöpft gewesen, als die erste Runde damit zu Ende gegangen ist. Weil ich allgemein gesprochen sehr frech zu ihm gewesen bin. Doch der Leder Hausschuh ist nur ein kleiner Vorgeschmack darauf gewesen, was mich wirklich noch erwartet hat, als er meine Erziehung wieder übernommen hat – nach meiner ersten Lüge: „Onkels Hausschuh“. Das Teil aus seiner Hand hat mich wirklich das Fürchten gelehrt! Dunkelrote Arschbacken, wie höllisch gebrannt haben und Sitzbeschwerden für mehr als einen Tag danach! So heftig, dass man meint die Schläge könne man stunden danach noch spüren, als würde man sie gerade bekommen. Und da mich Herr Richard als entsprechend erziehungsbedürftigen Teenager Bengel gesehen hat, habe ich den Hausschuh durch seine Hand nicht nur sehr häufig, sondern auch sehr ausführlich „genießen“ dürfen. Dabei sind gerade die ersten Erfahrungen davon geprägt gewesen, dass die Prügelstrafen mit einem Latschen weniger einem Ritual folgen, sondern mehr eine „wilde & spontane Angelegenheit“ sind. Ein Erfahrungswert, der durchaus bei den „nachfolgenden“ Erzieher:innen Bestand haben wird. Denn gerade Headmaster Thomas hat mit seinem Turnschuh als Ergänzung zum hölzernen Hausschuh immer gerne sehr spontan und ausgiebig zugelangt. Man könnte auch meinen, es ist bei ihm eine eigene Disziplin gewesen, artig in der Stellung zur Strafe stillzuhalten. Und das ist minutenlang nicht einfach gewesen. Und er hat außerdem einen anderen Zugang dazu gehabt, wie Burschen zu ihrer Bestrafung kommen: Während sich die meisten Erzieher treffen um über spezielle Verfehlungen oder Probleme zu sprechen, so hat der Aufenthalt in seinem „Reform Internat“ ja bereits bedeutet, dass man sehr erziehungsbedürftig ist. Und so hat es zwar sehr strenge Regeln gegeben, die konsequent verfolgt worden sind, aber er hat keinen separaten Grund „gebraucht“ um mich zu versohlen. Denn die bloße Anwesenheit in seinem Internat hat eben bedeutet, dass man täglich Freiwild für den Rohrstock gewesen ist. Und da sind die Latschen ins Spiel bei ihm gekommen – Instrumente, mit denen man eben einen Lausbuben schnell, unkompliziert und heftig züchtigen kann. Und davon hat er eben reichlich Gebrauch gemacht. Und auch wenn danach Herr Erzieher Michael einen anderen Zugang und andere Ideen gehabt hat, wie man einen Burschen züchtigt und erzieht, so ist auch bei ihm der Einsatz der Latschen sehr präsent gewesen. Und da ich seiner Anwesenheit grundsätzlich nackt zu sein gehabt habe, hat er mir nicht einmal die Hosen runterziehen brauchen, damit ich den Turn- oder Hausschuh kassieren habe können. Und dafür hat auch bei ihm bereits eine mürrische Antwort gereicht. Oder gar ein Augenrollen. Oder mein Hausarrest. Denn bei einem seiner Kontrollbesuche habe ich mich immer erst einmal über seinem Knie eingefunden. Für ein oder zwei Bürsten und eben einem Latschen. Das hat aber dann meistens deutlich mehr als „wenige“ Minuten als Einstand erfordert. Und „last but not least“ findet meine Eheherrin immer großen Gefallen an Instrumenten, die sehr, sehr wehtun, mich markieren und darüber hinaus auch noch spontan – und damit auch oftmalig – eingesetzt werden können. Und da kommen ihr solche Latschen immer sehr recht. Manchmal nimmt sie sogar welche mit auf einem Spaziergang. Um sicherzustellen, dass ich mich auch artig benehme. Denn wenn nicht, ist ein leises Waldstück schnell einmal gefunden um mir die Hosen runterzuziehen und mich überzulegen. Ein Vorgang, der mir gerade auch mit den Latschen eben auch daheim nicht erspart bleibt. Auch ist er gerne einmal zur Hand, wenn ich eine Hausarbeit nicht ordentlich gemacht habe. Sie zieht mir die Hosen runter um mich erst einmal gründlich im Stehen oder gebückt zu verprügeln. Dann komme ich über ihren Schoss für eine zweite Runde. Anschließend darf ich nackt vor ihren Augen die Aufgabe nachholen. Oder nochmal machen, wenn sie mit meiner Arbeit nicht zufrieden gewesen ist. Aber sehr selten ohne, dass sie mir noch ein paar heftig schmerzende Tatzen auf die ausgestreckten Hände aufzieht. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, nackt mit verprügelten Hintern vor ihr herum zu spazieren, setzt es danach noch eine Runde. Und dabei bleibt es selten bei einem Latschen. Und wenn ich einen der Latschen auf meinem Nachttisch vorfinde, dann bedeutet dies immer, dass mich eine Abreibung beim zu Bett gehen oder direkt zum Aufwachen erwartet. Oder manchmal beides, wenn ich etwas Besonderes ausgefressen habe.
Persönliche Wirkung
Ob der Turnschuh, oder „Onkels Hausschuh“: Sie brennen alle Beide auf ihre ganz besondere Weise. Und zwar durch dieses Muster auf der Sohle. Ich kann nicht sagen, welchen ich mehr nicht mag. Der Turnschuh ist meiner Meinung nach ein wenig fieser, wenn es um die unmittelbare Schmerzwirkung geht. Dafür brennt „Onkels Hausschuh“ wesentlich tiefer und auch dumpfer. Probleme beim unmittelbaren Sitzen anschließend habe ich mit beiden! Und auch egal, wer sie führt. Dabei ist es egal, ob die Schläge eher zentral auf den Po Backen landen, oder auf den Flanken seitlich. Naja, bei den Flanken seitlich strample ich schon schneller unkontrollierter, muss ich gestehen. Aber weder habe ich das Glück, dass es bei Schlägen auf den Backen bleibt, noch geht es darum, dass die Strafen nicht wirksam sein sollten. Und gerade das sind sie: Wirksam! Ja, ich habe davon gehört, dass es Burschen gibt, die früher mit wenigen Schlägen – vielleicht 1 oder 2 Dutzend auf jede Backe – als Bestrafung verschont worden sind. Soviel Glück habe ich nicht gehabt! Und zwar zu keinem Zeitpunkt, wenn es um die Latschen gegangen ist. Unendlich lange Minuten habe ich jedes Mal eine solche Abreibung auf den gesamten Hintern ertragen müssen. Und wenn ich sagen, den gesamten Hintern, dann meine ich das auch so! Wie alle Instrumente, ist es natürlich am schlimmsten, wenn man ohne „aufwärmen“ loslegt. Sprich auf den nicht versohlten Hintern gleich mit einer ordentlich Strafdosis beginnt. Kraftvoll, flott und unnachgiebig. Eine Fähigkeit, die alle Erzieher:innen in meinem Leben durch sehr ähnlich gemeistert haben. Doch immer, wenn ich denke, dass es nicht schlimmer kommen kann, weil ein Latschen gerade fürchterlich heftig auf meine Po Backen knallt, beginnt er seine Schläge auf den „unteren“ Bereich meiner rückwertigen Zuchtflächen auszudehnen! Dabei finde ich es durchaus auch als sehr schmerzhaft, wenn ich auf die seitlichen Flanken damit geschlagen werde. Doch am Schlimmsten wird es, wenn der Latschen dann auf die Rückseiten meiner Beine knallt. Davor habe ich, seitdem „ersten Mal“, fürchterlichen Respekt. Und jede Erzieher:in hat hier ihre eigene Vorgangsweise. Tatzen fürchte ich mehr, als eine Bastonade mit einem Latschen, muss ich gestehen. Wobei der Hausschuh hier seltener zum Einsatz gekommen ist. Der Turnschuh knallt viel regelmäßiger seit Jahren auf meine ausgestreckten Handflächen. Und bei meiner Eheherrin sogar sehr häufig kombiniert mit Schlägen auf die Schenkel Vorder- und Innenseiten. Da fällt es mir immer sehr, sehr schwer, einfach ruhig meine Strafe zu ertragen und artig stehen- oder sitzen zu bleiben. Es brennt so fürchterlich und eigenartig scharf! Eben auf eine ganz besondere Weise, wie nur diese Latschen brennen.
Fazit
Vorweg: es sind sicherlich nicht die günstigsten Instrumente, aber sie sind im Gegenzug bei richtiger Anwendung eben sehr, sehr effektiv und peinvoll! Daher fallen sie in die Kategorie der Pervertibles, die zwar vielleicht teilweise auf den ersten Blick nicht kostengünstig sind, aber auch nicht mit einer Schmerzerfahrung geizen. Außerdem sind sie sehr einfach zu bekommen: Beinahe in jedem Schuhgeschäft oder auch gemischten Online Shop lassen sich Modelle finden, sei es maskuliner oder femininer Natur, die wunderbar passen würden. In der Regel laden sie bereits auf den ersten Blick auf eine ordentliche und sehr kraftvolle Tracht Prügel ein. Und diesem Ruf sollte man auch nachgehen. Einer der Haken daran ist, dass sie als Pervertibles, genauer eben Schuhe, nicht für eine Abreibung geschaffen worden sind. Daher haben sie keinen Griff und sie sind daher relativ unbequem für den Erzieher zu halten. Oder aber man adaptiert den Schuh, indem man ihn – sofern möglich – ein wenig schmäler gestaltet an einem Ende. Dennoch sollte man sich nicht täuschen lassen: Es sind sehr schnelle und gleichzeitig sehr harte Hiebe damit relativ mühelos möglich. Besonders eher weichere Sohlen sind hier natürlich ein klarer Vorteil. Man kann nicht behaupten, dass eine Abreibung mit einem Latschen eine leise Angelegenheit wäre. Auch dann nicht, wenn der Bursche nicht jammert und bettelt. Das sollte man immer im Auge behalten. Sofern es eine Rolle für die Erzieher:in spielt. Denn natürlich kann es auch von besonderem Anreiz für die Bestrafung sein, wenn der Bengel deutlich hörbar versohlt wird. Dafür fällt ein Hausschuh oder Turnschuh wohl kaum im Fluggepäck auf. Nur der Bengel und die Erzieher:in wissen, warum er wirklich eingepackt worden ist. Also sie sind leicht zu bekommen, rangieren in einer großen Preisspanne, sind zwar lautere Instrumente aber dafür sehr heftig während einer Versohlung und man kann sie offen herumliegen lassen. Kurzum: besonders ideale Spanking Instrumente, wenn man sich ohnehin in einem „DD“ Setting befindet. Egal ob ein strenger Onkel, (Stief)Vater oder eine Tante, (Stief)Mutter den Latschen schwingt.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.