Die Teppich-Pracker
10
Anzahl der Teppich-Pracker
232
Gesamtgewicht (g)
28,30
Gesamte Kosten (€)
Fortschritt Teppich Pracker
10 % fertig
Vorteile der Teppich-Pracker
- Grundsätzlich sind aktuelle Weiden- oder Rattanpracker durchaus leicht zu bekommen. Als Haushaltsgegenstände sind sie in verschiedensten Shops zu bekommen.
- Es sind sehr effektive Instrumente, wenn es um eine ordentliche Abreibung auf den nackten Hintern geht.
- Selbst auf eine behoste Kehrseite sind sie sehr schmerzhaft, da die Schläge mit sehr großer Wucht erfolgen.
- Für ein flächiges Instrument sind sie durchaus relativ leise und daher können Bengel ihre Bestrafung damit auch an relativ hellhörigen Orten erhalten.
- Neben Striemen sorgen diese Instrumente relativ flott für länger anhaltende Sitzbeschwerden.
- Auch wenn der Bursche noch so zappelt: durch die große Schlagfläche ist sichergestellt, dass die Prügelstrafe den gesamten Hintern peinvoll trifft.
Nachteile der Teppich Pracker
- In der Regel sind es relativ lange und dadurch sperrige Instrumente. Sie sind also schlecht für den Transport oder zur Verwendung auf Reisen geeignet.
- Durch ihre Länge und große Schlagfläche benötigt man einen Platz an welchem man gut ausholen kann.
- Ebenfalls durch die Abmessungen bedingt, eignen sich nur wenige Schlagflächen (so Po Backen, Sitzfläche, Schenkel und sehr bedingt Handflächen und Fußsohlen).
- Richtige Vintage Modelle sind verhältnismäßig teuer.
- Auch in den Stellungen ist man durchaus eingeschränkt. Am besten bietet sich eine übergelegte Strafstellung an.
Allgemeine Beschreibung
Teppich Pracker unterscheiden sich fundamental von ihren, meist, kleineren Versionen der Zucht Pracker. So ist ein richtiger Pracker eben deutlich über 60 cm lang. Und er hat eine Schlagfläche, welche oftmals einen Durchmesser von 20 bis 30 cm aufweist. Als Material für die typischen Pracker kommen Ratten- oder Weidenruten zum Tragen. Moderne Pracker sind auch aus Kunststoff gemacht und besonders heftig auf ihre eigene Art. Aber es gibt auch Ausfertigungen aus Drahtgeflechten. Daher sind es keine handlichen Instrumente. Man wird sie wohl kaum einfach auf einem Spaziergang mitnehmen und nur selten auf Reisen. Früher sind als Bestandteil eines Haushaltes auch durchaus offen und griffbereit gestanden oder an der Wand gehangen. Dies ist heute nicht mehr der Fall, da Staubsauger eben diese verdrängt haben und man mutmaßlich wohl mehr eine Züchtigung mit einem Pracker verbinden wird, als einen sauberen Teppich. Dennoch kann es natürlich auch ganz reizvoll sein, wenn ein Pracker einfach offen an der Wand hängt. Oder in einem Korb sozusagen bereitsteht. Jedoch sind Teppich Pracker nicht nur Instrumente, welche man nicht so einfach in eine Reise- oder Handtasche packen kann. Sie eignen sich, aufgrund der Größe, auch nur sehr bedingt bis gar nicht für eine Lektion übers Knie gelegt. Aber in anderen Stellungen für eine Züchtigung sind sie geradezu hochwirksame Instrumente! So sollte man seinen Bengel vielleicht ordentlich überlegen und den Hintern rausstrecken lassen. Oder aber eben den Rotzlöffel auf den Rücken hinlegen lassen und die Beine hoch über den Kopf. Wenn Po Backen und Beine eine schöne Linie bilden, klopft man den Burschen einfach gründlich und ausgiebig aus!
Vergangenheit und Erfahrungen
Mein erster Erzieher hat die ersten Teppich Pracker in meiner Erziehung eingeführt, um mich entsprechend streng und unnachgiebig nachsitzen zu lassen im ersten Sommer. Herr Richard hat hierbei sich nicht nur „einfachen“ Bestrafungen bedient, sondern mich auch mit dem Teppich Prackern lernen lassen. So hat er sich angesehen, wo ich in der Vergangenheit schlecht in der Schule abgeschnitten habe, und dann hat er Tests ausgearbeitet. Und bei mündlichen Tests bin ich über seinem Schreibtisch gelegen und habe Schläge bei einer falschen Antwort bekommen. Anschließend hat er den Test benotet und mich, wenn notwendig, nochmals gezüchtigt. Und zwar, wenn die Note schlechter als eine 1 gewesen ist. Wenn er eine schlechte Betragensnote gefunden hat, oder einen Eintrag im Mittelungsheft, dann ist mir bei Herrn Richard immer auch ein Pracker gewiss gewesen. Jedoch hat er sich dabei nicht auf eine bestimmte Schlaganzahl versteift, oder großartig variiert: der Pracker ist immer für einen sehr gründlichen und ausgiebigen Arsch voll gestanden! Zuerst eben eher typisch in Stellungen wie über den Tisch gelegt oder stehend gebückt an einer Wand abgestützt. Später hat er auch immer öfter die Internatsstellung einfließen lassen, wenn ich ihn mehr oder weniger heftiger geärgert habe. Unordentliches oder schlampiges Arbeiten hat im weiteren Verlauf meiner Erziehung bei Herrn Richard ebenfalls bedeutet, dass ich meinen nackten Hintern weiteren Schlägen habe hinhalten müssen. Und zwar nicht nur mit dem Pracker, aber eben auch. Besonders auch Unpünktlichkeit zu einer Erziehungssitzung hat ein „Ausklopfen“ bewirkt. Und zwar ein recht Gründliches, wenn ich das sagen darf. Denn pro angefangenen 5 Minuten, die ich mich verspätet habe, hat er einen Pracker eben eine kleine Sanduhr Runde – 5 Minuten – geführt. Und das ist nicht die einzige Bestrafung für ein solches Vergehen gewesen.
Den ersten Kontakt mit Prackern aus der Hand von Headmaster Thomas habe ich gemacht, als wir uns das erste Mal getroffen haben. Und zwar eben bereits vor der Abreise in sein Internat. Ähnlich wie Herr Richard hat er mich hart für schlampiges Arbeiten versohlt. Konkret ist es darum gegangen, dass ich meine Wohnung nicht ordentlich aufgeräumt gehabt habe. Für diese Verfehlung habe ich eine relativ große Anzahl an Schlägen auf meinen nackten Hintern erhalten. Allerdings sehr, sehr beschämend: Denn ich habe auf meinem Balkon gestanden, meine Beine sind gespreizt und komplett nackt gewesen. Ich habe mich nach vorne beugen und am Geländer abstützen müssen, während er mir dann den Arsch ausgeklopft hat mit Herrn Richards großen Rattan Pracker. Ich glaube, ich habe mich überhaupt noch nie so sehr bemüht, dass ich während einer Züchtigung leise bin. Aber er hat nicht nur die vorhandenen Pracker von Herrn Richard für meine Disziplinierung genommen, sondern er hat auch einige eigene in seinem Internat aufbewahrt. 3 Teppich Pracker davon hat er mir, als er am Ende meiner Erziehung sein Internat dauerhaft aufgelöst hat, für meine weitere Erziehung überlassen. Dazu gehört ein sehr schmerzhafter, grüner Pracker aus einem gummierten Drahtgeflecht und zwei Rattan Pracker. Jedoch hat er auch in seinem Haus in England Teppich Pracker zur Erziehung verwendet und einige Rattan Modelle – und ein anderes Draht Modell – sind in seinem Studierzimmer immer griffbereit in einem Korb gestanden. Manchmal habe ich ein spezifisches Strafmaß erhalten. Meistens jedoch eine „saftige Abreibung“ auf den nackten – also eine offene Strafe. Seine Rattan- und diesen Draht Pracker hat er mit großer Begeisterung eingesetzt. Für durchaus mannigfaltige Verfehlungen. Denn eine wirksame Erziehung bedarf entsprechend umfangreicher und wirksamer Methoden. Und dann habe ich mich eben mit gespreizten Beinen bücken müssen, bis meine Fingerspitzen die Füße berühren haben können. So hat er mir sehr flott entlocken können, dass ich die Verfehlung extrem bereue und mich bessern möchte.
Doch was ist mit Herrn Erzieher Michael gewesen? Nun, er hat mich ja als ungezogenen Stiefsohn erzogen. Und eine solche Vorgehensweise hat eben bedeutet, dass auch bei ihm die Pracker regelmäßig geschwungen worden sind. Hierbei ist er aber mit dem Sortiment sehr zufrieden gewesen, so dass er sie mit Einstand meiner Erziehung „nur“ um einen Teppich Pracker erweitert hat. Eine Bestellung aus dem amerikanischen CANE-IAC Shop. Wohl eher, weil es ein schön breiter und aus 3 Rattan Ruten bestehender Pracker gewesen ist. Als Stiefvater hat er mich daher auch relativ oft auf eher „häusliche“ und „rustikale“ Weise versohlt. Das hat auch bedeutet, dass ein Teppich Pracker besonders oft auch bei spontaneren Züchtigungen genommen worden ist. So hat er mich über den Tisch gelegt, über der Bett- oder Couchkante liegend auf den Knien oder auch gleich mit heruntergezogenen Hosen im Stehen verprügelt. Es sind dann immer sehr weit ausgeholte und ungebremste Schläge gewesen. Und eine Menge davon! Dabei hat er meist deutlich flotter mit den Prackern zugeschlagen als z.B. Headmaster Thomas. Doch das hat die Wirkung er Disziplinierung durchaus auf gar keinen Fall geschmälert! Außerdem darf man an dieser Stelle nicht vergessen, dass eben selten die einzige Bestrafung gewesen ist. So hat er mich damit z.B. bei Ungehorsam, strengen Hausarrestbesuchen, fehlerhaften Verhalten im Studium und Ungezogen „aufführen“ damit bestraft.
Die Eheherrin hat zuvor noch niemals mit Prackern „gearbeitet“. Sie ist sehr neugierig, aber auch zurückhaltend gewesen. Zu Beginn zumindest. Doch bereits nach den ersten Einsätzen hat sie die Verwendung durchaus deutlich auf eine breitere Basis gestellt. So gewährleistet sie auch mit dieser Gattung an Prügelgegenständen, dass ich nicht zu viel herumzapple und strample. Denn wenn ich mich so aufführe, gibt es ausnahmslos reichlich auf die ausgestreckten Pfoten UND meine Fußsohlen! Und eben auch mit dem Pracker. Neben vorlauten Antworten, schlampigen Ausführungen von Aufgaben oder nicht (oder nicht rechtzeitig) erledigten Pflichten im Haushalt, führt auch das unerlaubte sehen von Pornos – verbunden vielleicht auch noch mit unerlaubtem Masturbieren – zu heftigen Züchtigungen. Auch eben mit den Teppich Prackern. Dann allerdings selten übergebeugt, sondern bei letzteren Verfehlungen eigentlich immer teilweise in der Hundestellung mit flach aufliegendem Oberkörper und der Internatsstellung.
Persönliche Wirkung
Die Teppich Pracker sind wirklich eine sehr eigenartige „Spezies“. Direkt nach dem Auftreffen auf den Po Backen brennen sie noch nicht so heftig. Zumindest nicht die ersten Schläge. Aber nach einigen Momenten beginnen sie heftig zu ziehen und zu brennen! Nur anstelle einer dünnen Linie über den Po Backen oder Schenkeln, stehen beide Backen zugleich in Flammen und besonders der „untere“ Bereich meiner Backen kommt nicht aus. So sind nachträgliche Schmerzen und berühmte Sitzprobleme durchaus mehr als regulär, wenn man ordentlich den Pracker bekommt. So fürchte ich besonders auch Schläge, die ich damit im Stehen oder flach auf dem Bauch liegend kassiere. Denn dann liegt der Pracker nicht flach auf, sondern besonders der „untere“ Rand der Schlagfläche trifft gewaltig auf den oberen Bereich meiner Oberschenkel. Dabei sind Striemen obligatorisch und ein Dutzend Hiebe ist kaum auszuhalten. Eine „ordentliche“ Bestrafung mit einem der Pracker kann ich wirklich für einen sehr großen Zeitraum danach überaus „gut“ fühlen! Aber auch, wenn sie alle sehr schmerzhaft sind, so sind für mich einige schlimmer als andere. Prinzipiell brennen die Rattan Modelle eben sehr, sehr fürchterlich! Und sie beißen beinahe gleichzeitig so schlimm wie Rohrstöcke. Eine Bestrafung wird sehr flott so schmerzhaft, so dass ich kaum stillhalten kann! Besonders auch, weil ich das Gefühl habe, dass die Schläge immer auf die gleiche Stelle knallen – auch wenn sie von meiner Erzieher:in durchaus variiert werden. Auf den hinteren Schenkeln ist der Pracker für mich eines der schlimmsten Instrumente. Es ist durchaus eine gute Frage, warum dies so ist. Denn ich könnte nicht behaupten, dass im Gegenzug dann die „anderen“ Instrumente soviel weniger schmerzhaft wären. Da sie relativ groß sind, habe ich immer ein wenig die Angst, dass die Schläge auch meine Geschlechtsregion treffen würden, wenn die Strafe eben auch eine Züchtigung auf die vorderen Schenkel beinhaltet.
Fazit
Ein großes Instrument, welches auf Wunsch schön beide Po Backen versohlt und dabei ein wenig wie eine Mischung aus Paddel und Rohrstock wirkt? Schön wuchtige Schläge austeilen, und damit für Sitzbeschwerden für über einen Tag sorgen? Dann sollte man auf gar keinen Fall über diese Teppich Pracker als Instrumente hinwegsehen. Denn sie können genau das: heftige Prügelstrafen, die fürchterlich brennen und die mit ihren Striemen und blauen Flecken durchaus für einige Tage nachwirken! Im Gegenzug sind besonders die eigentlichen Pracker sehr eingeschränkt in ihrer Anwendung: Tatzen oder eine Bastonade sind normal mit den größeren Modellen nicht möglich. Oder nicht wirklich effektiv und nur mit Übung und der entsprechenden „Zielsicherheit“. Ebenso wenig natürlich eine Anwendung für Ohrfeigen. Hier ein ganz klares „NEIN“! Allerdings können sie, da sie nicht zu steif sind, auch für Schläge auf den Rücken hergenommen werden. Zumindest die Weiden- und Rattan Pracker sind dafür durchaus recht empfehlenswert. Und sie brennen auch ausgesprochen intensiv! Allerdings sollte man durchaus einen Raum verwenden können, in welchem man schön ausholen kann. Denn erstens brauchen Teppich Pracker ein wenig Wucht um sich wirklich entfalten zu können und zweitens sind sie eben sehr lang und das sollte man einkalkulieren, wenn es zur Sache geht. Sie sind leicht zu besorgen und kosten – zumindest aktuelle Modelle – nicht sehr viel. In der Regel bekommt man zwischen 10 – 20 € bereits ein für die Prügelstrafe wirkungsvolles Modell in örtlichen oder Online Shops für Haushaltsartikel. Sie erfreuen sich durchaus auch wieder einer verstärkten Zuwendung. Jedoch sind neue Modelle meistens nicht aus Rattan, sondern aus Weidenruten – diese sind nicht ganz so schmerzhaft (auch, wenn der Bengel sie keinesfalls unterschätzen sollte). Im Gegenzug dazu sind moderne Pracker auch aus Kunststoff gefertigt. Und diese wiederum sind ausgesprochen schmerzhaft! Sicherlich gibt es „leisere“ Prügelutensilien. Aber sie sind, besonders in Hinblick auf die ausgeteilten Schmerzen, durchaus als leiser zu betrachten.
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