Willkommen bei den Teppich Prackern
In den europäischen Breiten, besonders hier in Österreich, die vielleicht bekanntesten Erziehungshelfer "daheim"
Strenge Onkel, Tanten, (Stief)Mütter oder (Stief)Väter scheinen sie lieben. Ihre Delinquenten aller Geschlechter verbindet wohl eher bestenfalls eine Hassliebe.
18
Anzahl der Pracker
2
Anzahl Typen
766
Gesamtgewicht (g)
125,42
Gesamte Kosten (€)
Statistiken noch nicht vollständig
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Alle Teppich Pracker in der Übersicht
Blättere durch die Teppich Pracker
Fortschritt Teppich Pracker
5,56 % fertig
Allgemeine Beschreibung
Teppich Pracker sind eine Kategorie von sehr großen und dennoch, gerade in Österreich, Deutschland und Italien, relativ verbreiteten Instrumenten. Es gibt sie in diversen Ausprägungen, Formen und man möchte auch sagen Formen. Die besonders typischen und klassischen Pracker – oder Klopfer – bestehen aus 1 bis 3 Rattan Stöcken, welche ineinander verdrillt und zu einer Form geflochten werden. Verdrillt und eingedreht zu einem meist relativ langen Griff. Für die Schlagfläche hingegen liegen die Rattan Stöcke meist nebeneinander und bilden die Form eines „Kleeblattes“ oder eine eher runde Form. Durch den langen Stiel, welcher noch dazu bei den Rattan Klopfern recht flexibel ist, bekommt die schwere und wuchtige Schlagfläche besonders viel Energie. Dies ist auch kein Wunder, da diese „Pervertibles“ ja genau dazu gemacht werden: um schweren Teppichen eben den Staub auszuklopfen! Und was eben fiesen Staub ausklopfen kann, auf eine solch effektive Weise, kann auch verwendet werden, um den Ungehorsam aus den Bubenhintern zu treiben. Bei den klassischen Prackern ist die Schlagfläche auch noch relativ groß, so dass mit einem Schlag beide Po Backen zugleich getroffen werden. Außerdem treffen die gebogenen Rattan Strähnen meistens dann auch auf den Schenkeln auf, da die Schlagfläche für die meisten Hintern zu groß ist. Dies sorgt immer für besonders schmerzhafte Striemen auf diesen Bereichen. Sie sind nicht so laut wie ein Paddel. Aber auch nicht so leise wie ein Rohrstock. In der Regel erzeugen sie ein sehr eigentypisches Geräusch, welches eine Mischung aus Klatschen und dem Zischen eines Rohrstocks darstellt. Man muss weiter ausholen und ordentlich durchziehen. Zurückhaltung ist fehl am Platz, wenn man mit diesen Instrumenten einen Bengel ordentlich züchtigen möchte. Durch seine durchaus massiven Abmessungen, sind Teppich Pracker wohl selten die Instrumente, die man in der Reisetasche einer strengen Dame oder eines strengen Erziehers vorfindet. Allerdings habe ich gelernt, dass beinahe jede Erzieher:in, inklusive meiner strengen Eheherrin, sie gerne verwendet.
Alternativ zu den originalen Klopfern, findet man auch Ableger, die rein für die Züchtigung gemacht worden sind. Diese bestehen, im Gegensatz zu den echten Prackern, nicht nur aus Rattan- oder Weidenruten. Sondern auch aus Delrin- oder Drahtruten welche z.B. Kunststoff überzogen sind und auch Leder Pracker. Anders als ihre Vorbilder, sind diese Instrumente wieder rein zur Züchtigung und damit auch zur maximalen Schmerzwirkung, entworfen worden. Doch abgesehen von anderen Materialen, und einem Design, dass dafür gemacht worden ist um einen ungehorsamen Hintern, und keinen Teppich auszuklopfen, sind sie auch meist deutlich handlicher. Viele Zucht Pracker lassen sich daher in deutlich mehr Stellungen, inkl. Übers Knie gelegt, anwenden, als ihre großen Brüder. Im Gegenzug haben sie natürlich nicht dieses Flair, den ein typischer Teppich Pracker halt nun einmal hat. Doch davon abseits muss man sagen, dass ein Zucht Pracker vielleicht nicht immer so bedrohlich aussieht, diese aber durchaus sehr effektive und schmerzhafte Erziehungsinstrumente sind.
Die einzelnen Typen der Pracker
Die Teppich Pracker
Wenn die Strafe sowohl sehr schmerzhaft, als auch traditionell sein soll
Ich habe keine Ahnung gehabt, wie heftig diese Pracker auf meinen blanken Hintern wirken! Aber seitden ersten Phasen meiner Erziehung gehören sie leider dazu!
Ein Arsch voll mit diesen Prackern ist wirklich kein Vergnügen. Aber dafür stillvoll!
Die Teppich PrackerDie Zucht Pracker
Für die Extravagane Erzieher:in
Vielleicht sind die "normalen" Teppich Pracker nicht handlich, leise oder schmerzhaft genug? Vielleicht möchte man auf das ausklopfen auch nicht unterwegs oder auf Reisen verzichten?
Diese Type an Instrumenten wäre dann die Lösung für solche Fragen: kompakter, meist mindestens genauso schmerzhaft und saußen auch noch genauso gut auf den Arsch.
Die Zucht PrackerVerwendung der Teppichpracker im Kontext der Burschen Erziehung
Historisch
Man kann die Geschichte des Teppichklopfers / Prackers als Instrument der Züchtigung von ungehorsamen Bengeln und Gören durchaus bis in die späten 1970er Jahre verfolgen. Zwar nicht in Schulen, aber in der familiären Erziehung sind Teppich Pracker, neben Kochlöffeln und Gürteln, ein sehr „beliebtes“ Züchtigungsinstrument gewesen. Jedoch auch in manchen Lehrbetrieben ist ein Pracker griffbereit gewesen, wenn der Lehrherr hat härter durchgreifen müssen. Üblicherweise ist ein solcher Pracker dann auf den nackten Hintern verwendet worden. Seltener auf den behosten Hosenboden. Die Rattan- oder Weidenruten, aus denen der Pracker bestanden hat, haben sich so wunderbar in die Backen gebissen und für sehr schlimme Schmerzen mit jedem Schlag gesorgt. Üblicherweise sind diese Bengel dann einfach übergelegt worden und haben dann eben ihre Hosen ausgezogen / runtergezogen bekommen. Hierbei hat man sich durchaus sowohl genau abgesteckten Bestrafungen bedient, also auch mehr oder weniger „offenen“ Abreibungen. Also Strafen, die kein bestimmtest Strafmaß umfasst haben. In einigen Familien ist der Pracker hübsch offensiv an der Wand z.B. des Vorzimmers gehangen. So ist er immer griffbereit gewesen, wenn der Bursche sich eine Verfehlung geleistet hat. Man kann nicht sagen, dass bevorzugt von Frauen oder Männern genutzt worden sind. Aber man findet sehr viele Erzählungen, in denen er von einer strengen Tante oder (Stief)Mutter geführt wird. Zwar wird immer auch berichtet, dass der Rohrstock „mehr wehtun“ soll, aber die Pracker mindestens genauso gefürchtet worden sind. Persönlich kann ich es verstehen. Denn für mich sind diese Pracker ebenfalls sehr, sehr schlimme Instrumente, die absolut furchtbar weh tun!
Aktuelle Situation
Als die schwarze Erziehung mehr und mehr und mehr aus den Klassenzimmern und Familien (auch durch Verbote) verschwunden ist, desto mehr sind auch Teppich Pracker ausgestorben. Zudem haben Staubsauger diese Gerätschaften in ihrer eigentlichen Rolle als Reinigungsgeräte von Teppichen verdrängt. Damit hat es eine Phase gegeben, in der sie beinahe ausgestorben wären. Jedoch hat man sich dieser Geräte wieder besonnen, wenn es zum einen darum geht, dass manche Teppiche doch am besten mit einem Pracker zu reinigen sind. Aber auch, wenn es wieder um die Erziehung geht. Jedoch wird er heute natürlich nicht mehr für die schwarze Erziehung von minderjährigen Burschen verwendet, sondern hat Einzug in diverse (Erziehungs-)Rollenspiele von erwachsenen gefunden. Von strengen Ehefrauen, die ihre ungehorsamen Männer sehr hart und streng züchtigen, über eben Ehemänner, die ihre Frauen auch damit disziplinieren. Hierbei kommt er beinahe ausschließlich wieder auf den nackten Po Backen zum Einsatz. Aber es sind eben nicht nur diese klassischen Teppich Pracker, die heute wiederverwendet werden. Es gibt auch eine Reihe von Instrumenten, die besonders von Spanking Shops gefertigt werden und einen ähnlichen Effekt haben. Diese werden sich wahrscheinlich heute in den Schlafzimmern von Pärchen finden, die in der einen oder anderen Konstellation der strengen Erziehung ihres Partners frönen. Sicherlich schon alleine deshalb, weil es meist kompaktere und leisere Instrumente sind. Und besonders meine Eheherrin erfreut sich extrem dieser leiseren, handlicheren und dennoch extrem schmerzhaften Vertreter. So sehr, dass sie bisher alleine 5 Neue angeschafft hat.
Meine Teppichpracker in der Übersicht
Ich habe immer wieder von einem Teppich Pracker in der Erziehung von ungehorsamen Burschen gelesen, aber kein Video gesehen, bevor er nicht auf meinen eigenen Hintern zum Einsatz gekommen ist. Denn Herr Richard hat ein paar dieser sehr interessanten Gegenstände für meinen ersten Sommer angeschafft um mich adäquat nachsitzen zu lassen. Es ist ihm wichtig gewesen, mir einen guten Eindruck zu verschaffen, wie er eben mit mir in der Vergangenheit verfahren wäre, wenn er in der entsprechenden Situation gewesen wäre. Da ich bei seinem Nachsitzen ohnehin nackt zu sein gehabt habe, hat er natürlich den Pracker auch ausschließlich von Beginn an auf meinen nackten Hintern verwendet. Dabei hat er 4 Stück an verschiedenen Pracker, 3 klassische Teppichklopfer und einen Zucht Pracker, bereits im ersten Sommer angeschafft. Wenige Monate nach Start meiner Erziehung. Er hat sie, mit einigen anderen Instrumenten, am letzten Schultag vorgestellt und dann den gesamten Sommer über begonnen sehr intensiv zu nutzen. Er wollte mich eben so erziehen und züchtigen, dass kein Zweifel darüber bestanden hat, dass ich ein Rotzbub gewesen bin, der eine harte Abreibung bekommen hätte sollen. Und dass er das nachholen würde nun. Sozusagen mit Zinseszins. Aber er hat sich eben auch einen Zuchtpracker zugelegt, mit dem er mich von da an sehr häufig auch übers Knie gelegt oder flach auf dem Bauch liegend verprügelt hat. Die großen Pracker hat er dann häufig für allgemeinen Ungehorsam, schlechtes Benehmen und Verfehlungen im Kontext meiner schulischen Ausbildung verwendet. Eine Abreibung mit dem Pracker ist niemals eine einfache Bestrafung gewesen. Auch, wenn er sie oft seit dem ersten Sommer angewendet hat.
Nachfolgender Headmaster Thomas hat die Pracker sehr häufig in seinem Internat angewendet. Hierfür hat er 4 originale Pracker verwendet, die er mir später auch für meine weitere Erziehung überlassen hat. Einer davon ist ein echter Zucht Pracker aus Rattan aus historischen Beständen. Dieser sieht zwar auf den ersten Blick einfach wie ein antiker Teppich Pracker aus. Vielleicht ein wenig merkwürdig in der Form. Aber er ist ausschließlich für eine Tracht Prügel konzipiert worden. Und da dies bei ihm ein eher leichteres Instrument gewesen ist, habe ich ihn, trotz seiner unglaublich scharfen und heftigen Wirkung sehr häufig „bekommen“. Dieser Zucht Pracker hat noch eine andere Ausnahme „genossen“: Headmaster Thomas hat ihn nicht nur auf meine Po Backen und Beine gezogen, sondern ich habe damit auch hin und wieder Tatzen erhalten oder ihn sogar auf den Fußsohlen verspüren können.
Jedoch ist mein Erzieher Michael im Großen und Ganzen mit dem Sortiment – er selbst hat noch 2 gehabt, welche ich ausschließlich bei ihm „genossen“ habe und nicht in meinen Bestand gekommen sind – sehr zufrieden gewesen. Wie zuvor sind Ungehorsam, schlechtes Benehmen oder schlechte schulische Leistungen (die bei ihm dann im Studium vorgekommen sind), Auslöser für eine Bestrafung gewesen. Von Headmaster Thomas direkt übernommen hat er die Prügelstrafe bei Kontrollen meiner Haushaltsführung. Je nach dem Punkt selbst, sind 30 bis 100 Schläge für einen Minuspunkt bei einer Kontrolle eine Bestrafung gewesen. Neben anderen Maßnahmen. Später hat er dann zwei weitere meiner Erziehung hinzugefügt.
Meine Eheherrin ist vor meiner Erziehung noch nicht praktisch mit Teppich Prackern vertraut gewesen. Das hat sie aber nicht daran gehindert, damit zu üben und sie auszuprobieren. Und daran dermaßen viel Gefallen zu finden, dass sie sie nicht nur sehr oft aus dem Korb oder Schrank holt, sondern auch den Bestand ordentlich erweitert hat. Besonders bei den Zuchtprackern hat sie einige neue Modelle angeschafft. Widerspruch, über eine Strafe diskutieren oder gar Widerstand gegen eine Disziplinierung endet immer auch über ihrem Schoss mit einer gehörigen Ration mit einem Zuchtpracker. Als Extra Bestrafung. Aber auch, wenn ich meine Aufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit erledige oder mich ihr gegenüber ungehörig benehme, kann ich mich schon auf eine solche Lektion „daheim“ einstellen.
- Herr Richard hat mich bei einer „normalen“ Züchtigung mit den Teppich Prackern über den Tisch legen lassen. Beine gespreizt und Hintern schön rausgestreckt. Später habe ich mich auch über den Strafbock legen müssen. Dabei kann man nicht sagen, dass er sonderlich sparsam mit der Anzahl der notwendigen Schläge umgegangen wäre. Er konstant und in einem eher bedächtigen, kontinuierlichen Rhythmus sehr hart und weit ausgeholt zugeschlagen. Und wenn er es intensiveren hat wollen, dann „durfte“ ich mich in die Internatsstellung begeben. Dann habe ich gewusst, dass ich besonders hart drankommen würde.
- Der gestrenge Headmaster Thomas ist ebenso ein sehr großer Fan der Pracker gewesen. Nein, das Glück, dass ich eine vorbestimmte Bestrafung, mit besonders den Teppich Prackern bekommen hätte, habe ich sehr, sehr selten genossen. Übergelegt über einen Tisch, mein Lern Pult, in der Hundestellung mit flach aufliegendem Oberkörper oder aber in der Internatsstellung. Das sind die häufig genutzten Stellungen für eine Abreibung für den Pracker gewesen. Als Ausnahme sind die Zucht Pracker, damals hat es gerade einmal zwei gegeben, auch oft übers Knie gelegt angewendet worden. Wobei ich den aus Rattan auch sehr häufig übergelegt und in der „Grab your Ankles“ Stellung erhalten habe.
- Herr Erzieher Michael, als strenger Stiefvater, ist ein sehr begeisterter Anwender der Prügelstrafen durch einen Teppich Pracker gewesen. Er hat auch begonnen die Sanduhren auch bei den Prackern einzusetzen. Nicht gerade einfach, wenn man den Sand zusehen muss, während ein Rattanpracker heftig auf die dargebotenen Hinterschinken knallt! Und wehe, ich habe mich zu viel aufgeführt! Denn dann hat es eine Extra Bestrafung gesetzt. Entweder ein schlimmeres Instrument, mehr Schläge mit dem Pracker oder eine Wiederholung der Züchtigung. Da hat er absolut kein Pardon gekannt!
- Durch ihre Rolle und den Gefallen, den sie an den Prackern gefunden hat – sehr zu meinem Bedauern – sind diese nun wirklich weiterhin auch ständige Begleiter in meiner Erziehung. Mit den richtig großen Teppich Prackern gibt es mehrheitlich eine ausgiebige Bestrafung mit einer Sanduhr. Sie legt mich dazu gerne über einen Tisch, den Bock oder auch mal knieend über die Bettkante. Aber auch auf dem Bauch liegend, mit aufgebockten Hintern und die Internatsstellungen findet sie effektiv für meine Bestrafungen durch einen Pracker. Ausnahme bilden natürlich die Zucht Pracker, die in Anzahl sehr massiv unter ihrer Hand gewachsen sind. Denn mit diesen setzt es eigentlich beinahe immer ausschließlich eben eine klassische Abreibung über ihrem Schoss. Und auch, wenn ich durchaus gerne über ihren Beinen liege und ihre sexy Schenkel spüre, so vergällen einem die Zucht Pracker sehr flott diese Empfindungen! Je nach Anlass setzt es dann auch eine großzügige Anzahl an Schlägen oder überhaupt gleich die eine oder andere Sanduhr.
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