Weißer, großer Kochlöffel aus Plastik "Du solltest wissen was dir blüht, wenn du mich verärgerst. Ich freue mich schon den gesamten Nachmittag auf die nun folgende große Sanduhr Runde mit dem Kochlöffel!"


Phase: Headmaster Thomas
Jahr: 2006
Shop: Unbekannt (Ersatz Shop)
Bestellung: 1
Inventar Nummer LÖ-08 Laufende Position im Inventar 105

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis > 1 Tag

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   10 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   30 Schläge auf jede Po Backe   30 Schläge      
Normal: 6 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   1 Minute non-stopp 40 auf jeden Schenkel    
Streng: 2 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp 30 Schläge 5 Minuten non-stopp 1 Minute non-stopp 30 auf jede Wade 18 auf jede Sohle
Wütend: 2 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 15 Minuten non-stopp 60 Schläge 5 Minuten non-stopp 5 Minten non-stopp 60 auf jede Wade 2 x 18 auf jede Sohle
ALTERNATIV SHOP
Noch im Shop verfügbar
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
8,89 € Preis des Instruments Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 200 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
45 cm ⌀ 1,4 cm
Länge Breite Dicke
⌀ 8 cm 0,4 > 0,2 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Harter, glatter Kunststoff Griff in weiß
Glatte, harte und gewölbte Schlagfläche aus Kunststoff
Gewicht: 124 Gramm
 
Beschreibung:

Mehr als ein „klassischer“ Kochlöffel. Dieser Kochlöffel ist relativ groß (45 cm) und hat eine sehr gemeine, schwere und große Schlagfläche (⌀ 8 cm). Er besteht aus fiesem, hartem, weißem Kunststoff und ist nicht flexibel. Die Schlagfläche selbst ist dabei nach außen gewölbt, wie bei einem runden Kochlöffel üblich, und komplett glatt. Doch seine wahre Stärke liegt darin, dass er verhältnismäßig schwer ist und dabei richtig tief einwirken kann. Bereits wenige Schläge erzeugen ein sehr intensives Gefühl des „versohlt“ seins. Dabei ist der Löffel nicht zu lang, um bequem auch klassisch „übers Knie gelegt“ zur Anwendung zu kommen. Doch in Wahrheit funktioniert er in so gut wie jeder Stellung sehr gut. Ob spontan im Stehen, liegen oder übergelegt sein: Kräftige Schläge sorgen für eine gründliche Bestrafung mit diesem Instrument. Doch wenn der Erzieher:in die Bestrafung ausweiten will, ist mit diesem Instrument ein wenig mehr Feingefühl von Nöten. Denn auf den Schenkeln produziert der weiße Kochlöffel schöne rote Abdrücke und rasch nachhaltig blau-grüne Flecken! Was ihn aber nicht grundsätzlich zu einem ungeeigneten Instrument für Tatzen oder eine schmerzhafte Bastonade macht. Dennoch bleibt seine Domäne mehr die klassische, harte, Tracht Prügel auf den nackten Hintern, die Sitzfläche und Rückseiten der Beine. Ob es dabei eher langsam kontinuierliche Schläge sind, oder eine sehr rasche Abfolge von Hieben: Beides ist sehr problemlos damit möglich, da er einen dickeren Stiel hat und damit besser in der Hand liegt. Lediglich für Körperstellen wie die Po Spalte muss der Bengel am besten in einer Stellung wie der Internatsstellung präsentieren. Durchaus ein sehr feines Instrument für einen besonders strengen Stiefvater, Erzieher, Tante oder Stiefmutter. In vielen Stellungen verwendbar, schnell zur Hand und sehr wirkungsvoll!

Zuchtflächen

Außer Ohrfeigen oder Schläge auf den Rücken ist dieser Kochlöffel (so wie eigentlich alle seine Art Verwandten) auf jede Zuchtfläche ausgiebig anwendbar. Natürlich, so nehme ich aus eigener Erfahrung einmal an, wird er am öftesten auf den nackten Hintern knallen. Eine ordentliche Abreibung mit diesem schweren Löffel ist eine sehr wirkungsvolle Bestrafung. Die ersten Schläge werden, wenn sie fest ausgeübt werden, schöne, runde Abdrücke hinterlassen. Aus den Abdrücken werden rote Flächen. Dann werden sich diese Flächen dunkelrot färben und weißliche Spuren bekommen. Anzeichen dafür, dass der Löffel seine Spuren für die nächsten Tage auf die Backen malt. Er lässt sich gut dosieren und damit auch für so gut wie jedes Strafmaß anwenden. Selbst auf die Waden kann man dieses Instrument verwenden – sofern der Erzieher:in ein wenig Feingefühl zur Dosierung besitzt. Lediglich bei Strafen in die Po Spalte braucht man Übung und der Bengel muss seine Backen ordentlich spreizen – am besten in einer Stellung wieder Hunde- oder Internatsstellung. Aber die Belohnung für den Erzieher ist sicherlich eine sehr harte und wirkungsvolle Bestrafung!

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Der Kochlöffel mit seinem harten, unnachgiebigen Kunststoff und steifen Stiel übt eine besondere Schmerzwirkung aus. Bereits wenige, harte Schläge brennen extrem intensiv und halten an. Wobei der Schmerzreiz direkt heftig brennend und anschließend in ein sehr intensives Stechen übergeht. So hat man bereits bei wenigen strengen Schlägen, z.B. einem halben Dutzend auf jede Po Backe, die volle Aufmerksamkeit des Bengels. Auf der anderen Seite eignet sich dieses Instrument daher auch sehr gut um Strafe sowohl langsam und bedächtig, als auch flott und wütend auszuteilen. Der Hintern wird wild tanzen und danach beim Sitzen eine empfindliche Erinnerung an die Abreibung ausstrahlen. Wie schon gesagt, erzeugen feste Schläge einen runden Abdruck der, nach außen gewölbten, Schlagfläche des Instrumentes. Egal ob auf den Po Backen oder den Schenkeln. Auf den Handflächen stellt sich sehr flott eine flächige Rötung ein, die heftig und nachhaltig brennt. Blau-grüne Flecken sind so gut wie nicht vermeidbar, wenn der Löffel ordentlich angewendet wird. Diese sorgen, zusammen mit der tiefen Wirkung des Instrumentes, für ordentliche und länger anhaltende Sitzbeschwerden. Diese können natürlich besonders gut intensiviert werden, wenn sich der Löffel zusätzlich um die empfindlichen Schenkel kümmern darf.

Gemeiner Tipp:

Wenn die Erzieher:in darauf achtet, dass der Zögling schön seine Backen präsentiert (z.B. Hundestellung mit dem Oberkörper flach aufliegend; Internatsstellung und Beine über den Kopf etc.), dann hat man natürlich nicht nur perfekten Zugang zur besonders empfindlichen Sitzfläche, sondern erzielt eine sehr intensive Extra Wirkung!

Wird dieser Kochlöffel ausgiebig und fest angewendet, wird der Bengel beim Sitzen danach für mindestens ein paar Stunden ordentliche Schwierigkeiten haben! Dabei spielt nicht nur die eigentliche Tiefenwirkung eine Rolle, sondern auch das besonders intensive, scharfe Brennen. Sollte mein Erzieher:in wünschen, dass ich besonders lange an den Löffel denke, dann wird er mehrmals hintereinander verwendet (nächster Tag oder mehrmals an einem Tag!). So ist es nicht nur ein beliebtes Instrument, wenn ich streng versohlt werden soll, sondern auch öfters und mit besonders intensiven Sitzproblemen!

Preis / Leistungsverhältnis

Perfekt

Beschaffung

Sehr leicht verfügbar

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Ein Kochlöffel, den mein zweiter, sehr strenger Erzieher – Headmaster Thomas – bei seinem ersten Besuch gekauft hat. Dazu ist es gekommen, weil ich behauptet habe, dass ich eigentlich wirklich schon zu alt sei, um wirkungsvoll mit einem Kochlöffel erzogen zu werden. Diesen Kochlöffel habe ich natürlich zu meinen Instrumenten zu legen und bei jedem Termin mitzunehmen gehabt. Am Tag der gemeinsamen Abreise in sein „Internat“, also zwei Tage nach seiner Ankunft in Wien, hat er mir gezeigt, wie falsch ich mit meiner frechen Aussage gelegen bin. Außerdem habe ich gestehen müssen, dass ich das nur behauptet habe, weil ich Kochlöffel wirklich nicht als Züchtigungsinstrument mag und sie deshalb in meiner Erziehung nicht mehr spüren habe wollen. Und wie sich jeder vorstellen kann, hat mir der strenge Headmaster gleich einmal klar gemacht, dass ich so gar nichts bei meiner Erziehung mitzureden habe. Aus diesem Grunde hat er mir noch vor unserer ersten Abfahrt gerade auch mit den Kochlöffeln mehr als gründlich eingebläut, dass ich mich eines solchen Verhaltens nicht mehr hingeben sollte. Dazu hat er alle vorhandenen, und seine neuen, Löffeln aufgelegt und mich mit jedem einzelnen ordentlich ausgiebig übers Knie gelegt. Und zwar wirklich lange! Es ist keine fixe Anzahl von Schlägen gewesen und auch keine bestimmte Dauer. Sondern mehr eine Abreibung nach Gefühl. Eben nach Strich und Faden. Diese Prozedur hat er dann am nächsten Tag, nach unserer Ankunft in seinem „Internat“, wiederholt. Später hat er den weißen Kochlöffel besonders bei schlimmeren Frechheiten verwendet. Dinge, die seiner Meinung nach, kein erwachsener Bengel tun würde. Sondern eben nur vorlaute Jugendliche. Und so sei eine Abreibung mit einem Kochlöffel (unter anderem) genau die passende Antwort darauf. Und mit diesem Kochlöffel hat er mir eine solche auch besonders gerne verpasst. Ganz klassisch übers Knie gelegt. Und dann eben den nackten Hintern verdroschen bekommen. Immer wieder hat er den Grund der Lektion runtergebetet und dass ich noch deutlich mehr jetzt bekommen würde. Meistens hat es keine Minute gedauert, bis ich wild gezappelt und gestrampelt habe. Und dann hat er mich gerne zwischen seine Beine geklemmt und hat die Züchtigung fortgesetzt, bis er zufrieden gewesen ist. Aber das sind sehr lange Minuten gewesen!

Herr Erzieher Michael hat die Kochlöffel grundsätzlich ziemlich gemocht. Das habe ich nicht unbedingt als einen seiner liebenswertesten Züge in Erinnerung. Er hat mich dabei gerne wie einen kleinen Bengel versohlt. Bei ihm hat das bedeutet, dass er mir im Stehen den rechten oder linken Arm nach oben gehalten hat und dann den Kochlöffel mit weit ausgeholten Schlägen tüchtig von oben runterknallen hat lassen! Bei den „einfachen“ Instrumenten, wie er es genannt hat, hat es nie ein festes Strafmaß gegeben. Sondern er hat mir einfach mit dem Löffel den Arsch, die Sitzfläche und die strampelnden Beine solange und so fest ausgehaut, wie er es für richtig befunden hat. Und dies ist das einzige Maß gewesen, an das er sich gehalten hat. Wenn er also den großen Weißen in die Hand genommen hat, manchmal auch richtig zornig, wenn ich wieder etwas besonderes verbockt gehabt habe, dann habe ich oft schon gefleht, bevor es zur Sache gegangen ist. Bevor er mir auf den nackten Hintern zeigt, was er von meinem Benehmen wiedergehalten hat. Wenige Augenblicke später habe ich dann mein Benehmen ganz real bereut. Da ist keine weitere Erklärung notwendig gewesen. Er hat auch gar keine mehr von mir hören wollen. Wenn ich es – was in den seltensten Fällen der Fall gewesen ist – ohne allzu viel bockigem Gehabe hinter mich gebracht habe, dann hat er der weißen Kochlöffel nochmal geschwungen. Dieses Mal aber wiederholt auf die ausgestreckten Handflächen. Denn eine Schreiblektion ist bei Herrn Michael niemals vollständig gewesen, wenn ich nicht mit geschwollenen Fingern geschrieben habe. Wenn ich mich aber seiner Meinung nach „bockig“, „störrisch“ und „widerspenstig“ während meiner Züchtigung verhalten habe – was deutlich öfter der Fall gewesen ist – dann hat er noch eine intensive Behandlung an die „normale“ Abreibung gesetzt. Dazu habe ich mich mit sehr weit gespreizten Beinen hinstellen müssen, Arme auf den Kopf gelegt und er hat mich mit dem weißen Kochlöffel streng auf meine Schenkel geschlagen. Von hinten auf die Innenseiten und von vorne auf die Innen- und auch Vorderseiten. Erst wenn ich das Gefühl gehabt habe, dass ich die nächste Woche sehr breitbeinig laufen müsste, weil die Schenkel so wund gewesen sind, dass eine leichte Berührung durch die Reibung beim Gehen so gebrannt hat, hat er mir die Tatzen und die Schreibaufgabe gegeben! Und natürlich nicht, bevor nicht an meiner Haltung erkennbar gewesen ist, dass meine Tränen auch echt wären.

Lady Angelique verwendet alle Kochlöffel sehr gerne. Und alle Rührlöffel oder Pfannenwender. Sie findet, eine strenge Ehefrau kann gar nicht genug Kochlöffel griffbereit haben, um ihren Bengel ordentlich und jederzeit disziplinieren zu können. Dabei ist sie weder besonders zurückhaltend mit dem weißen Kochlöffel, noch weniger kreativ. Vielleicht bin ich wieder einmal besonders faul, schlampig oder frech gewesen? Dann geht sie mit schnellen Schritten zu unserem Kasten und holt gerne einen Löffel heraus. Nachdem sie mir dann, nach ein paar Ohrfeigen, die Ohren langgezogen hat, watschle ich dann, immer noch am Ohr gezogen, hinter ihr her. Bis wir die Couch, das Bett oder einen Stuhl erreichen. Flugs werde ich dann übers Knie gelegt und sie verdrischt meinen Arsch nach Strich und Faden. Bleiben die Beine nicht ordentlich auf den Boden, dann konzentriert sich der Löffel sehr hart auf die Rückseiten meiner Schenkel. Muss sie mich am Ende auch noch ermahnen, gibt es auf meine Schenkel eine deutlich intensivere Behandlung. Oder eine extra Ration auf die Sitzfläche in der Internatsstellung? Ja, meine Eheherrin ist weder nachsichtig, noch zurückhaltend, wenn es um meine Erziehung geht. Hin und wieder finde ich den weißen auch gleich auf dem Nachttisch vor und dann weiß ich bereits, dass ich sehr bald meinen nackten Hintern präsentiere. Artig über die Kissen drapiert, damit sie den Löffel schön schwingen kann! Für eine solche Abreibung muss ich aber über die große Sanduhr gehen – also 15 Minuten non-stopp strampeln und betteln. Dabei beiße ich oftmals in die Matratze. Denn wenn ich ihr zu viel bettle oder jammere, gibt es den Ballknebel oder sie zieht ihr Höschen aus und stopft mir damit den vorlauten Mund. Aber in einem solchen Fall ist der große, weiße Kochlöffel nicht mein einziges Problem.

Kommentar von Frecher_Knabe |

Lieber Markus,

du schreibst hier von einem weißen Kochlöffel, obwohl ein gelbes Bild abgebildet ist.

Wenn mein Erzieher das mitbekommen würde, dann gäbs für die Schlampigkeit ordentlich was mit dem Bubentröster…

Daher würde ich dir, von Lausbub zu Lausbub, empfehlen, änder das schnell…

Antwort von Lausbub Markus

Hallo frecher Knabe!

Vielen Dank, dass du versucht hast, meinen Hintern vor Schaden zu bewahren! Doch leider liest meine strenge Erzieherin alle Kommentare mit und so habe ich jetzt erst einmal nackt eine Runde mit der großen Sanduhr und dem weißen Kochlöffel verbringen müssen! Stehend muss ich dir nun diese Antwort schreiben - mit rot verprügelten Hintern - bevor es nochmal ordentlich was hinten drauf gibt. Denn der Kochlöffel war noch nicht geschrieben und hätte noch nicht "online" sein sollen. Wahrscheinlich blühen mir auch noch ein paar ordentliche Tatzen. Denn ich bekomme sehr oft welche, wenn ich schlampig gearbeitet habe.

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