Wahrscheinlich sind Badebürsten schon so lange für eine strenge Tracht Prügel verwendet worden, wie es Badebürsten überhaupt gibt. Und kaum ein Pervertible eignet sich wohl besser für eine kräftige Abreibung die der Bengel einige Tage ordentlich spüren kann, wie eine schwere und lange Badebürste. Es handelt sich dabei um Instrumente, die eigentlich ausschließlich bei traditionellen häuslichen Züchtigungen zum Einsatz kommen. Über einen Einsatz in Schulen, Erziehungsanstalten oder Zuchtanstalten ist nichts offizielles bekannt. Besonders aber bei strengen Erzieher:innen haben diese Bürsten ein wahres Revival erlebt! Dabei sind besonders die Modelle aus schwerem Holz beliebt deren Bürstenkopf auch wirklich fest mit dem Stiel verbunden ist. Je nach Form, Gewicht, verwendetem Holz und der Behandlung der Oberfläche ist die (Schmerz)Wirkung und Intensität sehr unterschiedlich. Besonders aber der Ausblick auf eine solche Bürste, wie sie wahrscheinlich im Badezimmer des strengen Erziehers:in hängt, wird die Erinnerung an eine kräftige Abreibung immer wieder ordentlich auffrischen. Besonders unruhig wird der Bengel allerdings sicherlich immer dann werden, wenn die Bürste z.B. auf den Esstisch oder Nachttisch wandert. Denn dann weiß er sofort bei ihrem Anblick, dass er eine anständige Abreibung damit erhalten wird. Zumindest ist dies so bei mir immer gewesen. Denn eine gründliche Abreibung mit einer solchen Bürste wird sich jeder Bengel 100%ig mehr als nur merken! Wahrlich unerträglich sind diese Instrumente, wenn sie auf die Rück- oder Außenseiten der Beine appliziert werden. Da sich diese Gegenstände aber grundsätzlich auch vorzüglich für harte Tatzen eignen und dabei extrem schmerzhaft sind, sollte der Bengel sein dominantes Gegenüber dazu niemals provozieren!
Seit ich das erste Mal mit einer Badebürste verprügelt worden bin, stimmt es mich nicht gerade fröhlich, wenn eine dieser Bürsten zur Hand genommen wird. Und vielleicht gerade deshalb habe ich bereits viele Erfahrungen mit den 4 Mitgliedern dieser Gattung machen dürfen. Und welche Bürste es davon auch ist, es lässt sich für mich keine „schlimmste“ ausmachen. Denn sie sind alle unglaublich schlimm, heftig und unerträglich! Besonders die gewölbte Version wirkt dabei extrem dumpf, während die anderen eher hell und scharf brennen. Besonders schlimm für mich wird es jedoch immer dann, wenn die Schläge auf meinen unvorbereiteten Hintern knallen. Mein Hintern tanzt dabei wild und unkontrolliert. Und nicht einmal muss ich entweder ins Beinschloss genommen werden, oder aber mit harten Schlägen auf die Rückseiten meiner Beine wieder zur Vernunft gemahnt werden. Die Badebürsten sind zwar keine Erfindung von Herrn Richard, aber seit dem ersten Wochenende mit ihm sind sie ein fixer Bestandteil meiner Erziehung. Und so begleiten sie mich schon seit meiner ersten richtigen Züchtigung durch meine Erziehung. Nicht, dass ich das so gewollt hätte. Aber ein Zögling hat auch bei seiner Erziehung nicht sehr viel mitzureden! Zumindest nicht bei einer richtigen Erziehung. Im Normalfall werde ich mit einer Badebürste sehr fest, hart und lange versohlt. Hauptsächlich über einen Tisch oder Strafbock gelegt oder bäuchlings auf der Couch oder dem Bett. Liegend auf dem Bett oder der Couch wird meine Hüfte durch ein oder zwei Kissen hochgehievt, damit meine Backen, und vor allem meine Sitzfläche, das perfekte Ziel bieten. Besonders gehasst habe ich es auch immer, wenn meine sehr sensitiven seitlichen Flächen meiner Po Backen mit einbezogen worden sind. Dabei kann ich nie stillhalten! Tatzen und Schläge auf die Fußsohlen mit einer Badebürste sind weitaus öfter vorgekommen, als es mir lieb gewesen ist. Die Sitzfläche und die Rückseiten meiner Schenkel sind ohnehin schon beinahe verpflichtend mit einbezogen worden. Aber auch die Innenseiten meiner Schenkel haben sehr oft die Schläge ertragen müssen. Wenigstens Waden und die Vorderseiten sind eher selten zum Handkuss gekommen. Ein kleiner Lichtblick aus meiner Perspektive. Herr Richard hat bereits 2 solcher Bürsten mitgehabt, von denen ich eine „kleine“ Kostprobe bei unserem ersten Treffen erhalten habe. Als er sich aber entschlossen hat meine Erziehung langfristig zu übernehmen, sind wir am nächsten Tag „Shoppen“ gewesen. Die vier unterschiedlichen Badebürsten sind ein Ergebnis gewesen. Aber auch die anderen Erzieher:innen sind keine Kostverächter gewesen, wenn es um diese Bürsten gegangen ist! Seitdem habe ich wohl unzählige Male unter diesen Bürsten zappeln „dürfen“. Meine ersten drei Erzieher haben diese Bürsten im Bad offen hängen lassen, während meine strenge Gouvernante Angelique sie ebenfalls im Schrank der >300 Gemeinheiten verwahrt. Herr Richard hat auch des Öfteren eine besondere Vorgehensweise gehabt: Dazu habe ich mich in die Wanne stellen müssen und bin 2 bis 3 Minuten kalt abgeduscht worden. Dann hat es Prügel mit einer der Badebürsten gesetzt. Wenn ich viel Glück gehabt habe, dann bin ich mit einer Runde davongekommen. Aber es sind auch schon deutlich mehr Runden gewesen. Meiner strengen Angelique gefällt die Prozedur grundsätzlich – aber bisher habe ich Glück gehabt und sie hat sie noch nicht ausprobiert! 😱
Badebürsten sind sehr direkte Instrumente, finde ich. Sie strahlen keinen Glanz und Schimmer aus, sie sehen direkt und unverblümt danach aus, als würde der Arsch gründlich damit verprügelt werden! Ich denke jeder Bursche, der schon einmal eine normale Tracht Prügel mit einer Badebürste hat kosten dürfen, wird umgehend versuchen eine weitere solche zu vermeiden. Von einer „nassen“ Abreibung mit einer Badebürste ganz zu schweigen! Das sind Schmerzen, wie man sie bei einer Tracht Prügel durchaus nicht immer erlebt. Die Beine werden zappeln und stampfen und man wird die Hände nicht artig an der Mauer lassen können. Zumindest ist es mir immer so ergangen. Das macht die kalte Dusche in den Pausen um keinen Tick besser. Der Hintern kocht und brennt! So etwas hat man vielleicht nur mit dem Rohrstock vorher erlebt. Und solche Bürsten müssen für Erzieher beider Geschlechter eine magische Anziehungskraft ausstrahlen: Denn von jedem habe ich bisher eine intensive und harte Abreibung erhalten. Jeder meiner Langzeit Erzieher:innen hat eine oder diese Badebürste regelmäßig verwendet um mir eine strenge Lektion zu erteilen. Ich habe diese Lektionen immer als ausgesprochen wirkungsvoll gefunden. Dabei ist es egal gewesen, ob Richard mich am Ohr ins Badezimmer verfrachtet hat, damit das kalte Wasser die Wirkung des Holzes noch ein wenig verstärken hat können. Oder ich bei Angelique einfach im Stehen oder über den Tisch durchgeprügelt worden bin. Dabei sind es niemals nur ein paar leichte Schläge gewesen. Ich habe immer lange und sehr intensiv meine Abreibung mit einer Badebürste genießen „dürfen“.
Diese Badebürsten sind durch richtig heftige Instrumente. Sie schmerzen extrem, wenn der Erzieher:in sie korrekt und streng einsetzt! Und es sind auch Instrumente, welche wie dafür gemacht sind, dass der Hintern eine Weile nach der Bestrafung ordentlich schmerzt. Blaue Flecken, Schwellungen und Abdrücke sind bei einer Badebürste normal. Sitzbeschwerden für ein paar Tage durchaus auch. Sofern der Erzieher nicht zaghaft und spielerisch zuschlägt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Bengel früher mit einer solchen Bürste daheim von ihrem strengen Dad oder ihrer strengen Mutter bestraft worden sind. Und dabei ist es natürlich auch um die Nachhaltigkeit der Abreibung gegangen: Denn eine Bestrafung sollte nicht nur während der Züchtigung entsprechend schmerzhaft sein, sondern der Bursche sollte sie auch danach noch gut spüren können. Nur dann hat eine Disziplinierung natürlich den gewünschten Langzeit Effekt. Bürsten generell machen bei einer strengen Bestrafung immer eine gute Figur. Aber Badebürsten sind hier nochmals eine Nummer für sich! Es ist auch in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, dass ich bei Sitzungen, welche über Nacht gegangen sind, mit einer Badebürste morgens geweckt worden bin. Dann habe ich gleich am Morgen die ersten Tränen ins Kissen geweint. Aber ich muss im Gegenzug gestehen, dass ich immer besonders motiviert und artig gewesen bin, wenn ich morgens 10 oder 15 Minuten streng damit drangekommen bin. Und wenn ich zu viel gezappelt habe, dann hat es ordentlich etwas auf die Fußsohlen gegeben. Oder auf die Handflächen, wenn ich es gewagt habe meine Backen zu reiben, bevor es erlaubt gewesen ist. Und kein Bengel wird vergessen, wie es sich angefühlt hat, wenn er seine Pfoten für eine Badebürste hat ausstrecken müssen! Das Brennen und Kribbeln geht oftmals für Stunden nachher noch nicht weg! Herr Richard hat mir die Bürsten aber auch gerne einmal von vorne über die Schenkel erteilt! Während Headmaster Thomas mehr ein Fan der Couchlehne gewesen ist, habe ich bei Richard über den Tisch liegen müssen. Und Herr Erzieher Michael hat mich gerne einmal damit an der Wand abgestützt stehen lassen. Meine geliebte Gouvernante Angelique hat sich für diese Bürsten am Bauch liegend auserkoren. Mit gespreizten Beinen und auf zwei oder drei Kissen, damit sie auch ordentlich zu den empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel kommt! 5 Minuten sind bei ihr da eher eine „kurze“ Abreibung. Wie bereits Richard, greift auch sie gerne einmal mehrmals am Tag zu einer solchen Badebürste, wenn ich ihrer Meinung nach nicht „spure“ oder „es“ notwendig habe!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.