Die Latschen Paddel

4

Anzahl der Latschen Paddel

394

Gesamtgewicht (g)

111,92

Gesamte Kosten (€)

Fortschritt Latschen Paddel

50 % fertig

Vorteile der Latschen Paddel

  • Sie sind sehr, sehr effektiv und brennen tüchtig auf dem nackten Hintern.
  • Haltbar sind sie eine kleine Ewigkeit! Es gibt historische Modelle, die bereits seit 20 oder 30 Jahren Burschen Hintern ausklopfen.
  • Handlich sind sie und sie liegen ausgezeichnet in der Hand. Das ideael Instrument, wenn man einen Bengel übers Knie legt.
  • Damit erlauben es ihre Abmessungen und Form, dass sie nicht nur die Po Backen malträtieren. Sondern auch Tatzen austeilen, eine Bastonade verabreichen und fürchterlich auf den Schenkeln oder Waden wirken.
  • Sie können wunderbar auf Reisen mitgenommen werden (selbst in der Handtasche auf einen Spaziergang).
  • Sitzbeschwerden sind kein Problem!

Nachteile der Latschen Paddel

  • Wie ihre Vorbilder, die Latschen, sind es eher lautere Instrumente, die auffällig klatschen.
  • Für die historischen Modelle trifft zu, dass sie relativ schwierig und seltener zu bekommen sind.
  • Ebenso sind es meist eher teuerere Instrumente (auch die Modelle aus den Spanking Shops).
  • Eine ordentliche Abreibung wird wohl kaum ohne Spuren von sich gehen (besonders bei den historischen Modellen der Fall).
Übersicht über alle Latschen Paddel

Allgemeine Beschreibung

Es ist sehr stark anzunehmen, dass sich die ersten Latschen Paddel aus den Slippern abgeleitet haben, welche im Kontext einer Schule verwendet worden sind. Ob aus einem bestimmten Grund heraus, oder einfach, weil es vielleicht effektiver gewesen ist ein solches Paddel herzustellen, anstatt einen Turnschuh (meistens) zu zweckentfremden, kann natürlich heute nicht mehr wirklich gesagt werden. Aber diese Paddel sind daher eigentlich ausschließlich aus Leder angefertigt. Um den typischen Schmerz und die Wirkung nachzuempfinden (und vielleicht zu „optimieren“). Außerdem haben sie zumeist eben einen, aus dem gleichen Stück Leder geformten Griff. Dadurch unterscheiden sie sich vom Original nicht nur hinsichtlich ihrer Optimierung auf den Zweck der Prügelstrafe. Sondern sie bieten in der Regel auch einen sehr viel besseren Halt. Besonders das schnelle und sehr harte Zuschlagen wird damit für einen strengen Erzieher:in deutlich einfacher! Ebenso den meist klassischen Slippern nachempfunden ist, dass sie eine glatte Lederfläche als Schlagfläche aufweisen. Damit schmerzen sie deutlich anders, als z.B. der „Gym Slipper“ mit seiner rauen Profilbehafteten Schlagfläche. Während sie ursprünglich von Sattlern hergestellt worden sind, vornehmlich in England und Schottland, sind die aktuell erhältlichen Modelle natürlich typischerweise aus der Hand eines kundigen Spanking- und Erziehungsshops. Manche Zöglinge sind der Ansicht, dass die historischen schmerzhafter als die aktuellen Instrumente sind. Das kann ich weder bestätigen, noch wirklich verneinen, da ich nur einen sehr begrenzten Vergleich bisher ziehen habe können. Es sind, wie ihre Vorbilder, sehr handliche Schlaginstrumente. Sie passen mühelos ins Reisegepäck oder aber in eine Handtasche. Aber sie sind natürlich nicht sonderlich leise. Leise genug, damit man sie daheim bedenkenlos in so ziemlich jeder Situation verwenden kann. Aber fraglich, ob das auch für ein sehr hellhöriges Hotelzimmer Gültigkeit hat. Aktuelle Varianten muss man daher in einem Spanking- und Erziehungsshop suchen. Zwar hat nicht jeder Shop solche Modelle in seinem Angebot, aber doch einige. So sind sie relativ einfach zu bekommen. Für die historischen Vertreter ist da schon deutlich mehr Aufwand notwendig. Sie tauchen hin und wieder bei Auktionen auf und sind dann meist für einen deutlich höheren Betrag zu ersteigern oder zu kaufen. Ihnen allen gemein ist aber, dass sie sehr haltbar und beständig sind. Latschen Paddel, die bereits zur realen Erziehung in Schulen zum Einsatz gekommen sind, haben teilweise ein halbes Leben auf ihrer Zuchtfläche. Was optisch und gedanklich vielleicht auch durchaus den Reiz darstellen kann.

Vergangenheit und Erfahrungen

Das erste Mal Bekanntschaft mit einem solchen Paddel habe ich aus der Hand von Headmaster Thomas gemacht. Dieses Paddel hat er aber in seinem englischen Heim, und nie in seinem „Internat“ in Österreich verwendet. Es befindet sich nicht in meiner Sammlung. Aber bereits diese ersten Abreibungen haben mir großen Respekt vor diesem Stück Leder eingebracht. Seine Variante ist sehr ähnlich dem Paddel gewesen, welches sich meine strenge Eheherrin einige Jahre später angeschafft hat. Er hat mich dabei meistens über seinen „Lehrertisch“ oder übers Knie gelegt, und den nackten Hintern sehr intensiv und lange bearbeitet. Eine durchschnittliche Ration hat die nackten Po Backen, die Sitzfläche und die Rückseiten meiner Schenkel umfasst. Ursprünglich. Aber meistens hat er noch Schläge auf die Innenseiten meiner, gespreizten, Beine ausgeteilt. Weil ich seiner Meinung nach nie ordentlich und artig die Stellung eingehalten, und meinen Hintern artig der Strafe entgegengestreckt habe. Die Anzahl der Schläge ist bei ihm daher sehr typisch nicht limitiert oder vorgegeben gewesen. Es ist mehr eine „offene“ Tracht Prügel gewesen, die sich rein an dem Anlass, seiner Stimmung und meinem Benehmen orientiert hat. Ich kann nicht behaupten, dass es sich hierbei um harmlose Abreibungen gehandelt hat. Das hat es bei ihm nie. Jahre später hat Herr Erzieher Michael die Sammlung um zwei neuere Modelle erweitert – seine erste McHurt Bestellung. Dabei hat es sich um zweit Modelle gehandelt, die sehr ähnlich sind und sich auf den ersten Blick nur in den Abmessungen unterscheiden. Das Größere der beiden, mehr einem Latschen Paddel ähnlich, hat er für Bestrafungen verwendet, welche meine Leistungen im Studium, schlampige Arbeiten oder Faulheit, zum Anlass gehabt haben. Meist übers Knie oder eine Couch Lehne gelegt habe ich dann „strampeln dürfen“. Wie bei Headmaster Thomas Modell, ist dabei weder die Länge, noch eine bestimmte Anzahl von Schlägen im Fokus gestanden. Sondern es hat sich um eine Bestrafung gehandelt, welche rein nach seinem Befinden begrenzt gewesen ist. Selten habe ich aber weniger als fünf Minuten unter diesem fiesen Teil gestrampelt. Und ja, auf seine etwas andere Weise ist es genauso heftig gewesen, wie das historische Modell des englischen Headmasters. Nur mit dem Unterschied, dass es ausschließlich auf meinen nackten Hintern getanzt hat. Während die Vorlage bereits so einige Burschen Hintern verprügelt haben dürfte. Den kleinen Bruder dieser Bestellung hat vornehmlich für Tatzen, eine Bastonade oder aber Schläge zwischen meine, artig präsentierten, Po Backen herangezogen. Hin und wieder ist es auch in seiner Handtasche bei einem Spaziergang dabei gewesen. Aber eher seltener. Da hat er das größere Paddel doch bevorzugt. Herrin Angelique hat es meinem letzten Erzieher gleichgetan und ebenfalls bisher zwei solcher Paddel angeschafft. Das erste Paddel hat sie ebenfalls aus dem Shop von McHurt gekauft. Es ist im Prinzip das kleine Latschen Paddel von Erzieher Michael gewesen, nur ein wenig anders verarbeitet und auf einer Seite mit 13 konischen und schweren Edelstahl Nieten versehen. Dadurch ist es nicht nur besonders schlimm in der Anwendung der glatten Seite (deutlich schmerzhafter bei Tatzen oder Schlägen auf den nackten Po)! Nein, es hat eben auch noch diese Nieten Seite, die auf eine sehr, sehr spezielle Weise für extreme und nachhaltige Sitzbeschwerden sorgt. Doch irgendwie hat ihr das nicht gereicht und sie hat sich nach einer Version gesehnt, die früher eben von strengen Lehrer:innen verwendet worden ist. Und zwar real. Erst vor wenigen Jahren hat sie eines erstanden. Es ist sehr breit, und seit mehr als 20 Jahren im Einsatz der strengen Burschen Erziehung. Dieses gefällt ihr besonders gut! Denn damit kann sie mir so richtig „herzhaft“ den Arsch ausklopfen. Wann immer ich es „brauchen“ würde, ihrer Ansicht nach. Übers Knie, oder über nun über ihren Lehrertisch gelegt, klatscht sie mir dann heftig, und mit schnellen Schlägen, die blanke Kehrseite bis über meine (heftig) zappelnden Beine aus. Dabei reicht schon etwas so banales, wie eine schlampige Hausaufgabe oder eine nicht ordentlich durchgeführte, aufgetragene Arbeit aus, damit sie es aus dem Schrank holt.

Persönliche Wirkung

Seit meiner Eheherrin habe ich zuerst einmal auch die Wirkung auf den Wangen verspüren „dürfen“. Denn sie nimmt ein kleineres Leder Paddel auch gerne einmal für ein paar Ohrfeigen zur Hand. Besonders dann, wenn sie ihre eigene Hand ein wenig „schonen“ möchte. Oder mir einfach ihre Dominanz in Bezug auf meine Position ihr gegenüber aufzuzeigen. Dabei brennt es auf den Wangen wirklich durchaus sehr, sehr heftig! Und zwar bereits bei sehr leichten Schlägen mit einem Latschen Paddel. Ein Dutzend mit ihrem breiten, dunkelbraunen, kann ich Stunden später noch überaus gut auf meinen Wangen fühlen! Doch zu meinem Glück ist das nicht die Regel. Tatzen auf die ausgestreckten Handflächen kommen da schon deutlich öfter vor. Und egal mit welchem dieser Paddel: es brennt auf den Pfoten extrem heftig! Es kribbelt und brennt schmerzhaft und intensiv auf den Handflächen und selbst wenn man anschließend nur etwas zu schreiben hätte, ist es eine sehr wirksame Bestrafung. Und gerade bei meiner strengen Frau ist es sehr selten, dass es bei „nur“ einer Runde Tatzen bleibt, wenn ich etwas zu schreiben habe. Aber sie liebt es geradezu, mich übers Knie zu legen und mit einem solchen Paddel ordentlich zu versohlen. Dann wird mein nackter Hintern bearbeitet, dass mir Hören und Sehen vergeht! Hierbei ist für mich besonders schlimm, dass die Schläge sehr häufig auch noch sehr schnellt fallen. Dass lässt mich glauben, dass sich das Brennen eines Schlages mit dem davor verbindet und verstärkt. Dabei darf ich bei ihr sehr häufig zusehen, wie der Sand durchs Stundenglas rieselt. Die kleine Sanduhr – also fünf Minuten non-Stopp Prügel – sind bei ihr das absolute Minimum, wenn es mit einem solchen Paddel zur Sache geht. Auch, wenn sie mir spontan die Hosen runterzieht und mich im Stehen, an der Wand abgestützt oder überlegt versohlt: Meine Beine „arbeiten“ mehr als heftig, lange bevor sie damit fertig ist. Auf den Vorderseiten meiner Schenkel, oder gar auf den Innenseiten, ertrage ich es nur sehr schwer! Das beißende Brennen ist hier noch viel unerträglicher, als es das ohnehin schon auf den Backen für mich ist. Dabei fürchte ich eine Abreibung damit am meisten, wenn ich in die Internatsstellung muss oder meine strenge Eheherrin eine entsprechende Strafaufgabe begutachtet. Denn dann habe ich meist artig vor ihrem Tisch zu stehen, während sie meine Aufgabe begutachtet. Und wenn sie einen Fehler findet, dann habe ich einfach meine Hände abwechselnd für meist mindestens ein halbes Dutzend Tatzen auf jede Hand hinzuhalten. Und kaum etwas ist schlimmer – von einem Rohrstock abgesehen – als ein schweres, gut klatschendes Leder auf die ausgestreckten Pfoten zu bekommen!

Fazit

Es handelt sich also um relativ kompakte, schwere und schön klatschende Instrumente. Sie sind rein für den Zweck gemacht, einen ungezogenen Hintern mehr als gründlich zu verdreschen und sie bestehen meistens aus Leder. Das Preisniveau ist hierbei aber so unterschiedlich, wie die Instrumente selbst: von einer Mittelklasse Holzbürste bis zu einem Oberklasse Instrument für > 100 €. Dabei gibt es diese als aktuelle Varianten aus der Manufaktur eines Spanking- und Erziehungsshops, oder aber in historischer Form aus den früheren Beständen einer Schule oder eine Institution in welcher die körperliche Disziplinierung bereits angewendet worden ist. Beide Bezugsquellen haben dabei aber ihren Reiz und man kann nicht sagen, welche fieser, gemeiner und damit besser wirksam wären. Schwieriger zu bekommen sind auf jeden Fall natürlich die Einzelstücke, welche meist auch eben als solche Einzelstücke von einigen Sattlern für solche Schulen und Internate angefertigt worden sind. Da brauch man schon durchaus auch ein wenig Geduld und den richtigen Zeitpunkt, damit man einen guten Kauf tätigen kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass im Gegenzug die Instrumente aus den Shops, welche man heute noch problemlos bekommen kann, weniger effektiv wären! Aber das wird der Bengel spätestens dann bemerken, wenn er seinen blanken Hintern einem solchen Instrument hinhalten wird müssen. Sie klatschen sehr schön! Was sie aber auch weniger geeignet für den Einsatz an hellhörige Lokationen macht. Mit Ausnahme natürlich, wenn genau darin auch ein Aspekt der Bestrafung besteht. Davon abgesehen sind sie sehr handlich und kompakt. Sie liegen gut in der Hand, auch bei heftigen oder besonders flotten Schlägen. Viele kann man gut aufhängen, damit man sie sozusagen immer „griffbereit“ für eine spontaner notwendige Züchtigung hat. Also sehr gute, geeignete Instrumente für eine ordentliche Prügelstrafe. Besonders wenn man den Burschen übers Knie legen oder über z.B. Tisch oder Bock legen lässt. Der Hintern wird heftig brennen, glühen und schmerzhaft geschwollen sein. Sehr schön auch anzuwenden, wenn man den Bengel während einer Sitzung oder eines Tages mehrfach gründlich versohlen möchte (oder muss).

Kommentare, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden

Kommentar von Alexander Moser |

Ich finde die Vorgehensweise mit dem Lederpaddle Ohrfeigen zu verabreichen sehr spannend. Der Zögling muss dafür sehr diszipliniert sein um nicht den Kopf reflexartig wegzuziehen. Wirklichen Respekt auch dem Zögling für die Courage für seine Verfehlungen derart einzustehen.

Antwort von Lausbub Markus

Danke für das Kompliment! Aber das kommt nicht über Nacht. Lady Angelique hat dies sehr lange und geduldig "geübt" mit mir. Da es kein Erzieher zuvor notwendig befunden hat, dass ich in dieser Disziplin ausgebildet wäre. Aber sie wollte sich nicht auf ihre flache Hand beschränken lassen - auch nicht bei Ohrfeigen.

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