Meine gemeinen Klopfer in der Übersicht

Gemeine Klopfer habe ich als Kategorie überhaupt erst bei Herrn Richard später im ersten Jahr kennengelernt. Davor sind mir solche Instrumente nicht unbedingt ein Begriff gewesen. Ich muss gestehen, dass ich eigentlich nur ein Video gesehen habe, in welchem eine ungezogene Göre ihren Arsch sehr gründlich und hart mit einer Kabelschlaufe verprügelt bekommt. Aber damals habe ich noch keine Ahnung gehabt, dass es sich dabei mehr oder weniger um eine eigene Gruppe an fiesen Instrumenten handeln sollte. Das hat sich eben geändert, als Herr Richard einige Instrumente von einem amerikanischen Shop bestellt hat. Und eigentlich ist die Motivation nicht die gemeinen Klopfer gewesen, sondern ein paar sehr effektive Nylon Ruten. Aber das ist eine andere Geschichte. Er hat sie recht häufig eingesetzt und mein Hintern hat in der Regel schlimme Striemen von für einige Tage getragen, wenn er sie entsprechend intensiv angewendet hat. Headmaster Thomas hat sie eher für Spielzeuge gehalten. Zuerst. In der Praxis haben ihn diese Instrumente allerdings dann doch „überzeugt“ und so hat er für den zweiten Sommer ein wenig die Sammlung erweitert. Aber umgehend hat er erst einmal einen Schlaufen Klopfer aus einer Kabelschlaufe selbst gemacht – handlich, extrem fies und sozusagen überall verwendbar! Damit hat es sehr häufig Strafen gesetzt, die mich einige Zeit nicht ruhig haben sitzen lassen. Aber zwei Wochen nach der Kabelschlaufe hat er noch mit einem besonders fiesen Gummi Modell aus einem deutschen Shop nachgelegt. Dieses hat dann die Latte noch einmal höher gelegt. Besonders in Bezug auf Sitzbeschwerden. Herr Erzieher Michael selbst Instrumente dieser Kategorie gehabt, aber dann noch ein wenig experimentell erweitert. Besonders in Hinblick auf ehr ungewöhnliche Modelle (wie den Gummi Kugel Klopfer). Später hat er aber dann noch sehr typische Schlaufen Klopfer ins „Sortiment“ übernommen. Für seinen strengen Hausunterricht. Und man könnte nicht sagen, dass seine bisherigen Instrumente dafür nicht ausgereicht hätten. Aber so hat sein Unterricht noch ein wenig mehr, sagen wir, „Biss“. Sie hat die Gruppe um einige Spielzeuge erweitert, die spielerisch verwendet werden können, aber furchtbar weh tun. Nein, ich könnte nicht sagen, dass sie sich Spielzeuge ausgesucht hätte. Das wird wohl eher aus ihrer Warte so ausgesehen haben.

• Ja, Herr Richard hat sich auch bei diesen Instrumenten zuerst verewigt. Ich muss sogar sagen, dass es vielleicht diese Kategorie in meiner Sammlung gar nicht geben würde, wenn nicht dieser Erzieher die ersten Einkäufe getätigt hätte. Dabei ist er ein relativ großer Fan von Instrumenten gewesen, die einen Hintern nicht nur temporär gut versohlen können, sondern auch längerfristige Spuren hinterlassen. Er hat sich aber (vielleicht zu meinem Glück) eher mehr auf die Schlaufen Klopfer aus 3 Shops konzentriert. Denn damit habe ich dann im Schnitt zwischen 30 bis 50 Schläge auf den nackten Hintern bekommen (für normale Verfehlungen).
• Mein dritter Erzieher hat sich bei diesen Klopfern zuerst mehr auf die flächigeren Varianten fokussiert. Eine größere Anzahl an Schlägen – sogar bis hin zu eine kleinen Sanduhr Runde – sind nichts Unübliches gewesen. Ebenso nicht, dass mein Hintern sehr effektive Spuren der „Behandlung“ danach gezeigt hat. Da er ein großer Fan der Internatsstellung gewesen ist, hat er die Klopfer gerade auch immer wieder in dieser gemeinen und beschämenden Stellung verwendet.
• Mein Erzieher Michael hat „vor mir“ nicht sehr viel mit Kochlöffeln „gearbeitet“. Doch er ist auf den Geschmack gekommen. So ist so gut wie keine Woche mehr vergangen, in der ich nicht einen Löffel sehr, sehr ausführlich aus seiner Hand spüren habe „dürfen“. Er hat ein Faible gehabt für kleine, schwere Silikon Löffel.
• Die strenge Eheherrin bei uns im Haus ist sehr experimentell und darüber hinaus auch streng und liebt die Abwechslung. Und sie erfreut sich durchaus sehr an meinem roten Hintern, der mit Striemen verziert in der Ecke steht. Und die gemeine Klopfer Lade, samt den Erweiterungen durch ihre Hand, wird sehr oft geöffnet. Gerne für einen „Reminder“, aber auch bei längeren Besprechungen mit mehreren Instrumenten kommen Klopfer aus der Lade zum Vorschein. Sehr häufig übers Knie gelegt und flach auf dem Bauch liegend (auf einigen Kissen). Dazu bekomme ich, eigentlich ausnahmslos, eine größere Anzahl an Schlägen. Sie mag es ja, meinen Hintern dazu zappeln zu sehen.