Die Flächen Klopfer
7
Anzahl der gemeinen Klopfer
278
Gesamtgewicht (g)
52,91
Gesamte Kosten (€)
Fortschritt Flächen Klopfer
28,57 % fertig
Vorteile
Welche Vorteile haben flächige Klopfer?
- Es sind, obwohl flächige Klopfer, zumeist relativ leise Instrumente. Somit sind sie auf Reisen ein guter Begleiter.
- Auch abseits der Po Backen verrichten sie einen sehr effektiven Dienst.
- Da sie speziell für diesen Zweck angefertigt werden, haben sie meistens einen sehr guten Griff für sowohl sehr flotte, als auch mühelos sehr schwere Schläge!
- Sie sind sehr, sehr haltbar!
- Besonders gut für mehrmalige Züchtigungen am Tag, die dennoch fies weh tun!
- Auch in anderen Stellungen lassen diese Instrumente sich sehr gut einsetzen.
- Sie sind kompakt und damit schön transportierbar.
Nachteile
Allerdings gibt es auch bei diesem Instrument ein paar Nachteile:
- Es sind eher teuere Instrumente (da in der Regel aus einem speziellen Spanking Shop). Im Durchschnitt > 20 €.
- Man bekommt sie nur in einem speziellen Spanking Shop.
- Sie neigen allesamt zu Striemen und blauen Flecken (vielleicht für jeden Erzieher:in von Nachteil).
- Einige Modelle sind nur beschränkt auf anderen Zuchtflächen als die Po Backen oder Schenkel einsetzbar.
Allgemeine Beschreibung
Die Flächen Klopfer unter den gemeinen Klopfern zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass es eher sehr flexible Instrumente sind, die aber die Wirkung eines kleinen Paddels oder einer Bürste kombinieren. Einige haben dafür einen schweren Klopfer, wie ein Nylon Herz oder ein Holz, auf einer flexiblen Rute angebracht. Andere wiederum sind mehr wie ein Teppich Pracker aufgebaut: eine steifere, schwerere Rute ist zu einer speziellen Schlagfläche geflochten. Dabei ist die Schmerzwirkung zwar immer recht eigen und speziell, aber sie unterscheiden sich darin grundlegend: Die Klopfer mit einer schweren eigenen Schlagfläche auf einer flexiblen Rute brennen sehr scharf und wirken sehr tief ein. Man kann sie ein wenig wie fiese Bürsten sehen, die auch sehr gut auf der Unterhose wirken. Sie sind nur sehr eingeschränkt (oder bei manchen Modellen gar nicht) auf Handflächen oder Fußsohlen einsetzbar. Diese sind auch eher lautere Instrumente dieser Gattung (typisches Klatschen einer Bürste oder eines kleinen Paddels). Durch den Schwung der Rute sind sie zielsicher zu führen, nehmen aber eine große Wucht mit und brennen besonders heftig und tief! Es sind eher schlecht dosierbare Instrumente, da sie auf jeden Fall recht schmerzhaft in der Anwendung sind – auch bei leichteren Schlägen. Die Modelle, die aus einer geflochtenen Rute bestehen, sind hier ein wenig anders: sie brennen nicht so scharf, sondern wirken mehr wie Mischung aus Rohrstock und Teppichpracker. Sie ziehen mehr und wirken dabei ebenso tief ein. Dabei sind sie recht leise, weswegen sie auch gut auf Reisen in Hotelzimmern oder eher „öffentlichen“ Orten verwendet werden können. Hose runter und über die Rücklehne einer Parkbank gelegt und 2 Minuten später ist der Bengel wieder lammfromm für den restlichen Spaziergang! Bei den Ruten Varianten ist es eher so, dass die Ruten ein eher Striemen-ähnliches Muster hinterlassen. Blaue Flecken sind dabei nicht zwangsweise das Ergebnis. Jedoch ein wunder Hintern und sehr tiefempfundene Sitzprobleme. Dadurch, dass es sich dabei in der Regel um Instrumente handelt, die für eine Bestrafung entworfen worden sind, sind sie sehr haltbar und verfügen über einen hohen Grad an guter Handhabung.
Vergangenheit und Erfahrungen
Herr Richard hat zwei Instrumente in seiner Sammlung gehabt (diese Instrumente habe ich nicht übernommen), die in Wirkung und Aufbau einem solchen Klopfer sehr ähnlich gewesen sind. So habe ich meine ersten eigenen Klopfer dieser Type von Headmaster Thomas erhalten. Er hat sich im zweiten Jahr meiner Erziehung durch ihn zwei, eher experimentelle, Modelle aus dem CANE-IAC Shop geholt. Den ersten hat er sich für „schöne“ und ausgiebige Prügelstrafen auf den nackten Po geholt. Das Teil brennt fürchterlich scharf und hinterlässt Abdrücke mit seinem großen Loch mittig. Der lederne Klopfer ist Prügelstrafen leichterer Natur auf die Sitzfläche oder meine Schenkel vorgesehen gewesen. Es ist auch einer der wenigen Klopfer überhaupt, mit denen ich öfter mal Tatzen kassiere. Dabei hat mein Headmaster „seine“ beiden Instrumente verschieden eingesetzt: Mit dem harten Holz Klopfer habe ich immer meine „Hinterschinken“ sehr gründlich, und vom ersten Schlag an heftig, ausgeklopft bekommen. Dabei sind es sehr selten eine bestimmte Anzahl von Schlägen gewesen, sondern mehr eine unbestimmte Anzahl. Nur abhängig von dem Vergehen und meinem Benehmen. Den runden ledernen habe ich hingegen oft auf die Handflächen, kombiniert mit ausführlichen Behandlungen meiner vorderen und inneren Oberschenkel bekommen. Eher seltener ist dieses Instrument dann auf die Fußsohlen appliziert worden. Herr Erzieher Michael hat dann diese Klopfer um zwei sehr spannende und ungewöhnliche Varianten erweitert. Und besonders der Gummi Ball hat es ihm angetan. Mir, wenn man sich dieses Instrument im Detail ansieht, eher weniger! Alle drei Erzieher:innen, welche in meiner Vergangenheit diese Instrumente angewendet haben, haben sich unterschiedliche Gründe zum Anlass genommen. Generell sind es aber eher schwerwiegendere Verfehlungen gewesen. Aber es wäre natürlich nicht so, dass es daran einen Mangel geben würde, bei mir. Meine Lady hat dann ein fieses Herz aus Nylon aus einem Shop hinzugefügt, sowie eine eigentlich interessante Rose. Der Herz Klopfer ist sicherlich ein sehr wirksames Instrument. Schwer, die gemusterte Oberfläche brennt wie verrückt und sehr wuchtig.
Persönliche Wirkung
Für mich sind diese Instrumente wohl eher den schlimmsten Prügelstrafen Instrumenten zuzurechnen, die ich kenne. Und das liegt nicht nur daran, dass mein zweiter Erzieher seine ersten beiden sehr wirksam und schmerzhaft eingesetzt hat. Jeder einzelne Klopfer dieser Art bereitet mir auf seine spezielle Wirkweise heftige Schmerzen und kein Erzieher:in in meiner eigenen Vergangenheit ist mit diesen Geräten sparsam umgegangen. Dabei ist es relativ gleich, ob die Tracht Prügel sozusagen von 0 auf 100 startet, oder eher graduell ansteigend in Intervall und Intensität. Ich könnte nicht sagen, dass es eine Methode gibt, die mich diese Klopfer besser ertragen lässt. Allerdings gebe ich zu, dass ich seit Herr Erzieher Michael gerade bei diesen Instrumenten, die mehrfache Anwendung besonders intensiv empfinde. Dabei kann ich ehrlich nicht sagen, ob es das scharfe Brennen der Varianten mit einer Schlagfläche auf einer Rute ist, oder diese scharfen Ruten Klopfer, die mich mehr „zähmen“. Wobei zähmen vielleicht nicht unbedingt die richtige Aussage dafür ist. Schließlich tanzt mein Hintern mehr als wild, bevor ich mich den Schmerzen wirklich fügen kann. Dabei kann ich mich nur schwer entscheiden, welcher der bisherig 6 Klopfer der Schlimmste von allen ist. Lediglich die Rose ist vielleicht auf ihre eigene, schmerzhafte Weise, besser erträglich. Aber wie gesagt, nicht einmal die ist schmerzfrei oder nicht wirksam. Wobei sie wahrscheinlich der harmloseste Klopfer ist. Harmlos ist hier aber wirklich relativ, da die Rose hauptsächlich für Ohrfeigen und Schläge in die Po Kerbe verwendet wird. Immer wieder eine sehr beschämende und wirksame Ermahnung (z.B. mit der Zunge ordentlich bei der Sache zu bleiben).
Fazit
Es sind sicherlich nicht die günstigsten Instrumente in der Sammlung. Aber sie sind sehr, sehr wirksam, schmerzhaft und universell verwendbar. Sie sehen aus, als wären sie gemacht um ordentlich Schmerzen zu bereiten und auch, dass sie nur zu diesem Zwecke entworfen worden sind. Dabei muss ich gestehen, dass ich weder Headmaster Thomas, noch meine Lady Angelique für dermaßen „verspielt“ gehalten habe. Des Headmasters CANE-IAC Bestellung im zweiten Erziehungsjahr, welche die beiden Flächen Klopfer beinhaltet hat, habe ich seitdem insgeheim sehr oft verflucht. Und ja, ein Zögling hat wirklich eine lange Zeit etwas zum Verfluchen, da diese Instrumente unglaublich haltbar sind! Und dabei sind sie so handlich, dass sie meine Erzieher immer wieder dazu einladen sehr heftig in verschiedenen Stellungen zur Sache zu gehen! Dabei schmerzen sie auf ihre Art durchaus unterschiedlich und dennoch einzigartig. Klopfer aus den geflochtenen Routen ziehen extrem scharf, während die Klopfer mit einer schweren Schlagfläche auf einer flexibleren Rute unglaublich heftig brennen! Scharf und Stechend! Dabei ist die Route immer steif genug, damit die Wucht gut übertragen wird und das Instrument sich dennoch sehr zielsicher und genau führen lässt. Es sind dennoch auch auf keinen Fall „spielerische“ Instrumente! Auch, wenn manche vielleicht so aussehen. Sie sind alle auf eine sehr schmerzhafte Weise für eine sehr gute und nachhaltige Bestrafung optimiert worden. Ein Erzieher:in wird sicher finden, sofern keine Abneigung gegen flächige Instrumente dieser Art besteht, dass diese Instrumente eine ausgezeichnete Ergänzung für jedes Sortiment sind. Sehr haltbar, sehr kompakt, extrem wirksam und ein gutes „Preis-/Leistungsverhältnis“ – wenn man das so bezeichnen will. Nachteilig ist lediglich, dass die wuchtigeren und vor allem auch schwereren Instrumente nicht gut für Tatzen oder eine Bastonade verwendbar sind. Außerdem sind sie naturgemäß zu groß, um sinnvoll in der Po Spalte zur Anwendung zu kommen. Auch für den Rücken, oder bis auf eine Ausnahme, für Ohrfeigen sind es keine sinnvoll anwendbaren Instrumente. Als Lausebengel kann ich nur sagen, dass diese Klopfer für alle Erzieher eine deutliche Anziehungskraft ausgeübt haben und ausüben.
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