Dieser Kochlöffel gehört zu den Instrumenten, welche extra für meine Erziehung angeschafft worden sind. Er ist ein direktes Ergebnis meiner lächerlichen Bemühungen, den kleinen Holzkochlöffel bei Herrn Richard herunterzuspielen. Also sind wir direkt am Tag nach meinem ersten Treffen in meiner eigenen Wohnung einkaufen gewesen. Es ist darum gegangen, dass er ein paar Dinge haben wollte, die immer griffbereit bei mir liegen sollten. Dieser Kochlöffel ist einer der Gegenstände gewesen, die wir gekauft haben. Bereits während des Einkaufens hat er mir angekündigt, dass er jeden der heute gekauften Gegenstände ausgiebig ausprobieren wird. So ist es dann auch mit diesem Kochlöffel gewesen! Er hat mich gleich nach dem nach Hause kommen nackt ausziehen lassen und ich habe ihm dann nackt diesen Kochlöffel bringen müssen. Ohne ein weiteres Aufwärmen hat es dann eine sehr, sehr lange Tracht Prügel gesetzt. Ich bin mehr als sehr unangenehm überrascht gewesen von der extremen Wirkung dieses eigentlich kleinen Instruments! Wie am Vorabend bei dem hölzernen Modell, hat er sich auf die Couch gesetzt und mich über seine Beine gelegt. Dann hat er mich gründlich durchgeprügelt. Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis ich gebettelt und wild gestrampelt habe. Aber er hat, wie immer, sein Erziehungshandwerk fortgesetzt. Nach ein wenig Ecke stehen hat er meinen Arm gepackt, im Stehen nach oben gehalten und mich dann nochmal hart im Stehen verprügelt! Da habe ich wie ein kleiner Schuljunge geflennt, muss ich gestehen! So hat er dann diesen Kochlöffel regelmäßig verwendet, wenn er mich besucht hat. Und jedes Mal ist es eine furchtbare Züchtigung gewesen!
Mein zweiter Erzieher hat mit diesem Kochlöffel im speziellem sehr viel anfangen können. Er hat überhaupt sehr gerne auch typisch „häusliche“ Instrumente verwendet. Auch bei diesem Kochlöffel ist die Internatsstellung besonders beliebt bei ihm gewesen. Bei mir weniger. Dabei ist er auch nach „seiner“ Methode verfahren: Zuerst hat er ein Strafmaß verkündet. Bei diesem Löffel ist das meistens irgendetwas mit mindestens 50 Schlägen gewesen. Dann hat er mit ordentlichem Dauerfeuer begonnen und wenn er mir minutenlang unglaublich hart den Arsch verprügelt hat, ist dann irgendwann der Punkt gekommen an dem ich auch wirklich die Strafe bekommen. Auch hat er den Kochlöffel sehr gerne für das Ecke stehen Training verwendet. Also ich habe in der Ecke stehen müssen, den Löffel zwischen meine Po Backen geklemmt und dann, wenn ich auch nur den geringsten „Mucks“ gemacht habe oder mich gar bewegt habe, hat er mich gleich in der Ecke nochmals mit dem Löffel heftig verprügelt. Meistens zwischen 2 bis 3 Minuten. Dann hat die Zeit wieder null begonnen und habe weiter in der Ecke stehen dürfen, bis die Zeit abgelaufen ist. Er hat dabei keine Hemmungen gehabt mich schon mal einen Nachmittag über üben zu lassen.
Mein letzter Erzieher vor meiner Frau, hat den Kochlöffel oftmals verwendet, indem er mich wie einen kleinen Bengel im Stehen ausgeklopft hat! An einem Arm nach oben festgehalten und dann hat es ordentlich Dresche auf den Arsch und die Beine gesetzt. Mit weit ausgeholten Schlägen von oben. Das ist nie ein Zuckerschlecken gewesen. Meistens, wenn er gefunden hat, dass ich ungehorsam gewesen oder besonders frech gewesen wäre. Es ist nie „nur“ die einzige Bestrafung für ein solches Vergehen gewesen, aber zumindest ein recht schlimmer Teil! Besonders auch, weil ich nie gewusst habe, wie viel ich dieses Mal bekomme. Er hat dabei kein bestimmtest Strafmaß benutzt, sondern mich solange verprügelt, wie er es gerade für angemessen gefunden hat. Abe das sind schon ein paar endlose Minuten gewesen. Jedoch hat er diesen Löffel auch sehr gerne vor dem durchführen von Strafaufgaben benutzt: Hierbei habe ich mit weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl setzen müssen und dann hat er mir eine Anzahl von Schlägen auf jeden Schenkel gegeben. Eine gewisse Anzahl auf die Vorderseiten und eine gewisse Anzahl auf die Innenseiten. Hat er schlechte Laune gehabt, oder ich habe ihn an dem Tag zu viel geärgert, dann hat er mich auch mit einer Anzahl von Schlägel mit dem Löffel auf die Außenflächen meiner Schenkel geschlagen. Tatzen sind im Anschluss daran bei einer Schreibarbeit ohnehin immer „notwendig“ gewesen. Dann habe ich schreiben können „bis die Finger krachen“! Und wenn meine Energie wieder sichtlich nachgelassen hat, dann hat er den Sessel zurückgeschoben die Abreibung wiederholt!
Kommen wir zu meiner strengen Frau, die diesen Kochlöffel auch sehr gerne verwendet. Sie hat den Kochlöffel in ihrer bisherigen Erziehung nicht verwendet und ist dementsprechend neugierig auf die Wirkung gewesen. So hat sie sich mit diesem Kochlöffel von relativ zurückhaltend zu einer richtig heftigen Tracht Prügel hin getestet und einige Ideen aus meiner bisherigen Erziehung übernommen. Sie nimmt ihn gerne als zusätzliche Züchtigung zur Hand, wenn ich nicht artig aufgeräumt oder ihr besonders frech widersprochen habe. Dann werde ich typisch am Ohr gepackt, sie zieht mir die Hosen aus und holt den Löffel (meist nicht nur den). Dann gibt es eine Abreibung auf den Arsch und die Rückseiten meiner Beine im Stehen, bis sie genug hat. Anschließend darf ich beinahe immer die Hände für ein Dutzend mit dem Löffel auf jede Handfläche austrecken. Seltener holt sie dann die Sanduhr auch. Aber sie legt ihn auch schon mal spontan ins Schlafzimmer für eine abendliche oder morgendliche Abreibung. Dann muss ich mindestens mit der kleinen Sanduhr rechnen. Weniger gibt es dann nie. Wobei sie dann gerne etwas extra auf meine Beine gibt. Und wenn ich zu viel herumzapple, was eigentlich beinahe immer geschieht, wenn sie intensiv mit dem Löffel zu Werke geht, dann bringt sie mich in eine Stellung, in der sie guten Zugriff auf meine Fußsohlen hat. Wer mit diesem Löffel einmal ein Dutzend Schläge bekommen hat, wird das niemals wieder vergessen. Aber ich an dieser Stelle sollte ich sagen, dass es auch höllisch schmerzt, von ihr einfach übers Knie gelegt zu werden.
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