Es ist ein typischer Rührlöffel in Form eines Spitzloch Löffels. Also eine Mischung aus Kochlöffel und Rührlöffel mit einem ovalen, relativ großem, Loch mittig der Schlagfläche. Er ist 29,2 cm lang und hat einen stabilen, leicht ovalen, Stiel (1,0 cm x 0,8 cm). Das gesamte Instrument ist aus hartem, stabilem und nicht flexiblem Kunststoff gefertigt. Die Schlägfläche selbst ist relativ kompakt (4,5 cm x 5,5 cm). Der recht leichte Löffel (28 Gramm), lässt sich so wunderbar und sehr flott führen. Natürlich ist er wirklich ideal für eine besonders intensive und flotte Tracht Prügel. Besonders schön kann er übergelegt oder übers Knie gelegt angewendet werden. Durch das Loch, und damit die reduzierte Kontaktfläche, wirkt dieser Spitzloch Löffel durchaus schärfer und intensiver, als ein Kochlöffel gleicher Größe und vergleichbarem Gewicht. Er kann sehr schnell geführt werden (2 – 3 / Sekunde) und dabei schön griffbereit aufbewahrt werden, da ein Koch- oder Rührlöffel wohl kaum sonderliche Aufmerksamkeit erregen wird. All das macht ihn wohl zu einem schönen Instrument für spontanere Züchtigungen. Zwar ist der Löffel eben nicht besonders schwer, aber durch die spezielle Form wirken kräftige Schläge durchaus ordentlich ein. So spürt man eine Abreibung ein wenig länger und intensiver „danach“, als mit einem vergleichbaren, vollen, Löffel. Durch die schöne Schlagfläche und dem moderat langen Stiel, lassen sich sehr effiziente Bestrafungen auf die Schenkel, Waden, Handflächen und Fußsohlen erteilen. Er lässt sich grundsätzlich ganz dosieren, auch wenn man natürlich ordentlich zuschlagen sollte. Durch seine besondere Wirkung ist es auch ein sehr gutes Instrument, wenn der Bengel mehrmals am Tag eine spontane Abreibung braucht. Sitzprobleme über mehrere Tage wird man allerdings damit nicht erzielen. Weil die Schlagfläche ein wenig schmaler ist, lässt sich dieser Löffel auch besser für Strafen in die Po Kerbe verwenden. Aber natürlich muss der Bursche sich hierfür artig in der Hundestellung präsentieren.
Zuchtflächen
Wie bei beinahe allen Löffeln dieser Art, gibt es so gut wie keine Einschränkungen, wenn es um die Zuchtflächen geht. Vermutlich wird er zwar am häufigsten auf den Po Backen zum Einsatz kommen, aber er eignet sich auch wunderbar für andere Strafmaßnahmen. Flotte und feste Schläge auf die nackten, und schön rausgestreckten Po Backen wirken wahre Wunder, wenn ich vorlaut bin. Dabei sollte sich die Erzieher:in nicht auf die Backen beschränkt sehen. Die Sitzfläche und die Schenkel sprechen absolut sehr gut auf diesen Löffel an. Aber es hat sich gezeigt, dass auch Schläge auf die Handflächen oder Fußsohlen absolut wirksam sind! Zwar ist er nicht so heftig wie andere Löffel, aber in der Hand einer strengen Erzieher:in absolut kein Spielzeug. Durch die eher kompakten Abmessungen ist der Löffel auch besonders gut für den Einsatz auf die (dann sicherlich zappelnd und zuckenden) Schenkel von vorne und innen geeignet. Für eine Züchtigung in die Po Spalte eignet sich am besten die Hundestellung: Auf allen Vieren knien, Beine weit gespreizt und der Oberkörper liegt flach auf. Mit den Händen hat der Bengel seine Po Backen auseinander zu ziehen, damit der Erzieher:in gut in die Kerbe zielen kann. Klingt harmlos, ist es aber absolut nicht!
Ohrfeigen |
Rücken |
Tatzen |
Po Backen |
Po Spalte |
Schenkel hinten |
Schenkel vorne |
Schenkel innen |
Waden |
Fußsohlen |
Wirkung
Man könnte meinen, dass dieser Löffel sich wohl kaum sehr viel anders anfühlen wird, als ein herkömmlicher Rühr- oder Kochlöffel. Und dennoch ist es eine besondere Erfahrung. Besonders wirksam und schärfer in seinem Schmerzreiz bei jedem Schlag. Kräftige Schläge kribbeln noch lange sehr unangenehm scharf nach. Die ersten Schläge erzeugen dabei, wenn wirklich ordentlich ausgeführt, ein sehr interessantes Muster in Form der Schlagfläche. Allerdings stechen besonders die äußeren und inneren Ränder als dunklere Linien hervor. Besonders natürlich auf den sensibleren Bereichen der Schenkel (hier jedoch egal ob Vorder-, Rück-, Innen- oder Außenseiten) oder den Waden. Schöne Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen sind nur schwer zu ertragen und erinnern noch lange schmerzhaft danach an die Bestrafung. Dabei finde ich dabei gerade die Kombination aus flotteren Schlägen und einer längeren Bestrafungsdauer besonders furchtbar! Zwar habe ich danach nicht unbedingt heftige Probleme beim Sitzen, aber die Wirkung während der Schläge, je flotter und ungebremster sie ausgeführt werden, ist eine sehr effektive Strafe! Dabei sollte die Erzieher:in durchaus mit Tatzen oder einer Bastonade, wenn sie es für notwendig befindet, zu Werke gehen. Die brennende Wirkung von einem Dutzend scharfer Schläge auf die ausgestreckten Handflächen, ist mit diesem Instrument wirklich verheerend. Natürlich besonders effektiv, wenn eine solche Prügelstrafe mit einer Schreibstrafe im Anschluss kombiniert wird.
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