Handschoner sind durchaus eine recht merkwürdige Type an Spanking Instrumenten, könnte man meinen. Zum einen handelt es sich dabei auch nicht um Pervertibles, aber auch nicht um Instrumente, die einen historischen Kontext haben. Wahrscheinlich wird die Idee bereits öfter aufgekommen sein, allerdings sieht man solche Instrumente nicht wirklich oft. Bisher habe ich sie nur in zwei Shops gesehen, in einem davon hat mein damaliger Erzieher sie bestellt. Es sind dabei Instrumente, die Paddel ähnlich sind, allerdings das auffälligste Merkmal ist, dass sie keinen Stiel oder Griff in irgendeiner Art habe. Sie werden auch nicht direkt am Instrument gehalten, sondern sie haben einen Riemen, mit dem man sie sozusagen mehr wie einen Handschuh anzieht, in dem der Riemen den Schlaggegenstand direkt vor der flachen Hand hält. Bisher habe ich nur zwei verschiedene Varianten gesehen: Einen Gegenstand, der aus einem dickeren, rechteckigen Stück Leder besteht und einer Version, die mehr einer dicken Holz Bürste oder eben einem kleinen Paddel aus Holz ähnelt. Dabei schlägt man aber eben nicht zu, wie mit einem Spanking Instrument normal, sondern man führt es, wie man die flache Hand führen würde. Also man versohlt den Burschen genauso, wie man ihn mit der flachen Hand versohlen würde. Nur ist es eben nicht die flache Hand, die des Bengels Zuchtfläche trifft, sondern ein Instrument aus dickem Holz, oder Leder, welches mit flachen Stahlnieten für einen extra Effekt sorgt. Das Klatschen orientiert sich dabei an dem einem Instrument mit einem Griff. Also ähnlich einer Bürste oder einem kleinen Leder Paddel. Dabei ist es nicht ganz so laut und sie wirken auch anders. Natürlich sind sie sehr handlich und kompakt. Sind also grundsätzlich gute Reisebegleiter und passen problemlos ins Gepäck oder in die Handtasche einer strengen Erzieher:in. Und auf ihre Weise sind auch unauffälliger. Ebenso braucht man weniger Platz zum Ausholen. Auch sind die bisher gesehenen Modelle nicht sonderlich teuer, obwohl sie sehr ordentlich verarbeitet sind. Sie klatschen auch nicht ganz so laut, wie man es von einem Paddel oder einer Bürste gewohnt wäre. Durch die gute Führung des Instrumentes an sich, die Zielsicherheit und den wenigen Platzbedarf, ist es für jede Stellung sehr geeignet. Egal ob Hundestellung, übers Knie gelegt, „Grab your Ankles“ oder vielleicht die Internatsstellung – alles ist mit diesen Handschonern kein Problem und jeder Bereich ist gut mit Schlägen zu erreichen. Wie mit einer flachen, so ist auch hier der Schlagrhythmus sehr variabel effektiv. Man langt entweder sehr flott oder eher gemächlich streng zu – ganz nach belieben und dem persönlichen Wunsch, wie intensiv man den Burschen gerade züchtigen will.

Diese Instrumente habe ich zuerst von Herrn Erzieher Michael erfahren. Er hat beide relativ kurz nach Beginn meiner Erziehung durch seine Hand bestellt. Denn er ist der Meinung gewesen, dass er mich wahrscheinlich sehr häufig und sehr intensiv mit der flachen schlagen würde müssen. Und da er zum einen verhindern hat wollen, dass seine Handfläche dann mehr schmerzt, als meine Kehrseite. Zum anderen wollte er die Wirkung intensiveren. Hinzugekommen ist die gemeine Vorgehensweise, dass eine Tracht Prügel mit der flachen bei ihm immer erteilt werden hat können und nicht zum Strafmaß in irgendeiner Form gehört hat. So hat er mich sozusagen jederzeit hart verprügeln können, ohne, dass er nach seinen eigenen Regeln hierbei das Strafmaß verwendet hat. So hat er diese Instrumente so gut wie jederzeit immer griffbereit gehalten hat. Bei einem strengen Hausbesuch hat er sie beinahe immer mitgenommen. Ganz besonders, wenn er einen Haus- oder Kontrollbesuch während eines Hausarrests durchgeführt hat. Da er mich während einer Sitzung durchaus mehrmalig mit einem solchen Schoner verprügelt hat, musste er sich auch nicht einschränken, wenn es um die Stellungen gegangen ist, die ich einnehmen habe müssen. So hat er mich sehr häufig einfach übers Knie gelegt – oftmals auch ins Beinschloss genommen, damit mein Arsch schön präsentiert bleibt – und klassisch einfach nach Strich und Faden versohlt. Es sind Schläge von großer Intensität gewesen, die sowohl meine ganzen Po Backen umfasst haben, als auch sich eine deutliche Zeit auf die Sitzfläche extra konzentriert haben. Wie mit seiner flachen Hand, so haben auch die Handschoner kein bestimmtes Strafmaß umfasst, sondern sind einfach über einen größeren Zeitrahmen geführt worden. Ein „offenes“ Spanking, sozusagen. Seltener hat er mir damit auch was auf die Handflächen gegeben. Aber ich könnte auch nicht behaupten, dass es „nie“ passiert wäre. Oder wirklich selten. Nur ist eine Abreibung auf die gesamte Kehrseite das wahrscheinlichste Szenario gewesen. Immer schön auch auf die Rückseiten meiner Beine verteilt – bis beinahe hinunter zur Kniekehle. Lady Angelique ist nicht sehr wählerisch, wenn es um die Stellung geht, in der sie einen Handschoner benutzt. Sehr häufig liege ich bei ihr über ihrem Schoss oder befinde mich bäuchlings liegend, mit dem Arsch hochgebockt. Sie mag es immer sehr, meine nackte Kehrseite intensiv, lange und sehr streng auszuklatschen. Egal mit welchem Instrument es sich für sie gerade anbietet. Hauptsache für sie ist, dass natürlich entsprechend Bewegung in meinen Hintern kommt. Aber das ist mit den Handschonern durchaus garantiert. Neuerdings findet sie aber auch Gefallen daran, meine Schenkel besonders von vorne und innen zu schlagen. Durchaus gerne, wenn ich auf dem Stuhl sitze und vielleicht nicht artig oder flott genug eine Strafaufgabe geschrieben habe. Schläge auf die Fußsohlen erhalte ich von ihr damit sehr selten. Meistens eine Art spontane Lösung, wenn ich zu viel herumzapple oder gar meine Beine ausschlagen. Aber wenn dies bei ihr passiert, habe ich auch immer eine ordentliche Extra Bestrafung „verdient“. Dann ist es nicht unüblich, dass sie mich auf den Rücken dreht und ich mich in der Internatsstellung wiederfinde. Natürlich auch mit diesen Instrumenten nicht gerade ein Zuckerschlecken! Auf gar keinen Fall! Denn dann exekutiert sie die eine Runde mit der Sanduhr auf jeden Fall fertig, bevor ich die Uhr danach in der Internatsstellung erneut umdrehen darf. Für meine Extra Bestrafung. Und dabei kann ich dann sicher sein, dass sie sich sehr intensiv vor allem um die Rückseiten meiner Beine kümmern wird.

Nun ja, ein solcher Schoner, oder besser gesagt eine Abreibung damit, hat in erster Linie mehr als nur die physisch-schmerzhafte Wirkung. Denn ich finde die Handschoner haben eine ganz besonders fiese beschämende Komponente. Denn sie demonstrieren sehr eindrücklich nicht nur das Gefälle der Macht, sondern auch, dass es ja darum geht, mir eine wirkungsvolle Bestrafung zukommen zu lassen. Und dass ich dabei überhaupt nichts mitzureden habe. Dabei fühlt sich der hölzerne überhaupt nicht wie ein Instrument aus Holz an, wenn ich es auf meinen Backen verspüren darf. Es ist mehr eine sehr tiefe und dumpfe Wirkung. Dennoch tun die Po Backen mit jedem Schlag mehr und mehr weh und es wird deutlich schwieriger die fortschreitende Bestrafung zu ertragen. Hierbei brennt das Leder Modell deutlich schlimmer oberflächlich, als das Holz Modell. Jedoch ist dieser Eindruck für mich nur relevant, wenn wir von der Kehrseite sprechen. Wenn ich beurteilen müsste, wie es auf meinen Schenkeln von vorne, innen oder gar außen klatscht, dann muss ich die Instrumente neu bewerten. Denn dort brennt gerade die hölzerne Version wirklich sehr unerträglich! Die Abdrücke einer solchen Bestrafung kann ich für mehrere Stunden noch spüren und sehen. Selbst, wenn sie nicht sehr heftig erteilt worden wäre. Tatzen mag ich damit überhaupt nicht! Sie brennen sehr heftig und ich finde sie noch demütigender, als ich sie mit vielen Instrumenten ohnehin schon demütigend finde! Dabei kann ich nicht wirklich sagen, ob ich den Schoner aus Holz schlimmer finde, oder den aus Leder. Beide verbreiten einen sehr fiesen und effektiven Schmerz, wenn es um meine Erziehung und Bestrafung geht.

Kurzum sind es sehr perfekte Instrumente, wenn es darum geht einen Bengel übers Knie zu legen und ordentlich zu versohlen. Denn die Erzieher:in braucht sich keine Sorgen machen, dass ihre Hand vielleicht nach ein paar Minuten schmerzt, oder sie zu wenig schmerzhaft zuschlägt. Auch ist es nicht wichtig, wie die flache Hand genau geformt ist, um den „optimalen“ Züchtigungseffekt zu generieren – denn dieses Instrument bietet eben immer eine optimale Form für die beste Schmerzwirkung. Auch sind mit weniger als 20 € diese Instrumente nicht wirklich sehr teuer. Also eigentlich sehr schöne Instrumente, wenn es um eine sehr klassische und typische Abreibung geht, und die Erzieher:in ein Maximum an Kontrolle und Kontakt wünscht. Wenn sie jetzt noch leichter zu bekommen wären, könnte man sie durchaus in die oberste Kategorie an idealen Instrumenten heben. So gibt es leider ein wenig Abzüge. Und persönlich findet es meine strenge Ehe Erzieherin sehr schade, dass es strenge Frauen gibt, die darauf verzichten müssen. Aber vielleicht wird sich an dieser Stelle etwas tun oder man findet einen Shop, der diese Instrumente leicht verfügbar anbietet? Vielleicht gibt es diesen Shop auch schon und nur ich kenne ihn noch nicht? Sollte man als strenge Erzieher:in darüber stolpern, dann sollte man diesen vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlichen Vertretern der Prügelstrafe durchaus eine Chance geben.