Der Kochlöffel ist aus dem ursprünglichen Fundus für meinen ersten Haushalt. In Wahrheit habe ich mich damit bereits als Teenager heimlich selbst gezüchtigt. Wirklich schlimm habe ich ihn aber nicht gefunden. Sicherlich auch, weil ich sehr viele Instrumente, die ich damals gefunden und bei einem Selbstspanking „getestet“ habe, unterschätzt habe. Als mich Herr Richard dann das erste Mal besucht hat, knapp 1½ Jahre nach unserem ersten Treffen überhaupt, hat er meine Wohnung kontrolliert und unter anderem diesen Löffel gefunden. Ich habe mich zuerst noch lustig gemacht und gemeint, dass dieser Löffel eben nicht schmerzhaft ist. Nicht im Geringsten. Davon würde er sich selbst überzeugen wollen, also hat er mich am Ohr gepackt und wir sind zur Couch marschiert. Dort angekommen hat er mich übers Knie gelegt und angefangen heftig mit dem Löffel zu versohlen. Es ist mein erstes Spanking an diesem Tag gewesen und dementsprechend intensiv habe ich auf die wirklich sehr festen Schläge von der ersten Sekunde an reagiert! Im Verlauf der minutenlangen non-stopp Abreibung habe ich meine Meinung sehr rasch revidiert! Der Löffel hat sich an diesem Tag in mein Gedächtnis gebrannt. Und während ich mein Gesicht in den Couchstoff vergraben habe, habe ich sogar meine Beherrschung verloren. Das hat für besonders furiose Schläge auf meine unkontrolliert zappelnden Beine gesorgt. Das hat dazu geführt, dass wir am nächsten Tag einkaufen gefahren sind. Diesen Kochlöffel (und ein paar andere Sachen) hat er dann griffbereit liegen haben wollen. Denn bei seinen Besuchen hat er oftmals Dinge gefunden, die auf der Stelle eine spontane – zusätzliche – Tracht Prügel erforderlich gemacht haben.
Headmaster Thomas hat diesen Löffel viel abgewinnen können. Allerdings seltener übers Knie gelegt habe ich ihn empfangen „dürfen“, sondern wesentlich öfter in der Internatsstellung. Dabei hat er öfter eine besonders gemeine Variante verwendet, um das Strafmaß zu definieren: er hat ein Strafmaß verkündet – bei einem Kochlöffel meistens mindestens 50 Schläge. Dann habe ich erst einmal ordentlich den Arsch versohlt bekommen. 3 bis 7 Minuten hartes Dauerfeuer. Bis ich, seiner Meinung nach, „bereit“ für die Bestrafung gewesen wäre. Dann hat er mir eine kurze Pause gegönnt, um anschließend – besonders hart – die eigentliche Bestrafung auszuteilen. Er hat es auch geliebt mir den Kochlöffel beim strengen Ecke stehen zwischen die Po Backen zu klemmen. Wenn ich nicht artig genug in der Ecke stehen geblieben bin, hat er rasch den Löffel von meinem Po genommen und mich fünf Minuten gleich in der Ecke sehr schlimm tanzen lassen! Dann hat die Zeit in der Ecke wieder bei null begonnen.
Herr Erzieher Michael hat diesen Kochlöffel wieder mehr übers Knie gelegt angewendet. Allerdings selten mit einem bestimmten Strafmaß, sondern eben mehr eine offene Tracht Prügel. Soviel bzw. solange, wie er es für die jeweilige Verfehlung als angemessen betrachtet hat. Aber es ist in den seltensten Fällen in einer Minute erledigt gewesen. Die Idee von Headmaster Thomas hat er begeistert übernommen, wenn ich nicht artig genug in der Ecke gestanden habe. Allerdings hat er noch eine andere „Idee“ eingeführt: Bei Strafaufgaben habe ich mich mit weit gespreizten Beinen zuerst auf den Stuhl setzen müssen. Einen harten Holzstuhl. Dann hat er mir von jeder Seite eine genaue Anzahl von sehr, sehr schmerzhaften Schlägen – auch oftmals mit diesem Kochlöffel – auf jeden Oberschenkel gegeben. Wenn ich „Glück“ gehabt habe, dann „nur“ auf die Vorderseiten. Wenn er aber ein wenig verärgert gewesen ist, dann auch mit extra Schlägen auf die Innen- und Außenseiten. Dann noch auf jede Handfläche „ein paar“ heftige Tatzen und ich durfte wieder zum Tisch geschoben werden. Um Sätze zu schreiben, bis die Finger krachen! Und wenn meine Motivation nachgelassen hat, ist sie natürlich wieder „aufgefrischt“ worden. Deshalb ist das Instrument, in diesem Falle der Kochlöffel, immer in meinem Sichtbereich auf dem Tisch gelegen.
Meine strenge Angelique ist sehr, sehr neugierig auf die Kochlöffel im Allgemeinen gewesen. Sie findet, jede strenge Frau sollte für ihren Lausebengel welche bei der Hand haben. Die ersten paar Mal ist so noch relativ „zaghaft“ gewesen. Aber das hat sehr schnell nachgelassen. So ist dieser Kochlöffel auch eines der Instrumente, welche bei spontanen Abreibungen häufig zum Einsatz kommen. Meistens für vorlaute oder freche Antworten, wenn ich „nicht ordentlich spure“ oder ihrer Meinung nach eine kleine Motivation für Faulheit verdient habe. Klein ist hier aber sehr relativ! Wenn ich besonderen Mist gebaut habe, dann legt sie diesen Kochlöffel (oder einen anderen) auf meinen Nachttisch. Das heißt dann, dass ich mich nach dem (zeitigeren) Aufstehen in der Internatsstellung wiederfinde. Zumindest eine „kleine“ Sanduhr lang wird sie mir dann hart den Po und die Beine ausklopfen. Und wehe, meine Beine bleiben nicht brav oben und gespreizt! Dann stecke ich wirklich in der Klemme! Aber neben Tatzen und vor allem auch Schläge auf die Fußsohlen, neigt sie mit einem Instrument wie diesem Kochlöffel zu einer „furiosen“ Abreibung. Das bedeutet für mich: Das Instrument tanzt sehr wild, schnell und ungebremst überall auf meine Zuchtflächen.
Kommentar von Alexander Moser |
Kochlöffel ist ja fast eine Institution. Aus Tradition bewährt. Allerdings brechen die Teile bei kräftigen Hieben auf den Hintern schon einmal ab.
Antwort von Lausbub Markus
Tja, dieser hier ist leider relativ stabil - sehr zum Leidwesen meines Hinterns! Denn ich mag den Löffel überhaupt nicht spüren. 😭
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