An diesem Kochlöffel ist eigentlich nicht wirklich etwas Besonderes: Er ist mit 29 cm Länge relativ kompakt und die Schlagfläche mit knapp 6 cm (⌀ 5,8 cm) Durchmesser auch nicht sonderlich groß. Ein besonders hohes Gewicht hat er auch nicht – 32 Gramm. Aber sein blauer, harter und nicht unflexibler Kunststoff macht einige, dieser vermeintlichen, Nachteile wieder wett. Mehr noch: Durch die kleine Schlagfläche ist er geradezu ideal für eine ordentliche Abreibung auf den blanken Hintern. Allerdings nur dann besonders gut, wenn er ordentlich herausgestreckt wird. Aber wird kein Problem sein, da er natürlich ein besonders guter Kochlöffel ist, wenn man den Bengel übers Knie legt und ihn so versohlen will. Er lädt den Erzieher geradezu dazu ein, ordentlich flotte Schläge auszuteilen. Dabei kann man ruhig sagen, dass das kleine Ohr auf der gewölbten Schlagfläche für ein wenig mehr Wirkung sorgt. Und auch wenn eine gute Abreibung tüchtig weh tun, mit stark stechendem und brennendem Schmerz, welcher sich einige Sekunden nach den ersten Hieben aufbaut. So ist es kein Instrument, wenn man den Hintern für anhaltende Sitzbeschwerden ausklopfen will. Dazu ist er noch zu leicht. Jedoch spricht nichts dagegen, dass sich der Erzieher:in auf eine Ration am Tag beschränken muss. Der Stiel ist stabil und ein wenig oval (1 cm x 0,8 cm). So lässt sich der Löffel gut führen und bedenkenlos auf Backen, Schenkel, Handflächen oder Fußsohlen führen. Die Abdrücke sehen „interessant“ aus, zumindest die ersten. Bevor die Zuchtfläche des Bengels ordentlich rot und wund wird. Mit ein wenig Übung und der richtigen „Motivation“ des Bengels, sind dem Löffel nicht einmal für die Kerbe viele Grenzen gesetzt.

Zuchtflächen

Wie bei beinahe allen Löffeln dieser Art, gibt es so gut wie keine Einschränkungen, wenn es um die Zuchtflächen geht. Vermutlich wird er zwar am häufigsten auf den Po Backen zum Einsatz kommen, aber er eignet sich auch wunderbar für andere Strafmaßnahmen. Flotte und feste Schläge auf die nackten, und schön rausgestreckten Po Backen wirken wahre Wunder, wenn ich vorlaut bin. Dabei sollte sich die Erzieher:in nicht auf die Backen beschränkt sehen. Die Sitzfläche und die Schenkel sprechen absolut sehr gut auf diesen Löffel an. Aber es hat sich gezeigt, dass auch Schläge auf die Handflächen oder Fußsohlen absolut wirksam sind! Zwar ist er nicht so heftig wie andere Löffel, aber in der Hand einer strengen Erzieher:in absolut kein Spielzeug. Durch die eher kompakten Abmessungen ist der Löffel auch besonders gut für den Einsatz auf die (dann sicherlich zappelnd und zuckenden) Schenkel von vorne und innen geeignet. Für eine Züchtigung in die Po Spalte eignet sich am besten die Hundestellung: Auf allen Vieren knien, Beine weit gespreizt und der Oberkörper liegt flach auf. Mit den Händen hat der Bengel seine Po Backen auseinander zu ziehen, damit der Erzieher:in gut in die Kerbe zielen kann. Klingt harmlos, ist es aber absolut nicht!

Wirkung

Der harte, glatte und steife Löffel hat eine eigene Wirkung, wenn es um den Schmerz an sich geht. Die Schläge brennen wunderbar intensiv und schlimm für den Bengel! Egal ob er auf die Po Backen, Schenkel oder gar Fußsohlen / Handflächen appliziert wird. Abdrücke auf den Waden spürt man noch einige Zeit „danach“ sehr intensiv brennend! Feste Tatzen oder eine Bastonade entlocken mir wirklich nach einer Weile Tränen und ich kann sie heftig danach für eine gute Stunde brennend spüren. Der Schmerzreiz ist dabei, wie bei allen Löffeln, ein eigenartiges, intensiv stechendes Brennen. Bereits wenige, feste, Schläge lösen dies aus. Egal ob sie eher in einem bedächtig langsamen Intervall ausgeteilt werden, oder aber eine Art wütende Züchtigung sich angebahnt hat. Mein Po beginnt bereits nach wenigen Schlägen unwillkürlich zu zappeln und nach zwei Minuten verliere ich die Kontrolle. Aber dann hat meine Erzieherin herausgefunden, dass er sich auf die Waden und sowohl im Stehen, als auch Sitzen, sehr schön auf die Schenkel von vorne und innen auftragen lässt. Besonders langanhaltende Sitzbeschwerden werden sich mit diesem Löffel nicht erzeugen lassen – dazu ist er zu leicht und wirkt einfach zu wenig ein. Dafür ist er sehr gut geeignet, mehr als einmal am Tag verwendet zu werden!