Willkommen bei den Linealen

Erziehungshelfer, die zum strengen Unterricht und Nachsitzen gehören, wie kaum andere Instrumente

Gibt es eine strenge Frau Lehrerin, einen strengen Stiefvater oder konsequente Tante/Onkel, die nicht gerne ein paar sauber klatschende Lineale für des ungehorsamen Bengels Hintern benutzt?

18

Anzahl der Lineale

3

Anzahl Typen

486

Gesamtgewicht (g)

84,68

Gesamte Kosten (€)

Statistiken noch nicht vollständig

Diese Statistiken sind noch nicht vollständig! Sobald weitere Erziehungshelfer erfasst werden, werden sie entsprechend aktualisiert!

Alle Lineale in der Übersicht

Blättere durch die Lineale

Fortschritt Lineale

5,56 % fertig

Lange, bevor ich eine Frau an meiner Seite habe, die liebend gerne in die Rolle einer strengen und konsequenten Frau Lehrerin schlüpft, habe ich schon sehr oft einen ordentlichen Hintern voll mit einem Lineal bekommen!
Direkte Auswahl der Lineale

Allgemeine Beschreibung

Sicher sind Lineale eine sehr bekannte Form von Pervertibles, die sich auch als Erziehungsinstrumente ausgezeichnet eignen. Eigentlich sind es Gegenstände, die zum Messen von Längen oder für geometrische Aufgaben, gemacht sind. Aber irgendwann in den letzten rund 200 Jahren haben sie wohl den Weg auf den Hintern von ungezogenen und faulen Schülern gefunden. Dabei sind die typischen Lineale für Züchtigungen aus Holz, relativ schmal (meist zwischen 1,5 bis 4 cm) und zwischen 30 und 50 cm lang. Seltener für eine Züchtigung werden sie aus Kunststoff verwendet. Da diese zum einen nicht sonderlich gut „wirken“ und zum anderen viel zu leicht brechen, wenn man sie auf den nackten Hosenboden schlägt. Außerdem gibt es noch Lineale, die aus Metall, meistens Aluminium, bestehen. Diese sind besonders furchtbar! Pervertibles, die in diese Kategorie auch fallen, aber keine klassischen Lineale sind, sind die „Yardsticks“ und „Paint Sticks“. Die auch „Zeigestöcke“ genannten Hilfsmitteln sind eigentlich genau das, wie sie heißen: Sie dienen dazu, dass die Frau Lehrerin auf der Tafel besser präsentieren kann. Zweitere sind die „Bastel“ oder „Mal“ Spatel, die eigentlich längliche, breitere Holz Latten sind, mit denen man Farbe oder andere Substanzen umrühren kann. Jedoch haben die Zeigestöcke eben ihren Weg ebenso in die traditionell-strenge Erziehung gefunden, wie die Hilfsmittel für eine Bastelstunde. Gerade die Zoll- oder Zeigestöcke sind dabei sehr schmerzhaft und wirklich wunderbare Instrumente um einen vorlauten Zögling ordentlich zu disziplinieren. Sie sind allerdings nicht dafür geeignet, aufgrund der Länge in erster Linie, um wirklich effektiv die Handflächen zu züchtigen. Anders, als die klassischen Lineale. Die scheinen wahrlich sogar für solche Bestrafungen gemacht worden zu sein. Jedoch lassen sich, ein wenig Übung vorausgesetzt, Zeige- und Zollstöcke durchaus sehr gut für eine Bastonade verwenden. Auf den Beinen kann man sie zwar auch auf den Waden verwenden, aber auf den Beinen wird man nicht effektiv die Innenseiten zur Züchtigung heranziehen können. Natürlich sind aber die Rückseiten und die Vorderseiten kein Hindernis. Ebenfalls unterscheiden sie sich von den Linealen dahingehend, dass sie eben sehr lang sind. Damit sind es keine Instrumente, welche man gut übers Knie gelegt anwenden kann. Besser sind Stellungen in denen die Erzieher:in gut ausholen kann. Also über den (Lehrer)Tisch gelegt, an der Wand stehend, Internatsstellung oder die gute, alte „Grab your Ankles“ Position. Allen ist jedoch gemein, dass sie relativ laut sind, da sie ein sehr typisches Klatschen auf den nackten Hintern erzeugen. Auch sind sie selten sehr kompakt. Zwar sind sie meist relativ schmal, aber mit mindestens 30 cm Länge im Schnitt für eine Handtasche zu lang. Nicht jedoch natürlich für das Reisegepäck. So braucht sich ein Bengel im Urlaub wohl auch nicht zu sicher fühlen. Aber wenn es keine einsame Berghütte ist, dann wird sich die typische Geräuschkulisse kaum verbergen lassen. Preislich kommt es darauf an, welche Type an Linealen man sich ansieht. So findet man durchaus schöne Holz Lineale zwischen 30 und 50 cm für meistens weniger als 5 – 7 € neu. Kommen sie aus einem historischen, sprich Vintage, Bestand, dann verlangt man gerne ein paar Euro mehr. 50 Jahre alte „Yardsticks“ gehen auf Auktionen entsprechend schon für 40 bis 60 € im Schnitt über den Tisch. Ob das jedem Wert ist, muss man selbst entscheiden. Lineale aus Spanking Shops, also die Zucht Lineale, bewegen sich meist dazwischen: je nach Shop, Qualität und Material muss man zwischen 20 – 70 € rechnen.

Unter den Linealen, die ich bisher kennengelernt habe, befinden sich 3 Typen. Während die ersten beiden durchaus eben typische Pervertibles sind, ist die letzte Type eben von findigen und kreativen Spanking Shop Betreibern und Enthusiasten etabliert worden. Es sind Instrumente, die ein wenig eine Mischung aus Paddel und Lineal darstellen. Herr Richard hat sie „Zucht-Lineale“ genannt, um sie von den „normalen“ Schul-Linealen abzugrenzen. Sie sind schwerer, stabiler, meist auch ein wenig breiter und/oder dicker als ihre Vorbilder. Denn sie sollen eben nichts messen, sondern „nur“ einen Burschen effektiv und besonders schmerzhaft züchtigen! Meist sind sie daher auch aus Holzsorten gemacht, mit welchen man „normalerweise“ kein Lineal herstellen würde. Holzsorten die besonders stabil, schwer sind, und auch meistens edler aussehen. Diese Instrumente kann man in verschiedenen Spanking Shops kaufen und gehen von handlichen „Linealen“ bis zu langen, Zeigestock-artigen, Instrumenten. Hin und wieder findet man auch Modelle aus Lexan oder Aluminium. Oder aber aus einer speziellen Beschichtung. Aber es finden sich auch sogenannte Spanking Sticks darunter. Dies sind Instrumente, die sich zwischen den Prügelstöcken und Zucht Linealen bewegen. Headmaster Thomas hat das bisher einzige Instrument in meiner Sammlung bei den Zeigestöcken verortet. Dies hat nachfolgend kein Erzieher, und auch meine Lady, nicht mehr anders eingereiht.

Verwendung der Latschen im Kontext der Burschen Erziehung

Historisch

Mit Sicherheit weiß man heute, dass Lineale vor rund 200 Jahren ihren Einzug in die Bestrafung ungezogener und ungehorsamer Bengel im Schulalltag gefunden haben. So sind Lineale aus Holz eben in jedem Klassenzimmer als Ausstattung für die Lehrer:in mehr oder weniger griffbereit auf dem Tisch gelegen. Und je nach Lehrer:in, einige sind den überlieferten Erzählungen durchaus nicht sehr streng, sondern auch ein wenig sadistisch veranlagt gewesen, ist man dann schneller, öfter und länger übergelegt worden. Hierbei ist es, wie bei schulischen Strafen generell, nicht immer der Fall gewesen, dass der Bursche – oder die vorlaute Göre – gar mit blanken Hintern vor der gesamten Klasse versohlt worden ist. Oder der Hintern überhaupt nackt gewesen ist. Aber wenn, ist es sicherlich keine „harmlose“ Bestrafung gewesen. Sitzprobleme, Striemen und blaue Flecken haben bei der Prügelstrafe in einer Schule oder einem Internat mit Sicherheit „dazugehört“. Ebenso, wie der Effekt, dass man „danach“ wohl einige Zeit nicht hat schmerzfrei sitzen können. Doch sind gerade diese „Sitzprobleme“ immer wieder als wichtiger Bestandteil einer „wirksamen“ Bestrafung überliefert worden. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein strenger Herr Lehrer, oder eine strenge Frau Lehrerin, sonderlich viel Zurückhaltung gezeigt hätte, wenn ein Bengel seine Hausübungen nicht geliefert oder den Unterricht gestört hätte. Es ist auch anzunehmen, dass Lineale auch in der häuslichen Züchtigung eine Rolle gespielt haben. Aber dazu habe ich bisher nichts Verlässliches finden können.

Aktuelle Situation

In der jüngeren Vergangenheit haben Lineale oftmals noch in der Bestrafung in Schulen eine Rolle gespielt, solange eben Prügelstrafen noch in Schulen angewendet worden sind. Jedenfalls noch in den 50/60 er Jahren hierzulande. Aber nicht nur Berichte über den Einsatz in Schulen gelten als gesichert, sondern es gibt auch einige Erfahrungen aus der Lehrzeit der entsprechenden Epoche. So haben einige Lehrherrn u.a. auch Lineale zur Bestrafung für Verfehlungen während der Ausbildung benutzt. So habe ich glaubwürdige Erzählungen gelesen, nicht im Kontext einer Spanking Story, die schildern, wie man selbst für geringere Verfehlungen wie Verspätungen, schlechte Leistungen, unsachgemäßer Handhabung von Werkzeugen etc. durchaus hart auf den nackten Hintern verprügelt worden ist. Und zwar eben von seinem Lehrherrn. An Ort und Stelle oder nach dem Arbeitstag in seinem Büro. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie peinlich und schmerzhaft es gewesen ist, als junger Mann mit nacktem Mann über den Tisch oder das Knie seines Lehrherrn gelegt zu werden. Um auf den Backen das Lineal zu spüren. Und solche Bestrafungen sind damals auch mit Einverständnis der Eltern geschehen. Mit fortschreitendem Bann der schwarzen Erziehung, auch aus den Klassenzimmern, haben sich natürlich auch immer weniger solcher Szenarien ereignet. Und auch wenn das Lineal in der Erziehung „daheim“ nicht gar keine Rolle gespielt hat, so ist es nicht das ganz typische Instrument für eine Züchtigung in diesem Rahmen gewesen. Es gibt durchaus mehr Erzählungen, die das Lineal aber mehr in Settings in Verbindung bringt, wo es um typische M/F Erziehung innerhalb einer Partnerschaft geht. Anscheinend ist es nicht so häufig eben in der Erziehung ungezogener Burschen durch (Stief)Vater oder (Stief)Mutter verwendet worden.

Meine kleinen Paddel in der Übersicht

Sicher habe ich von Linealen schon gelesen, wenn ich mir einige „Spanking Stories“ zu Gemüte geführt habe. Auch einige, durchaus ungezogene, Videos von vorlauten Mädels, die eben ein Lineal auf den nackten Hintern bekommen, habe ich gesehen. Doch das erste Lineal sollte ich selbst erst verspüren, als meine Erziehung bereits einige Monate fortgeschritten gewesen ist. Herr Richard hat sie für „notwendig“ gehalten, als ich während des ersten Sommers nachsitzen habe müssen. Eigentlich sind es 3 unterschiedliche Holz Lineale gewesen. Zwei für hauptsächlich Abreibungen auf den nackten Hintern und die Beine und eines (eigentlich zwei Gleiche) für beinahe nur Tatzen. Jedoch hat er auch mit der ersten Bestellung bei CANE-IAC ein Zucht Lineal mitbestellt, welches später in meiner Sammlung gekommen ist. Und warum hat er diese Lineale für notwendig gehalten? Weil ich seiner Meinung nach als Teenager viel öfter mal übers Knie gelegt gehört hätte. Und weil er es befürworten würde, wenn strenge Lehrer wieder das Lineal verwenden würden. Und weil die Lehrer dies eben bei mir verabsäumt hätten, würde er das nun im Rahmen nachholen. Mein strenger Headmaster hat anschließend die Lineale um ein paar besonders „interessante“ Varianten erweitert, die er mit der ersten Bestellung von CANE-IAC mitbestellt hat. Besonders die Ideen von CANE-IAC zum Thema „Zeigestöcke“, haben ihm sehr gefallen. Mir nun weniger. Aber das sollte wohl nicht überraschend sein. Die Zeigestöcke sind vom Moment der Lieferung an sehr häufig in seinem Internat verwendet worden. Besonders während seines Unterrichts natürlich. Die Lineale haben aber auch darüber hinaus sehr oft den Weg auf meinen Hintern gefunden. Denn mit den Zeigestöcken hat er auch ein Zucht Lineal mitbestellt, welches kein typisches Lineal ist. Es ist wesentlich dicker und massiver als ein Lineal und verursacht so auch entsprechend heftige Schmerzen bei einer Abreibung. Herr Erzieher Michael hat es sich nicht nehmen lassen, mich mit den Linealen besonders für schlechte Leistungen im Studium zu motivieren. Und um dieser Aufgabe nachzukommen, hat er sich nicht nur der bestehenden Lineale befleißigt, sondern hat auch in Summe 6 zusätzliche Zucht Lineale angeschafft. Und nicht, dass ich es wirklich bezweifelt habe, aber ich bin dennoch überrascht gewesen, wie schlimm diese Varianten sein können! Besonders 4 haben mich überrascht: die beiden aus dem Shop von McHurt und die 2 „bunten“ Lexan Lineale von CANE-IAC. Beide habe ich für deutlich harmloser gehalten, als sie in Wahrheit gewesen sind. Dabei weiß ich auch nicht, warum ich der Ansicht gewesen bin. Meine Eheherrin hat sich durchaus an den Linealen von Beginn weg erfreut. Ziemlich erfreut. Doch nach einiger Zeit ist sie auf den Geschmack gekommen, Rollenspiele auch einzubauen in die reale Erziehung. Hierbei gefällt ihr das sehr klassische Rollenspiel sehr, in welchem sie die strenge Frau Lehrerin ist. Dafür hat sie uns ein paar Instrumente bestellt. Eines ist ein richtiger 1m Zoll- oder Zeigestock aus Holz. Ein anderes ist ein besonderer Zeigestock aus Lexan – sehr schwer und sehr heftig in der Anwendung. Und dann hat sie bei McHurt auch noch zwei Helfer gefunden, welche wohl eine Mischung aus Paddel und Lineal im Schulspiel Kontext darstellen. Das eine sehr handlich und vor allem für Tatzen und Prügel auf Fußsohlen oder in die Po Spalte geeignet, während das andere deutlich größer und sehr schmerzhaft auf die Backen und Schenkel klatscht.

  • Bei ihm hat es die Lineale beinahe immer über einen Tisch oder die Couchlehne gesetzt. Hin und wieder mal in der Internatsstellung und eher seltener übers Knie gelegt. Es ist ihm wichtig gewesen, dass mein blanker Hintern schön herausgestreckt sich jedem Schlag präsentiert hat. Auch habe ich bei ihm gerne einmal im Stehen oder Knieen meine Strafaufgabe schreiben müssen, während er mich verprügelt hat. Sehr häufig mit dem großen Holz Lineal. Aber er hat auch keine sonderliche Hemmung gehabt, mir das kleine Lineal tüchtig auf die ausgestreckten Hände zu geben. 2 bis 3 Dutzend vor Beginn einer Strafarbeit, mit einer regelmäßigen Wiederholung der Züchtigung während einer länger andauernden Strafarbeit ist mehr die Regel, als die Ausnahme gewesen.
  • Der überaus gestrenge Rektor oder Headmaster Thomas hat Lineale nicht als Instrumente gesehen, die man übers Knie gelegt verwendet. Sondern eben ausschließlich über den Lehrertisch gebückt, auf allen Vieren knieend oder auch schon einmal in der Internatsstellung. Besonders mit den Zeigestöcken und Zuchtlinealen hat er auch eine bestimmte, angekündigte Anzahl an Schlägen ausgeteilt. Dabei ist er alles andere als zurückhaltend gewesen, wenn es um das Strafmaß gegangen ist. So sind 15 bis 20 Schläge für eine freche Antwort oder 50 für eine wiederholte Störung des Unterrichts vollkommen normal gewesen. Je nach Verfehlung auch kombiniert mit anderen Züchtigungen. Zwar hat mich Headmaster Thomas vor allem mit Lederriemen und Tawsen auf die ausgestreckten Handflächen gezüchtigt, wenn es um Themen in der Schule gegangen ist, aber er hat auch gerne einmal ein Holz- oder Lexan Lineal dafür benutzt. Dafür hat es natürlich schon ausgereicht, wenn mein Schriftbild nicht ordentlich gewesen ist.
  • Mit den Schul-Linealen habe ich meistens eine „normale“ Bestrafung auf den Hintern und die gesamten Beine bekommen. Mit dem mittleren und großem Holz Lineal hat er mir meistens zuerst ordentlich den Arsch ausgehaut und mir dann eine vorher angekündigte Anzahl von Schlägen aufgezogen. Nicht unüblich sind dabei relativ großzügige Summen an Schlägen. Selten ist es aber bei den Linealen an sich geblieben bzw. bei einer Bestrafung nur rein mit den Schul-Linealen. Eigentlich immer hat er das dann mit anderen Linealen bzw. anderen Instrumenten kombiniert. Für die kürzeren Versionen hat er mich üblicherweise übers Knie gelegt, über einen Tisch bzw. Couchlehne gelegt. Aber auch in der Internatsstellung hat er mich damit versohlt. Besonders die längeren Zeigestöcke und auch größeren Zucht Lineale habe ich bei Herrn Erzieher Michael dann mehr über den Strafbock und seiner Strafbank „genießen“ dürfen.
  • • Ja, Lady Angelique hat natürlich kein Problem damit, ein Lineal aus dem Schrank zu holen und mich damit zu versohlen. In der Tat tut sie es sogar relativ häufig und auch gerne! Sehr beliebt ist dabei, dass sie mich bereits für kleinere Verfehlungen über ihren Lehrertisch oder ihren Schoss legt und mich gründlich mit einem Lineal verprügelt. Dabei sind vor allem meine Po Backen und meine Sitzfläche das Ziel. Wenn ich ihrer Meinung dann genügend gezappelt habe, dann startet meine eigentliche Bestrafung. Das ist dann eine bestimmte Anzahl an besonders intensiven Schlägen mit einem besonders strengen Lineal. Störung ihres Unterrichts, eine schlampige oder gar nicht erbrauchte Hausübung bedeutet jedoch immer eine deutlich „intensivere“ Bestrafung. Dann spüre ich die Zucht Lineale deutlich häufiger, länger, strenger und auch die Zeigestöcke kommen dann zum Einsatz. Bei ihr sind mir jedoch Tatzen immer gewiss.

Die einzelnen Typen der Lineale

Die Schul-Lineale

Schließlich soll eine Bestrafung nur den Bengel schmerzen

Ursprünglich von Herrn Richard ins "Leben" gerufen, um mich in meinem ersten Sommer bei ihm auch für meine schulischen Verfehlungen ordentlich zu disziplieren.

Als meine strenge Frau Lehrerin hat aber Lady Angelique bereits vor langem sehr großen Gefallen in diesen Gegenständen gefunden - für ihren strengen Unterricht.

Die Schul-Lineale

Kommentare, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.