Blättere durch die Bürsten
Kurze, runde, mit Bastgriff versehene Bade Bürste aus Holz "Jetzt gibt es für deine Faulheit im Haushalt so richtig den Arsch voll! Hosen ausziehen, kleine Sanduhr holen und ab über den Tisch!"
Phase: Herr Richard |
Jahr: 2006 |
Shop: Body Shop |
Bestellung: 1 |
Inventar Nummer | BR-02 | Laufende Position im Inventar | 002 |
Diese Bürste ist ein spontaner Kauf gewesen, da wir gerade im Body Shop gewesen sind und Herrn Richard diese „wunderbare“ Bürste für spontan notwendige Abreibungen ins Auge gestochen ist. Wir hätten eine solch schwere, glatte Bürste noch nicht, mit der er mich umgehend, ausgiebig und hart disziplinieren würde können. Daher dürfe sie auch nur für diese Aufgabe herangezogen werden. Im weiteren Verlauf meiner Erziehung hat sie leider viel zu vielen Erzieher:innen gefallen!
Preis / Leistungsverhältnis
Sehr gut
Beschaffung
Shop geschlossen
Haltbarkeit
Mehrere Jahre
ALTERNATIVER SHOP |
Alternativ bei Amazon gefunden |
Geeignet fürs übers Knie legen | JA |
VOM ERZIEHER |
Im Auftrag des Erziehers bestellt |
Wirksam ab |
einer Jeans |
10,70 € |
Preis des Instruments |
Initiale Bestrafung | 200 Schläge |
Zuchtflächen
Ohrfeigen | Rücken | Tatzen | Po Backen | Po Spalte |
Schenkel hinten | Schenkel vorne | Schenkel innen | Waden | Fußsohlen |
Was gibt es über die Zuchtflächen und diese Bürste zu sagen? Ohrfeigen sind natürlich nicht möglich! Das Instrument ist sehr schwer und unnachgiebig und damit absolut nicht für eine derartige Anwendung geeignet. Ein bisschen „weiter unten“, sieht die Lage allerdings schon anders aus: Die ausgestreckten Handflächen eignen sich sehr gut, um dem Bengel nachhaltige Schmerzen zu bereiten, die er durchaus für einige Zeit auch eben „danach“ noch sehr deutlich spüren wird können. Hierbei sollte man aber im Kopf behalten, dass es ein relativ schweres Instrument ist, und somit man auch nicht wirklich viel Kraft aufwenden muss, um eine sehr schmerzhafte Wirkung zu erzielen. Ein Dutzend Tatzen ist bereits sehr, sehr schmerzhaft und lässt mich meine Aufgaben „danach“ sicherlich sehr aufmerksam durchführen. Doch Tatzen sind eigentlich nicht das hauptsächliche Einsatzgebiet dieser Bürste. Sie ist sozusagen wahrlich wie gemacht für sehr harte, und sehr wirksam-schmerzhafte, Prügelstrafen auf den nackten Hintern. Die runde Schlagfläche hat genau die „richtige“ Größe, um nicht nur die gesamten Po Backen in der rückwertigen Ansicht mit Schlägen einzudecken, sondern auch, um besonders schmerzhaft Flanken auf den Seiten, sowie die berühmte Sitzfläche zu erreichen. Dabei lässt sie sich hervorragend in jedweder Stellung führen. Egal ob übers Knie gelegt, stehend, flach auf dem Bauch liegend oder sogar in der fiesen und gemeinen Internatsstellung. Die Bürste lässt sich sehr schön und zielsicher führen und es braucht nicht sehr viel Anstrengung, um einen sehr wirksamen und strafenden Effekt zu erzielen. Auch die Oberschenkel lassen sich mit dieser Bürste durchaus sehr schön erreichen. Egal ob die Hinterseiten (beinahe obligatorisch bei einer richtigen Bestrafung), oder aber die Vorderseiten – und sogar recht mühelos die Innenseiten der Beine: Diese Bürste kann für eine Bestrafung auf diesen Zuchtflächen herangezogen werden. Hiebe auf die Waden verhalten sich mit dieser Bürste wie bereits erwähnt auf die Handflächen: als strenge Dame des Hauses braucht man nicht sehr viel Energie um mir wirklich sehr herzhafte und spürbare Schläge zu geben. Abschließend möchte ich meinen, dass man nicht erwähnen braucht, dass sich damit keine Strafen auf den Rücken austeilen lassen. Die Bürste ist, wie so ziemlich alle Bürsten, einfach zu schwer und zu steif. Jedoch „bleiben“ noch die Fußsohlen. Entweder, weil ich mal wieder zu viel gestrampelt habe oder weil man denkt, eine solche Bestrafung ist entsprechend angemessen. Zwar muss man hier mit dem runden Bürsten Kopf ein wenig zielen, aber dafür tut es auch entsprechend furchtbar weh!
Erzieherische Wirkung
Note 1
Sitzprobleme
Mehrere Stunden bis mehrere Tage
Handhabung
Note 1
Detail Ansichten des Instruments
Zusätzliche Details des Instruments
Maße gesamt | Maße Schlagfläche | ||||||||||||
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Material Stiel: | Material Schlagfläche: | ||||||||||||
Ein sehr handlicher Holzgriff, mit einer Bastschnur für besseren Grip umwickelt |
Eine sehr runde und glatte Schlagfläche aus poliertem Holz |
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Handflächen | Po Backen | Po Loch | Sitzfläche | Schenkel | Waden | Fußsohlen | |
Mild: | 5 Schläge auf jede Po Backe | ||||||
Ermahnung: | 10 Schläge auf jede Po Backe | 20 Schläge | |||||
Normal: | 6 Tatzen auf jede Handfläche | 60 Schläge auf jede Po Backe | 50 Schläge | 30 auf jeden Schenkel | 6 Schläge auf jede Fußsohle | ||
Streng: | 12 Tatzen auf jede Handfläche | 5 Minuten non-stopp | 5 Minuten non-stopp | 5 Minuten non-stopp | 30 auf jede Wade | 12 Schläge auf jede Fußsohle | |
Wütend: | 18 Tatzen auf jede Handfläche | 10 Minuten non-stopp | 10 Minuten non-stopp | 10 Minten non-stopp | 60 auf jede Wade | 18 Schläge auf jede Fußsohle |
Beschreibung: |
Vorsicht
Für Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen müssen leichtere Schläge dosiert werden, da das Instrument sehr schwer und hart ist. Sonst besteht Verletzungsgefahr!
Es ist eine eher kürzere, sehr handliche, Bade Bürste mit einem runden Bürsten Kopf als Schlagfläche. Der angenehm lange Griff ist aus dem gleichen, rechteckig geformten, Holz gemacht, wie die Schlagfläche. Dabei ist eine Bastschnur um einen Teil, ca. 2/3, des Griffs gewickelt, damit man einen besseren Grip hat. Zwar ist es eine Bürste, die nicht für eine Tracht gedacht ist, aber sich gerade auch durch den verbesserten Griff ausgezeichnet dafür eignet! So lässt sich diese Bürste vollkommen durchgezogen und sehr flott austeilen, ohne dabei auf viel Rücksicht nehmen zu müssen. Außer vielleicht auf den Bengel, der sicherlich sehr heftig zappeln wird, wenn ihn seine Erzieherin mit einer solchen Bürste verprügelt! Die runde Schlagfläche ist nicht ganz so kompakt, wie z.B. die der BR-01, aber sie erreicht dennoch spielend jede Stelle auf den Po Backen oder auf der Sitzfläche. Auch ist sie eine der handlichen Bade Bürsten, die in so ziemlich jedweder Erziehungsstellung zur Anwendung kommen können. Auch wenn man den Bengel übers Knie legt, kann man zu dieser Bürste greifen! Diese Variante stammt ursprünglich aus dem Body Shop - jedoch lässt sie sich auch am Amazon mittlerweile bekommen. Und sie ist, nicht nur für eine Bade Bürste, keinesfalls ein kostspieliges Instrument gewesen. Gerade auch mit ihrer universellen und sehr heftigen Wirkung ist daher das Preis-/Leistungsverhältnis geradezu fantastisch! Die Anwendung selbst reicht von sehr exemplarischen und harten Schlägen, bis hin zu einer wütenden Tracht Prügel, welche aus sehr flotten Schlägen – und auch sehr kräftig geführten – besteht. Die Transportfähigkeit dieser Bürste ist naturgemäß geteilt: In einer Reisetasche, vielleicht mit anderen Züchtigungsinstrumenten, ist sie einfach mitgenommen. Auch auf Flugreisen. Da sie sehr unauffällig aussieht und ja auch für ihren eigentlichen Zweck verwendet werden könnte. Für die durchschnittliche Handtasche ist sie jedoch deutlich zu lang. Hier sollte man besser zu einer handlicheren Haar- oder Körper Bürste greifen. Die Türe sollte vielleicht in einer hellhörigen Umgebung geschlossen sein, aber es handelt sich um ein Instrument, welches eigentlich mehr ein hochfrequentes Klatschen erzeugt, welches relativ rasch gefiltert wird. Aber vielleicht spornt das Klatschen, in Verbindung mit dem sicherlich heftigen Keuchen des Bengels, dann noch zusätzlich an? Oder vielleicht möchte man auch einfach den Po zuerst mit der „borstigen“ Seite „aufwärmen“? Bevor es dann "richtig" zur Sache geht.
Wirkung
Gemeiner Tipp:
Hier ist es am besten, wenn der Bursche mit leicht erhöhtem Po (z.B. auf 1 - 2 Kissen) auf dem Bauch liegt. Die Beine sollten gespreizt und am besten fixiert sein. So kann man die dargebotene Zuchtfläche sehr gründlich, ausführlich mit dem gebotenen Nachdruck behandeln!
Nachdem sie eben kein Instrument für Schläge auf den Rücken oder gar die Wangen sind, können wir wohl damit fortfahren, wie sich diese Bürste auf meinen ausgestreckten Handflächen anfühlt, nicht wahr? Nun, sie brennt extrem oberflächlich und scharf stechend auf meinen Pfoten. Bereits einzelne, und leichtere, Schläge tun auf den Handflächen unglaublich weh! Nach dem berühmt-berüchtigten Dutzend auf jede Pfote, werde ich sicherlich eine Weile eine sehr intensiv kribbelnde und schmerzende Hand haben. Oder eben auch zwei Hände. Jedoch fühlt sie sich eben so richtig auf dem blanken Hintern wohl. Ein paar feste Schläge auf den zentralen Bereich vertrage ich noch relativ gut. Aber wenn man die Bürste sehr fest und kontinuierlich, auch seitlich und unten auf die Backen knallen lässt, ist es mit der Selbstbeherrschung relativ bald vorbei. Frei nach dem Motto: „Lange nachdem der Zögling es sich wünscht und darum bettelt, beginnt ein eigentliches Strafspanking.“. Nun ja, mit dieser Bürste erreicht man dieses Ziel mit Sicherheit eher anstatt später. Was sicherlich auch sehr gut funktioniert, ist, dass diese Bürste eine harte Strafe auch in sehr kurzer Zeit ermöglicht. Hosen runter, überlegen und dann einfach flott des Zöglings Hintern nach Strich und Faden ausklopfen. Und je flotter und härter man dann zuschlägt, desto schwieriger wird es für mich werden, stillzuhalten. Wahrscheinlich wird man mich fixieren oder zwischen die Beine klemmen müssen, weil sonst meine Beine und die Po Backen viel zu viel tanzen werden. Und ich fürchte, dass dann selbst harte Schläge auf die Rückseiten meiner Beine oder gar auf die Waden nicht mehr ausreichend hilfreich sein werden. Und weil wir gerade dabei sind: Ja, auf meinen Schenkeln brennt diese Bürste natürlich auch schon nach nur wenigen Schlägen! Und selbst, wenn diese dann relativ leicht ausgeteilt werden. Besonders natürlich „hinten“ und „vorne“ auf die Beine! Aber auch die Innenseiten möchte ich nicht so gerne in die Bestrafung einbeziehen, weil das Holz durchaus sehr, sehr schmerzt! Aber auch auf den Waden ist diese Bürste mit ihrem glatten, harten Holz, kein Zuckerschlecken! Zwar kann sie hier nicht sehr tief wirken, aber dafür brennt sie umso heftiger an der Oberfläche. Die Haut auf den Beinen reagiert auch deutlich schneller damit, so dass sie sich gründlich versohlt und wund anfühlt. Bereits nach einem kurzen Einsatz. Nach einzelnen Schlägen, welche noch entsprechende Abdrücke verursachen, werden sich die Zuchtflächen des Burschen recht schnell rot - bis dunkelrot färben. Je nach anhaltender Dauer und Intensität der Schläge.
Fiese Schlagfrequenz
Aber relativ egal in welcher Stellung diese Bürste angewendet wird, der Erzieher:in sollte eine größere Menge an Schlägen in flotterem Tempo erwägen. Quasi ein „wütender“ Rhythmus wird den Burschen bald zum Zappeln bringen und entsprechend für „Nachwehen“ sorgen. Es ist also weniger ein Instrument, bei dem der Bengel mitzählen brauchen sollte, sondern für eine schlimme Abreibung, wie eben „früher“ üblich, wenn er eine freche Antwort gegeben hat oder seinen Pflichten daheim nicht nachgekommen ist.
Hintergrund des Instruments |
Erfahrungen mit Herrn Richard
Nun, Herr Richard hat diese Bürste bei einem gemeinsamen „Shopping Trip“ am Tag direkt nach meinem Einzug in meine neue Wohnung gekauft. Seiner Ansicht nach wäre ich immer noch viel zu faul und vor allem würde ich sicherlich einen guten Ansporn benötigen, damit ich meine Wohnung gut in Schuss halten würde. Dazu würde es sich, seiner Meinung nach, sicherlich nicht vermeiden lassen, dass ich Instrumente wie diese Bürste regelmäßig und sehr ausgiebig zu spüren bekommen würde. Bereits am Weg zurück in meine Wohnung hat er dann diese Bürste erst einmal ein wenig „ausprobiert“. Denn ich bin viel zu vorlaut während des Shopping Trips gewesen – sicherlich, weil ich mich unberechtigterweise in Sicherheit gewähnt habe. Doch kaum hat er den Umweg über die Au gemacht, hat er auch schon einen passenden Platz gefunden um mir Jeans Short und Unterhose runterziehen. Auf einer abgelegenen Parkbank übers Knie gelegt, habe ich dann erst einmal eine kleine Lektion erhalten. Und ich muss sagen, ich bin mehr als beeindruckt gewesen! Ich weiß nicht mehr, wie viele Schläge ich damals bekommen habe damit, aber durchaus einige. Und sie sind alle besonders heftig und weit ausgeholt ausgefallen. Meine Kehrseite hat aufs heftigste gekribbelt und gebrannt, als wir meine Wohnung wieder erreicht haben. Doch er ist so begeistert gewesen, dass ich mich nach der Ankunft daheim nackt in die Ecke stellen musste, während er den Einkauf ausgepackt hat. Im weiteren Verlauf hat er mich dann mit jedem einzelnen ordentlich und ausgiebig verprügelt – auch mit dieser Bürste natürlich. Sie ist von da an dann für Verfehlungen angewendet worden, wenn als Prügelstrafe die „normalen“ Bürsten seiner Meinung nach nicht ausreichend sein würden. So habe ich mich oftmals für Prügel mit dieser Bürste überlegen müssen. Wenn ich ihn nicht zu viel geärgert habe, dann bin ich vielleicht mit 50 Schlägen „davongekommen“. Vielleicht sogar abwechselnd? Dann habe ich sie besser wegstecken können. Aber bei wirklich ernsthaften Bestrafungen ist es nicht bei einem solch „geringem“ Maß geblieben. Dann habe ich nackt eine Strafstellung einnehmen müssen – über den Tisch gebeugt, gebückt oder überhaupt in der Internatsstellung – und bin sehr ausgiebig auf den Po, die Sitzfläche und die rückwertigen Oberschenkel ausgeklopft worden! Egal wie oft er sie auch verwendet hat, ich habe immer sehr großen Respekt und beinahe Furcht vor dieser Bürste empfunden.
Erfahrungen mit Headmaster Thomas
Headmaster Thomas ist zu Beginn ein wenig skeptisch gewesen, was „fremde“ Bürsten angegangen ist. Aber er hat sehr schnell nach seiner Ankunft gelernt, diese dennoch zu integrieren. Herrn Richards „Auswahl“ hat ihm durchaus gefallen. Er ist grundsätzlich auf eine andere Art „strenger“ gewesen, als Richard. Zumindest was den Ablauf und die Strafen selbst betroffen hat. Gemäß ihrer ursprünglichen „Bestimmung“ hat er diese Bürste mindestens 1 Minute non-stopp verwendet. Bei kleineren Faul-, Frechheiten oder harmloseren Ungehorsam. Dann oft so, wie er mich „erwischt“ hat. Also gleich im Stehen oder „flott“ wo übergelegt. Je nach Verfehlung oder meinem Benehmen hat er die Dauer sehr fließend angepasst. So sind 6 bis 7 Minuten durchaus keine Seltenheit gewesen. Nach hinten greifen oder gar unerlaubt den Hintern reiben hat er umgehend mit mindestens einem Dutzend Klatscher auf jede Handfläche beantwortet – sowie mindestens 2 Minuten „extra“. Und zwar besonders flott und besonders fest! Dies hat sich dann außerdem auch als Bestrafung für ein eher allgemeines „nicht einhalten der Strafstellung“ etabliert. Seltener, aber nicht selten, hat er mich auch in einer anderen Stellung, wie flach auf dem Bauch liegend am Morgen / oder Abend, verprügelt. Während des strengen Unterrichts hat er sie eher seltener verwendet. Es ist mehr ein Instrument für spontanere, sehr strenge, Bestrafungen außerhalb des „normalen“ Unterrichts gewesen. Aber er hat mich sehr häufig damit wirklich zum intensiven Po Tanz auffordern können! Wenn ich über den Tisch oder Bock gelegen bin und seine Handfläche oberhalb meiner Po Backen spüren habe könne, die mich hart gegen das Möbelstück gedrückt hat, dann ist mir bewusst geworden, wie heftig es gleich werden wird. Er hat es dann immer sehr genossen, mich während der harten Prügelstrafe ordentlich auszuschimpfen und zu belehren, warum ich gerade versohlt worden bin. Im Verlauf unserer Erziehungsbeziehung hat er mich auch dann gerne einmal für schlimmere Frechheiten ordentlich übers Knie gelegt und zwischen die Beine geklemmt. Da hat es keine fünf Minuten gebraucht, bis ich wirklich geheult habe. Aber selten ist es dann mit fünf Minuten wirklich getan gewesen. Wenn ich nicht artig in der Ecke gestanden bin, hat er mich gerne mal mit dieser Bürste ermahnt: Dann habe ich die Beine weit spreizen müssen und es ist eine bestimmte Anzahl an Schlägen ausgeteilt worden. Immer zu „Sets“ zu 25 Schlägen auf den einen und dann 25 Schlägen auf den anderen Schenkel. Und zwar ausschließlich auf die sehr empfindlichen Innenseiten!
Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael
Herr Erzieher Michael hat sich ja auch als strenger Onkel gesehen, zu dem ich bzgl. meiner Nacherziehung geschickt worden bin. Daher haben Bürsten – auch solch fiese hier – gar nicht oft und offen genug herumliegen können. Bereits beim ersten längeren Treffen hat er sich auch durch die Bade Bürsten „probiert“. Er hat die 4 verschiedenen aber als eine gute und ausreichende Auswahl empfunden. Während er andere Instrumente Typen durchaus sehr intensiv erweitert gehabt hat. Die „kleine, runde“ hat er meistens zur Hand genommen, wenn er mich einfach im Moment strenger züchtigen wollte, als es mit den meisten Bürsten möglich gewesen ist. Aber nicht so heftig, so dass er die beiden besonders Gemeinen verwenden hat wollen, welche sozusagen von Headmaster Thomas in die Erziehung eingebracht worden sind. Die Bade Bürsten sind häufig bei ihm auch einfach – wie passend – nach einer heißen Dusche angewandt worden: Zehn Minuten heiß duschen und anschließend fünf oder gar zehn Minuten hartes Ausklatschend. Stehend, gebückt an der Wand abgestützt und mit gespreizten Beinen. So dass er einfach jeden mm2 meiner Zuchtfläche intensiv hat behandeln können. Und ja, das hat nie bedeutet, dass ich „billig“ davongekommen bin! Ich habe dies als eine schlimmere Bestrafung empfunden, als das „übliche“ zum Schlafen gehen versohlt werden. Denn manchmal hat er dies mit einer zweiten Runde, auch mit einer anderen Bürste, und / oder dem Einsatz der Seife kombiniert. Zuerst zehn Minuten lang kontrolliert werden, ob man eh brav heiß duscht, damit die Po Backen so richtig empfindlich werden. Besonders gut, wenn sie bereits einen längeren Tag mit Prügelstrafen hinter sich haben. Und dann zehn Minuten lang hart ausgeklatscht werden! Nicht zu wissen, ob es danach für den Tag vorbei ist, oder ob eine letzte Runde folgt. Oder ich in der Pause den Mund ausgewaschen bekomme, unter der Dusche, und dann mit der Seife im Mund die zweite Runde ertragen habe müssen. Da er jedoch auch gerne Tatzen ausgeteilt hat, oder mich generell mehr „vollumfänglich“ gezüchtigt hat, sind Schläge auf meine Handflächen, Beine, Waden und Fußsohlen nicht nur nicht ausgeblieben mit dieser Bürste, sondern auch recht häufig erfolgt. Und gerade da ist diese Bürste auch wirklich, wirklich fürchterlich gewesen!
Erfahrungen mit Lady Angelique
Nun ja. Das meine strenge Eheherrin und Lady Angelique auf Bürsten steht, sollte wahrscheinlich kein Geheimnis mehr sein. Und zwar mindestens so gerne, wie sie auf Peitschen steht. Daher ist eine Woche, in der sie nicht einmal zumindest zu einer der Bürsten greift, sehr, sehr unwahrscheinlich geworden. Sie liebt es, mir einfach unvermittelt die Hosen herunterzuziehen und mich hart mit einer Bürste zu verprügeln. Warum? Weil ich wahrscheinlich auch wirklich wieder etwas ausgefressen habe. Und auf jeden Fall, weil es verdient habe und sie die strenge Lady hier im Haus ist. Wenn sie jedoch mit der Wirkung einer der „kleineren“ Bürsten nicht zufrieden ist, oder von vorne weg mich deutlich härter bestrafen möchte, dann kommt eine der Bade Bürsten ins Spiel. Das wir verreisen und es würde sich nicht eine der beiden „kompakteren“ Bade Bürsten im Gepäck finden, ist sehr selten der Fall. Wobei sie mich seltener mit dieser Bade Bürste versohlt, wenn ich übers Knie gelegt bin. Meistens bekomme ich „es“ eben im Stehen, über einen Tisch oder (Küchen)Ablage gebückt oder im auf dem Bauch liegen. Wenn ich etwas besonders „schlimmes“ ausgefressen habe, dann auch gerne in der Internatsstellung. Um ein Dutzend Tatzen ist sie nie verlegen – insbesondere natürlich auch dann nicht, wenn ich frecherweise „nach hinten“ gegriffen habe. Aber sie hat auch die spontane Abend Tracht Prügel adaptiert, welche ich bereits von Herrn Erzieher Michael kennengelernt habe: Nur, dass sie meine Po Backen gründlich mit Finalgon oder der Teufelssalbe einreibt, bevor ich unter die heiße Dusche muss. Und das an sich brennt bereits höllisch ohne eine Abreibung mit dieser Bürste. Jedoch stellt sie so mühelos sicher, dass mein Arsch stundenlang danach noch so heftig brennt, als hätte ich erst wenige Minuten vorher einen Hintern voll bekommen. Es kommt zwar manchmal vor, dass ich damit auch eine flotte Ermahnung erhalte – dann ist das Strafmaß auf 50 bis 100 Schläge „begrenzt“. Jedoch greift sie zu einer solchen Bürste nur, wenn sie vorhat meinen Arsch so richtig zu versohlen. Und dann sind es eine kleine Sanduhr lang (also 5 Minuten non-Stopp), in welcher ich zappeln und strampeln „darf“. Wenn sie sich so austobt, verschont sie naturgemäß auch die „unteren“ Regionen meiner Po Backen nicht. Sowie Sitzfläche und Schenkel. Seltener nimmt sie die Bürste zur Hand, wenn ich an einer Strafaufgabe arbeiten muss. Und zwar dann für Tatzen und Motivationen mit Schlägen auf die vorderen und inneren Seiten meiner Beine. Dabei hat sie mir gestanden, dass sie besonders die Dominanz genießt, weil ich dann so ausgeliefert wäre. Und das ist vollkommen richtig.
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