Dieser strenge Headmaster hat die Bürste schließlich auch irgendwann angeschafft. Bevor er mich unter seine Fittiche genommen hat. Für ihn ist der Einsatz einer Bade Bürste – dieser ganz speziell – immer völlig „normal“ und daher auch mehr oder weniger alltäglich in seinem Internat. Sie ist bei allgemeinen Ungezogenheiten, Ungehorsam, Frechheiten oder schlampigen Leistungen im Haushalt in die Hand genommen worden. Üblicherweise mit einer eher unbestimmten Anzahl an Schlägen. Denn für ihn sind Bürsten, Kochlöffel oder auch oftmals Gürtel Instrumente für eine mehrheitlich nicht abgegrenzte Züchtigung. Die Bürste hat er auch nicht gleich bei kleineren oder leichteren Verfehlungen eingesetzt. Sondern eben mehr für „mittelschwere“ oder sich durchaus öfter als einmal wiederholende Verfehlungen. So habe ich, z.B., für zwei Mal schlechten Bettenbau in Serie nicht „nur“ eine dunkle Haar Bürste und den Gürtel bekommen. Sondern eben auch zusätzlich eine ordentliche Ration mit der Bade Bürste. Außerdem ist sie, wie der Name bereits suggeriert, eine Pflichtmaßnahme gewesen, wenn sich Lügen oder auch nur Ausreden ereignet haben. Allerdings nicht das einzige Instrument – denn Lügen, und dazu haben Ausreden bei ihm absolut gezählt, sind sehr, sehr schlimme Verfehlungen für ihn gewesen. Über das Fußende des Bettes, über einen Tisch gebückt oder klassisch übers Knie gelegt hat er mich dann meistens gründlich versohlt. Und „gründlich“ hat bei ihm immer bedeutet, dass ich mehrere Minuten lang sehr, sehr heftig gestrampelt und gebettelt habe! Er hat sie aber auch verwendet, wenn ich seiner Meinung nach einen „Reminder“ gebracht habe, bevor ich einkaufen gefahren bin oder wir spazieren gewesen sind. Dabei hat er mir den Slip schön strammgezogen und sich dann mit der Bürste auf die Mitte der Po Backen bis hinunter zu dem Bereich konzentriert, an dem der Slip nicht einmal mehr den hauchdünnen Schutz gewährt hat. 😭 Ich bin mir sehr, sehr sicher gewesen, dass man unter der Short im Sommer gut erkennen hat können, dass mein Arsch dunkelrot verprügelt gewesen ist! 😳 Außerdem hat man durchaus das Bestreben im Anschluss nicht sitzend auf dem Fahrradsattel Platz zu nehmen. Aber das wird wohl der tiefere Sinn dahinter gewesen sein. Wiederholt schlechter Bettenbau während einer Woche, zu spätes Aufstehen oder wiederholter Ungehorsam haben so für sehr wunde und geschwollene Po Backen gesorgt, bevor ich meinen Morgensport antreten habe dürfen. Und besonders der Lauf zum Wald und wieder retour ist immer besonders peinlich für mich gewesen, mit solch roten Bäckchen unter der – ohnehin schon peinlichen – Turnhose. 😳
In all den Jahren hat seine Begeisterung mit der Bürste nicht nachgelassen. Sehr zu meinem Leidwesen. So sind diese Instrumente nicht nur omnipräsent und mehr oder weniger griffbereit gewesen, wann immer er eine Abreibung damit für erforderlich gehalten hat, sondern sie haben sich bei mir auch zu einem Sinnbild für eine eher klassisch-rustikale Tracht Prügel entwickelt.

Da er sich in seiner Rolle als strenger Stiefvater verstanden hat, sind Herrn Erzieher Michael natürlich alle schlimmen Bürsten sehr willkommen gewesen. Besonders, da er bisher Bade Bürsten im speziellen nicht in seiner Erziehung vorgesehen gehabt hat. Jedoch hat er meine Erziehung als sehr gute Gelegenheit empfunden, diese entsprechend zu integrieren. Während der Sitzungen bei ihm daheim habe ich grundsätzlich komplett nackt sein müssen. Und dies ist halt gerade für eine solche Bürste ein oftmalig willkommener Anlass gewesen. In der Ecke stehend habe ich sie eher weniger oft bekommen. Aber zwischen seine kräftigen Schenkel geklemmt! Und über den Strafbock gelegt. Dabei hat er gerne seine besonders fiese Strafmaß Variante angewendet: Er hat ein Strafmaß angekündigt und mich im Anschluss einmal mit dem Instrument hart und gründlich versohlt. Ohne, dass das Strafmaß gegolten hat. Wenn er dann der Ansicht gewesen ist, dass ich „reif“ für meine Bestrafung wäre, hat er mir unnachgiebig und absolut konsequent die „offene“ Bestrafung erteilt. Gerade bei Bürsten ist er dabei besonders fies vorgegangen, indem der erste Teil aus einem heftigen und flottem „Dauerfeuer“ bestanden hat. Während die eigentliche Bestrafung, aus extrem harten und eher bedächtig langsamen, Schlägen bestanden hat. Er hat sie gerne bei Ungehorsam, „faulen Ausreden“ oder gar Lügen, schlechten Leistungen oder dem Fehlverhalten in meiner früheren Jugend zur Bestrafung hinzugezogen. Aber auch, wenn ich mich seiner Meinung nach nicht alterskonform wohl erzogen benommen habe. Und wenn ich es überhaupt „übertrieben“ habe, dann habe ich mich ganz typisch auf dem Rücken liegend, mit meinen Beinen „nach oben“ eingefunden. Weder hat er mich dann weniger, oder weniger fest, verdroschen. Aber er hat es dann eher mehr „genüsslich“ vollzogen. Und das hat dann die, ohnehin schon sehr peinliche und schmerzhafte, Lektion intensiviert und auch verlängert. 😭😭
Da er mich nicht, wie der gestrenge Headmaster zuvor, „7x24“ in einem strengen Internat erzogen hat, sind ihm Sitzbeschwerden besonders wichtig gewesen. Wie bei Herrn Richard zuvor, sind durchaus 2 bis 3 Tage – in selteneren Fällen auch einmal eine Woche – zwischen den Erziehungsterminen vergangen. Aber es ist ihm besonders wichtig gewesen, dass ich in der Zeit dazwischen, so „gut wie möglich“ an die Lektionen „denken“ solle. 😳 Deshalb ist bei ihm der Abschluss eines Termins immer eine Art kleiner Höhepunkt gewesen: 20 bis 30 Minuten Ecke stehen oder knieen und danach noch einmal besonders intensiv den Arsch voll bekommen! 😭 Das ist der fixe Programmpunkt gewesen. In selteneren Fällen sogar zwei große Sanduhren lang mit einer kleinen Pause zwischen den beiden Runden. Und bei diesem Abschluss hat gerade auch diese Bürste sehr oft „mitgespielt“. Dann habe ich über der Couchlehne oder dem Strafbock gelegen und meine Beine haben gezappelt, während das Holzinstrument dafür gesorgt hat, dass ich auf jeden Fall heute und morgen auf dem Bauch schlafen werde. Bei einem strengen Hausbesuch, vielleicht während eines ohnehin geltenden, strengen Hausarrests, hat er dies auch ganz gerne kombiniert, in dem ich zuerst 15 bis 20 Minuten heiß duschen habe müssen und danach stehend, Beine gespreizt und an der Wand abgestützt, meinen Hintern durchgeprügelt bekomme habe. Um vielleicht direkt danach in den Pyjama und ins Bett gesteckt zu werden. 😭
Tatzen oder eine Bastonade habe ich damit sehr, sehr selten bekommen. Allerdings habe ich diese Bürste durchaus des Öfteren mal auf meinen Beinen „vorne“, „hinten“ oder auch „innen“ spüren „dürfen“. Ermahnungen auf die Waden hat er ebenso gerne erteilt. Häufig, wenn meine Beine unerlaubt den Boden verlassen haben. 😢

Und wie hat meine strenge Lady die Möglichkeit bisher gefunden, mich mit einer solchen Bürste zu disziplinieren? Sie mag Bürsten generell sehr! Wenn es darum, einen ungezogenen Bengel das Fell zu gerben. Haar-, Körper- und Kleiderbürsten werden von ihr nicht gerade stiefmütterlich verwendet. Ganz im Gegenteil! So sind wahrscheinlich Bürsten, neben Kochlöffeln, Peitschen und Rohrstöcken, die häufigsten Instrumente in ihrer Hand. Diese Bade Bürste findet Anwendung, wenn ich absichtlich oder scheinbar absichtlich nicht meinen Pflichten im Haushalt nachkomme, schlampig bin oder ihr gegenüber einfach ungehorsam. Spontan hilft sie mir dann gerne mal beim flotten Ausziehen, in dem ich bereits auf den Hosenboden diese Bürste spüren darf. Das ist kein Spaziergang und sicher nicht „spielerisch“! 😢 Wenn die Bürste dann endlich wieder schweigt, habe ich es zumeist wirklich sehr, sehr eilig aus dem Gewand zu kommen. 😳 Und das auch in dem Wissen, dass ich gleich eben auf den nackten Hintern bestraft werde. Wenn meine nackten Po Backen vor ihr entblößt sind, legt sie dann erst richtig los. Die Sitzfläche und 2 bis 3 „Handbreit“ unter meinen Po Backen, gehören bei ihr mit einer Bürste in der Hand zur normalen Zuchtfläche. Wobei sie mit dieser Bürste nicht so flott zulangt, wie es z.B. typischerweise mit einer Haarbürste der Fall wäre. Dies bedeutet aber auch nicht, dass ich die Züchtigung für weniger schmerzhaft halte. Nur eben auf eine andere Weise.
Wenn ich spontan bestraft werden muss, dann bringt sie mich oft nach einer ersten Ration mit glühenden Backen am Ohr gezogen zu einer Stelle, wo sie mich gut überlegen kann. Typischerweise die Couchlehne, Tisch oder im schlimmsten Fall der Bock. Dann stellt sie meistens die kleine Sanduhr auf und prügelt mich so richtig ausgiebig durch! Die Beine nicht auf dem Boden lassen, oder gar nach hinten zu greifen oder die Strafstellung anderweitig zu verlassen, wird bei ihr immer mit zusätzlichen Hieben auf die Schenkel und die ausgestreckten Pfoten beantwortet. 😭😭 BEVOR es weitergeht. Ich weiß aber auch damit ganz genau, dass ich eine zweite Runde bekomme, wenn sie unterbrechen muss. Dies gilt seit einiger Zeit auch, wenn der Grund, weshalb sie unterbrechen muss, nicht ich bin. Dann legt sie die Bürste auf meinen Rücken, und wenn sie wieder zurückkommt, gibt es den restlichen Sand. BEVOR sie die Uhr wieder umdreht.
Seit sie aber auch gerne die strenge Frau Lehrerin spielt, ist diese Bürste auch häufig im Spiel, wenn ich dann nach dem Unterricht meine verdiente Abreibung „daheim“ bekomme. Aber sie wird auch ganz gerne einmal aus dem Schrank geholt, wenn eine morgendliche – oder abendliche – Bestrafung ansteht. Jedoch liegt sie dann nicht auf dem Nachttisch bereit, sondern während ich aufgebockt auf dem Bauch liegend daliege und warte, holt sie diese aus dem Schrank der Zuchtmittel. Diese, wenn auch kurze, Wartezeit steigert meine Furcht vor der kommenden Bestrafung immer sehr.