Antike, kurze und helle Kleider Bürste aus Holz "Diese griffbereite Bürste ist nur ein kleiner Vorgeschmack und dient zum Aufwärmen! Außerdem kommt sie noch ordentlich auf deine Beine!"

Diese Kleider Bürste ist sicherlich sehr einfach zu bekommen. Und dennoch hat es beinahe ein Jahr gedauert, bis Herr Richard hier zugeschlagen hat – im wahrsten Sinne des Wortes. Er hat zwar bereits eine ähnliche Bürste in seinem Sortiment gehabt, aber diese hier hat er von einem befreundeten Erzieher aus Deutschland gekauft. Er hat eine Bürste gewollt, die immer griffbereit im Vorzimmer zu liegen hat. Und so hat er mir im letzten Jahr meiner Erziehung durch ihn, diese hier geschenkt. Sie hat immer schön im Vorzimmer zu liegen gehabt und ist für den strengen Erzieher durchaus recht flott gleich bei seiner Ankunft verwendbar gewesen. Überhaupt, wenn ich besonders unartig gewesen bin und deshalb bereits nackt in der Ecke vor seiner Ankunft habe warten müssen. Oft hat er mich dann einfach gleich in der Ecke das erste Mal versohlt mit dieser Bürste und am Ohr ins Wohnzimmer verfrachtet. Wo es dann über seinem Schoss weiter „richtig“ zur Sache gegangen ist. Aber er hat auch immer wieder die Bürste benutzt um seine Hand ein wenig „auszuruhen“. So kann man sich sicher vorstellen, dass die Schläge relativ hart, schnell und ausdauernd erfolgt sind. Ich bin von der ersten Abreibung an sehr überrascht gewesen, wie hart diese Bürste in Wahrheit schmeckt! Sie brennt unglaublich intensiv, dafür, dass sie sich eigentlich leicht angreift. Und besonders oft hat Herr Richard sein Dauerfeuer auf die unteren Regionen meiner Po Backen konzentriert. Denn er ist der Ansicht gewesen, dass eine Bestrafung immer nur dann wirklich erfolgreich sein würde, wenn ich ordentliche Probleme beim Sitzen danach haben würde. Außerdem ist die Bürste sozusagen dafür recht gut geformt gewesen. Zumindest hat er das immer gefunden. Als Bengel bin ich hier vollkommen anderer Meinung gewesen. Was aber sicher wenig verwunderlich klingen wird. Denn die Bürste ist sehr schmerzhaft und häufig verwendet worden. Auch mit gespreizten Beinen stehend auf meine Schenkel von Vorne und auf die Innenseiten. Und weil diese Kleider Bürste bei Herrn Richard nicht zur Bestrafung gezählt hat, ist sie einfach zusätzlich ganz nach seinem „Geschmack“ verwendet worden. Und welcher Bengel schon einmal eine Bürste – egal welche – nach einem Rohrstock oder einer gemeinen Rute erhalten hat, weiß, wovon ich hier spreche!

Viel Erfahrungen mit dieser Kleider Bürste und Headmaster Thomas hat es nicht gegeben. Er hat sie nicht sehr oft verwendet. Und eigentlich immer, wenn er sie in die Hand genommen hat, dann habe ich damit übergelegt oder übers Knie gelegt eine sehr lange und ausführliche Tracht damit auf den nackten Hintern und die Sitzfläche erhalten. Er ist definitiv kein Kostverächter gewesen, wenn es um Bürsten an sich gegangen ist. Aber diese hier hat ihm zu wenig „Schwung“ für eine ordentliche Abreibung nach seinem Geschmack gehabt. Nein, auch hier würde ich nicht mit ihm einer Meinung sein. Wobei ich aber nicht weiß, ob ich wirklich froh sein sollte, dass er mich nicht öfter damit bestraft hat.

Herr Erzieher Michael und die Bürsten ist eine lange und furchtbare Geschichte. Er hat diese Bürsten alle geliebt und eben diese Bürsten Paddel alle angeschafft. Ich glaube, meine strenge Lady einmal ausgenommen, kein Erzieher hat mit den Bürsten so viel „Spaß“ gehabt. Gut, er mag wohl wirklich Spaß gehabt haben, aber für mich ist es jedes Mal eine sehr lange Tortur gewesen. Denn keine seiner Strafen mit einer Bürste ist in wenigen Augenblicken wieder vorüber gewesen. So auch nicht mit dieser Kleider Bürste. Dabei ist sie selten der hauptsächliche Teil einer Bestrafung gewesen, sondern ist mehr bei Verfehlungen verwendet worden, die entweder nicht ganz so schlimm gewesen sind. Oder aber um mich zwischendurch dafür zu sorgen, dass mein Hintern „nicht auskühlt“. Dabei ist dies nicht die schlimmste Bürste, wenn es darum geht bei wenigen Schlägen schlimme Schmerzen auszuteilen. Sie ist schmerzhafter, als man es vielleicht auf den ersten Blick annehmen wollen würde. Aber die wahre Gemeinheit liegt natürlich darin, dass man mit diesem Instrument sehr ausgiebig, streng und kontinuierlich den Arsch ausgeklopft bekommt! Aber das ist ja dann nichts Neues. Er hat also den Brauch meines ersten Erziehers wieder aufgenommen und ich habe diese Bürste wieder schön griffbereit im Vorzimmer daheim hinlegen müssen. Er hat mich dann direkt nach seiner Ankunft, ich habe ihn bei einem ankündigten Termin ohnehin immer bereits in Unterhosen empfangen müssen, gleich einmal ohne viel Federlesen damit verprügelt. Gleich im Stehen, entweder fixiert in dem er meinen Arm hochgehalten hat, während die Schläge erbarmungslos geknallt sind. Oder aber auch gerne einmal einfach unter seinen Arm im Stehen geklemmt. Gründliches Ausschimpfen und dazu eben heftige und furiose Prügel! Das ist ganz nach dem Geschmack von Herrn Michael gewesen. Speziell ist die Bürste gleich ordentlich zu Beginn verwendet worden, wenn ich ohnehin ein wenig frech oder vorlaut in der Kommunikation in seiner Abwesenheit mich verhalten habe. Schlampige Anrede, duzen und ähnliches. Aber auch, wenn ich nicht artig in der Ecke gestanden bin. Dann hat er mich oft einfach spontan mit einer harten Abreibung erinnert, dass ich wie befohlen und ohne einen Mucks artig in der Ecke stehen sollte. Tatzen kann ich mit dieser Bürste unter Herrn Michael an einer Hand abzählen. Und das ist nicht daran gelegen, dass er nicht gerne welche ausgeteilt hat. Aber dafür hat er gerne andere Strafen mit dieser Bürste ausgeteilt.

Meine strenge Eheherrin und Bürsten generell. Was soll ich dazu sagen? Sie liebt Bürsten! Dabei nicht nur Bürsten an sich, sondern auch Holz-, Leder- oder Gummi Paddel, die es ihr ermöglichen, mich übers Knie gelegt besonders streng und heftig durchzuprügeln. Mit diesem Exemplar speziell geht es mir an den Kragen, wenn ich eher eine spontanere Prügel Ration brauche. Ihrer Meinung nach, natürlich. Dann holt sie Kleider Bürste aus dem Schrank, zieht mir die Hosen runter (oder gleich aus) und legt mich an Ort und Stelle über oder übers Knie. Was dann folgt, ist ebenso klar: eine sehr, sehr harte und ausgiebige Abreibung damit! Denn wenn ich sie so gereizt habe, dass sie spontan zu einem Instrument greift, dann ist sie sehr sauer. Was wiederum für nicht unbedingt die beste Ausgangsposition ist, wenn ich über ihren seidig weichen Oberschenkeln liege. Sie „tobt“ sich dann erst einmal in aller Ruhe aus. Sie weiß ja, dass sie keinen Stress zu haben braucht. Denn der einzige Maßstab in dieser Situation ist ihr Zorn und ihre Verärgerung. Sie arbeitet sich, zuerst meistens schweigend, über meine ganzen Po Backen. Wilde Schläge! Sicherlich 2 in einer Sekunde. Bevor noch eine Minute um ist, brennen meine Backen fürchterlich und ich werde zappeln. Irgendwann wird sie dann beginnen mich auszuschimpfen und die Schläge mehr und mehr nach unten auszuweiten. Dabei wird sie nicht sonderlich langsamer und wird sich ordentlich auf meine Sitzfläche und die Schenkel konzentrieren. Dieses Mal nicht als Ermahnung, weil ich nicht ruhig liegenbleibe, sondern als fixer Bestandteil meiner Bestrafung. Ich werde mich dem nicht entziehen können. Es wird laut klatschen und meine Kehrseite wird dunkelrot brennen und schwer ziehen! Und wehe ich diskutiere oder protestiere gar über ihre Ansicht. Das bedeutet ausnahmslos immer Verärgerung bei meiner strengen Lady und damit auch umgehend resultierend in schwereren, schmerzhafteren und längeren Bestrafungen. Außerdem stehen dann die Chancen durchaus „gut“, dass ich anschließend eine kleine Aufgabe für sie schreiben „darf“. Natürlich mit reichlich Schlägen auf meine Schenkel von „Vorne“ und „Innen“ im Sitzen. Auch sind dann „gerne“ besonders brennende Tatzen mit dieser Bürste zur Motivation enthalten. Dies hilft zwar natürlich, dass ich mich während einer, meist unerwarteten, und spontanen Bestrafung mit dieser Kleider Bürste artiger benehme. Aber eben nicht immer. Und so ist diese Kleider Bürste nach wie vor, nach nun bereits 15 Jahren immer noch ein sehr schmerzhafter und ständiger Begleiter in meiner strengen Burschen Erziehung.