Eine wunderschöne Vintage Haar Bürste aus Holz, wie sie im Buche steht. Sehr kompakt, länglich oval und weder sonderlich zu lang – noch zu leicht! Grundsätzlich liegt sie natürlich wirklich ausgezeichnet in der Hand und ist bei einer Abreibung wie eine Verlängerung dergleichen zu führen. Die Schlagfläche nimmt 13 cm Länge beinahe 2/3 des Instrumentes selbst ein. Dadurch, dass sie mit 6 cm maximaler Breite auch noch relativ schmal ist, wirkt sie beinahe schon zierlich, wenn man sie das erste Mal vielleicht in der Hand einer strengen Frau sieht. Aber das ist sie keinesfalls! Diese Bürste hat genügend Gewicht, damit die Schläge wirklich schön klatschen und entsprechend wirken. Dabei kann man es flott und kraftvoll schwingen, so dass man den Burschenhintern schön ausführlich und hart ausklatschen kann. So wie man es eben kennt, wenn der Bengel über dem Schoss der strengen (Stief)mutter/Tante liegt. Und wenn es gar nicht anders geht, dann muss man den Burschen eben ins Beinschloss nehmen. Nur für den Fall, dass Schläge auf die Beine dann auch nichts mehr gegen das Zappeln ausrichten. Die Schlagfläche passt perfekt auf die gesamten Po Backen oder natürlich auch wunderbar auf die Sitzfläche. Jedoch eignet sie sich auch für Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen grundsätzlich. Es ist eine optisch harmlose, dunkle Haar Bürste, welche man bedenkenlos auf der Kommode am Flur, dem Nachttisch oder auf einem Tisch liegen lassen kann, ohne dass sich eine nicht involvierte Person etwas Besonderes dazu denken wird. Aber sie passt auch sehr gut in Handtasche oder macht sich wunderbar auf Reisen. Dabei ist es kein allzu lautes Instrument, so dass die Haar Bürste auch gut in einem Hotelzimmer auf den nackten Hintern klatschen kann. Schließlich sollte der Bursche ja auch im Urlaub nicht allzu sicher vor Sitzbeschwerden und der notwendigen Disziplin sein. Am „Besten“ wirkt diese Bürste, wenn der Hintern nicht allzu angespannt hingehalten wird. Daher sind Stellungen wie übers Knie gelegt, übergelegt oder flach auf dem Bauch mit erhöhtem Po ideal für harte und ausdauernde Bestrafungen. Aber wenn man den Burschen etwas deutlicher z.B. unter der Badehose zeichnen will (oder die Sitzbeschwerden schlimmer sein sollen), dann ist z.B. die Internatsstellung angezeigt.
Zuchtflächen
Diese Bürste fühlt sich natürlich absolut sehr schön auf den Po Backen und der Sitzfläche wie „zuhause“! Aber sie kann auch sehr schön über die Beine geführt werden. Welcher Bengel würde wohl nicht flippen, wenn sein Erzieher:in diese Bürste auf die rückwertigen Schenkel knallen lässt? Alleine bei dem Gedanken werden die meisten bereits eine unruhige Panik in der Ecke verbreiten. Dabei ist sicher auch ein Effekt, dass diese Bürste bereits auf den nackten Po Backen sehr, sehr schmerzhaft ist! Da wirkt die Vorstellung, dass man damit noch schlimmer verprügelt wird, nicht unbedingt beruhigend! Und sie „muss“ nicht nur hinten klatschen. Denn sie kann natürlich auch auf den Beinen vorne und / oder innen tanzen. Das ist nicht nur schmerzhaft und peinlich, sondern erfordert dann auch noch die Kooperation des Burschen bei der Züchtigung in einem höheren Ausmaß. Ebenso, wenn der Erzieher:in die Bürste über die (ausgestreckten) Handflächen ziehen will. Dabei klappt es wirklich sehr fein und man würde gar nicht annehmen, wie gut sich eine solche Bürste mit ein wenig Übung und Gefühl für eine harte Bestrafung auf die Handflächen eignet! Auch über die Fußsohlen kann man das Holzinstrument tanzen lassen, aber dann mit noch mehr Feingefühl und Übung, als man es bereits bei den Handflächen getan hat. Denn grundsätzlich sind für solche Strafflächen solch schwere und unnachgiebige Instrumente nicht die erste Wahl. Aber keine Frage: ein Rotzlöffel, der die Bürste einmal auf seinen Füßen oder Pfoten verspürt hat, wird wohl in nächster Zeit nicht mehr ganz so vorlaut sein. Und wenn doch, dann sollte man ihn gleich nochmal überlegen!
Ohrfeigen |
Rücken |
Tatzen |
Po Backen |
Po Spalte |
Schenkel hinten |
Schenkel vorne |
Schenkel innen |
Waden |
Fußsohlen |
Wirkung
Bei der Wirkung wird es kaum Überraschungen geben: Die Bürste ist schwer, wirkt tief ein und brennt bei jedem Schlag fürchterlich stechend und scharf. Auf einem noch nicht verprügelten Hintern kann man zuerst die ovalen und roten Abdrücke sehr gut erkennen. Zumindest zu Beginn. Sicherlich wird sich rasch der gesamte Hintern röten und dann wird der Bursche sicher auch schon zappeln. Zappelt der Bengel allerdings zu viel, dann führt man das hölzerne Instrument einfach intensiver die Beine hinunter und wieder hinauf. Man glaubt es gar nicht, wie effektiv es ist, wenn man zwischendurch 10 bis 20 harte Brenner auf jeden Schenkel verteilt. Und das ist in der Wirkung auch eindeutig die Domäne der Bürste: harte, beständige Schläge auf den nackten Hintern, die Sitzfläche und die hinteren Beine. Dabei werden sich die Po Backen natürlich nicht nur stark röten und der stechende Schmerz wird eine Art Wundgefühl erzeugen. Sondern natürlich werden die Zuchtflächen auch deutlich anschwellen. Sitzbeschwerden sind daher mehr oder weniger unvermeidlich, wenn es „richtig zur Sache“ geht. Aber so sind solche Bürsten ja auch in der Vergangenheit eingesetzt worden: Hosen runter und dann wird der nackte Arsch verprügelt, bis man ein paar Tage nicht mehr sitzen kann. Eine solche Bürste kann auch besonders intensiv schmerzhaft werden, wenn der Hintern bereits von anderen Instrumenten gezeichnet und wund ist. Als Beispiel wäre da eine Züchtigung mit einem Rohrstock oder einer Rute. Kräftige Schläge auf die Schenkel Innen- oder auch Vorderseiten erzeugen heftige Abdrücke, welche sehr intensiv brennen und das Wundgefühl auf eine Region verlagern, die man mehr beim stehen oder gehen spürt und weniger beim Sitzen. Ob es hier bei ein paar einfachen roten Abdrücken bleiben soll, oder ob der Erzieher:in die Beine nachhaltiger zeichnen möchte, ist natürlich nur dem Erzieher:in selbst überlassen. Auf die Waden ist die Wirkung extrem intensiv! Aber durch die kompaktere Schlagfläche weniger ein Problem, wenn man mehr Schläge austeilen möchte. Tja, und dann bleiben noch die Handflächen oder Fußsohlen, als Zone für eine Züchtigung. Für beide sollte man Übung und ein wenig Feingefühl als Erzieher:in besitzen. Denn das Instrument ist hart, relativ schwer und gibt nicht nach. So besteht die Gefahr die feinen Knochen in Händen und Fußsohlen zu verletzen (Haarrisse). Wenn man dies aber beachtet, kann man furchtbare Tatzen und sehr wirksame Bastonaden austeilen. Diese werden einen Bengel noch lange Zeit danach bei der Schreibaufgabe oder dem Ecke stehen begleiten. Eigentlich muss man es nicht erwähnen, aber diese Bürste ist gar kein Instrument, um auf die Wangen zu schlagen oder dem Rücken! Auch für die Po Spalte kann es nur sehr eingeschränkt zum Einsatz kommen. Dafür gibt es deutlich bessere Instrumente.
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