Helle, mit längerem gewellten Griff Körper Bürste aus Holz "Da ich dein wiederholt sehr schlechtes Benehmen nicht toleriere, werde ich es dir mit dieser Bürste ordentlich einbläuen. Rechne mit zwei kleinen oder gar einer großen Sanduhr zwischen meinen Beine!"

Phase: Herr Richard
Jahr: 2007
Shop: Redecker Bürsten Shop
Bestellung: 01
Inventar Nummer BR-25 Laufende Position im Inventar 025

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis mehrere Tage

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   30 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   1 Minuten non-stopp   1 Minuten non-stopp      
Normal: 12 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   5 Minuten non-stopp 60 auf jeden Schenkel 40 auf jede Wade 12 Schläge auf jede Fußsohle
Streng: 2 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp   10 Minuten non-stopp 5 Minuten non-stopp 70 auf jede Wade 2 x 12 Schläge auf jede Fußsohle
Wütend: 2 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 15 Minuten non-stopp   15 Minuten non-stopp 10 Minten non-stopp 150 auf jede Wade 2 x 18 Schläge auf jede Fußsohle
JA Noch im Shop verfügbar
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
11,95 € (14,95 €)
Preis des Instruments (aktueller Preis)
Initiale Bestrafung 350 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
30 cm 2 > 2,5 cm
1,4 cm
Länge Breite Dicke
13 cm
6,9 cm
1,4 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Stiel mit gewelltem Profil aus Buchenholz
Klassisch-ovale Schlagfläche einer Bürste aus Buchenholz, sehr glatt poliert
Gewicht: 132 Gramm
 
Beschreibung:

Vorsicht

Für Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen müssen leichtere Schläge dosiert werden, da das Instrument sehr schwer und hart ist. Sonst besteht Verletzungsgefahr!

Es ist eine sehr klassische Massage Bürste, deren Designmerkmale sich geradezu perfekt für eine besonders harte Abreibung eignen: Ein sehr stabiler Griff – die gesamte Bürste ist aus einem Stück gefertigt – der darüber hinaus auch noch gewellt geformt ist, damit er besonders angenehm und griffsicher in der Hand liegt. Die Bürste selbst ist aus Buchenholz gemacht, das ist zwar nicht besonders schwer, aber stabil und gewichtig genug, um sehr schlimme Schmerzen bei einer Abreibung zu erzeugen. Sie ist mit einer Länge von 30 cm handlich genug, damit der Erzieher:in diese Bürste auch in der typischen OTK Stellung anwenden kann. Aber auch andere Strafstellungen sind damit nicht ausgeschlossen: Stehend, bäuchlings liegend (mit aufgebocktem Hintern), übergelegt oder die Internatsstellung – in all diesen Stellungen ist diese Massage Bürste eine sehr gute Wahl! Auf den Po Backen und der Sitzfläche braucht man sich nicht zurückhalten. Ganz im Gegenteil: erst ordentlich geschwungen und ungebremst durchgezogen, erzielt sie den maximalen Erziehungseffekt. Aber wenn man sie auf die Oberschenkel austeilen möchte, sollte man mit Maß und Ziel an die Strafe gehen. Besondere Vorsicht ist außerdem geboten, wenn man mit dieser Bürste Strafen auf die ausgestreckten Handflächen erteilen möchte. Denn bereits Schläge, die von einem Erzieher:in vielleicht als „leicht“ eingestuft werden, fühlen sich aber auf den ausgestreckten Handflächen unerträglich an. Darüber hinaus ist es ein schweres, unnachgiebiges Instrument, welches bei festeren Schlägen durchaus auch Verletzungen (Haarrisse der Handknochen) hervorrufen kann! Also daher gilt (wie bei allen schweren Holz Bürsten oder Holz Paddeln): Wenn man (als Erzieher:in) ungeübt ist, sollte man wohl besser die Finger lassen und noch ein paar Übungsstunden mit einem besser für solche Züchtigungen geeigneten Instrument durchführen. Und bis man sich dann sicher ist, dass man das noch will, kann man sich ja noch auf den nackten Backen damit vergnügen! Die durchaus nicht zu breite Schlagfläche ist auch sehr fein geeignet, um sich besonders aufmerksam um die Sitzfläche und die rückseitigen Beine zu kümmern.

Zuchtflächen

Es bietet sich natürlich zu allererst einmal an, dass man sich streng um die Po Backen des Zöglings mit dieser Bürste kümmert. Das sollte auch nicht allzu schwerfallen, da man recht schnell eine große Anzahl an Schlägen austeilen kann, die auch sehr fein schmerzen. Natürlich kann man sich einmal auf die gesamte Kehrseite konzentrieren indem man z.B. eine Po Backen nach der anderen schön ausgiebig ausklatscht. Am besten lässt sich dieses Instrument aus Holz verwenden, wenn der Bursche eine Stellung einnehmen muss, bei der die Backen relativ wenig angespannt sind. Also mehr die klassischen Positionen wie übers Knie gelegt, bäuchlings mit aufgebocktem Hintern oder übergelegt. Dann kann man schön ausholen und das Zielgebiet ist sozusagen schön erreichbar. Doch dann sollte sich der Erzieher:in auch die empfindlichen Regionen im unteren Bereich der Po Backen damit vornehmen! Denn diese Bürste ist wirklich wie gemacht für eine ordentliche Abreibung auf die Sitzfläche. Die Schmerzen sind sehr heftig bereits während der Bestrafung – aber besonders intensiv wird es wohl werden, wenn sich der Bursche danach auf einen harten Stuhl setzen muss (um eine Schreibaufgaben zu erledigen?). Und sollte die Wirkung aus Sicht der Erzieher:in nicht ausreichend sein, kann man sicherlich nach einer Pause in der Ecke nochmals einen ordentlichen Nachschlag austeilen. Dies lässt sich sogar relativ problemlos mehrmals wiederholen. Ganz besonders, wenn man es mit einem eher renitenten Bengel zu tun hat. Zwar muss man es bei einem solchen Instrument nicht wirklich erwähnen: Aber natürlich sind Wangen (Ohrfeigen) oder Schläge auf den Rücken, Nierenbereich tabu! Es ist ein sehr hartes, unnachgiebiges und schweres Instrument und würde hier lediglich zu (durchaus auch schweren) Verletzungen führen! Man kann sich also mit dieser Bürste schön über die Po Backen und Sitzfläche arbeiten – aber wie sieht es mit den Schenkeln aus? Die Rückseiten der Beine reagieren hier naturgemäß sehr intensiv auf eine Bestrafung und sollten gerade bei schlimmeren Verfehlungen ordentlich einbezogen werden. Aber auch Klatscher auf die Außenseiten der Schenkel, oder von Vorne oder auf die Innenseiten stellen kein Tabu dar! Aber natürlich wird es dem Zögling nicht gerade leichtfallen, so seine empfindlichen Schenkel artig zu präsentieren. Aber das macht nichts: Hier wird einer kreativen Erzieher:in sicherlich etwas passendes einfallen. Die Waden sind wahrscheinlich kein bevorzugtes Gebiet für eine Bestrafung, auch wenn hier sich durchaus einige gut wirksame Strafen anbringen lassen. Abschließend vielleicht noch ein Wort der Warnung für Tatzen oder eine Bastonade: Beides ist zwar grundsätzlich möglich. Aber! Es setzt Erfahrung und ein wenig Feingefühl voraus, da mit dieser Bürste natürlich agiert werden kann, wie mit einer schweren Tawse oder einem Riemen! Dennoch, wenn die Erzieher:in genügend geübt hat, wird ein Bursche sie sicherlich fürchten lernen.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Was lässt sich zur Wirkung anderes sagen, als dass sie fürchterlich brennt! Sie verbreitet einen flächigen und extrem intensiv stechenden Schmerz. Durch ihr relativ hohes Gewicht und die kompakte Schlagfläche wirkt sie dabei tiefer ein und sorgt so, besonders bei flotter und ausdauernder Anwendung, für schöne Probleme beim Sitzen danach! Bereits einzelne, kräftiger geführte, Schläge sind überaus schmerzhaft und wirksam. Wenn man diese Bürste aber in einem kontinuierlichen und beständigen Rhythmus durchzieht, wird man den Bengel nicht nur ein paar knallrote Abdrücke bescheren. Die Zuchtfläche wird sich rasch röten und der Arsch steht nach einer Minute sprichwörtlich in Flammen. Die Reaktionen werden im Normalfall überaus heftig ausfallen! Die Haut wird sich während der Versohlung gründlich aufheizen und sehr schnell eigenartig wund anfühlen. Außerdem wird der Bursche unmittelbar danach einen sehr ziehenden und tiefen Schmerz empfinden. Je ungebremster und furioser sozusagen die Schläge werden, umso intensiver und unkontrollierbarer wird die Wirkung werden. Brennen und ziehen werden mit fortschreiten der Bestrafung immer heftiger und machen die weiteren Schläge auf die Po Backen zu einer echten Qual. Die Bereiche der äußeren Po Backen, also sozusagen die Flanken, und die unteren Regionen um die Sitzfläche sind hierbei besonders hervorzuheben, wenn die Erzieher:in wirklich sauer ist. Für eine extra Dosis an Wirksamkeit wäre hier die Internatsstellung zu unterstreichen. Wenn die Zuchtfläche nämlich auch noch gespannt ist, wirkt diese Bürste noch verheerender! Außerdem lassen sich so die Sitzfläche und besonders die Rückseiten der Beine besser einbeziehen. Wenn der Bursche die Handflächen ausstrecken muss, damit er ein paar ordentlich motivierende Tatzen bekommt, genügen durchaus wenig ausgeholte Schläge. Sie müssen nicht einmal besonders fest sein, damit sich umgehend ein schlimmer, brennender und kribbelnder Schmerz einstellt. Und dieser wird eben mit jeder „Tatze“ schlimmer und schlimmer! Nach einem Dutzend wird es wohl kaum einen Lausebengel geben, der nicht besonders motiviert und artig schreiben wird! Ziemlich ähnlich verhält es sich natürlich mit den Fußsohlen. Ein paar ordentliche Brenner und schon wird der junge Mann ordentlich spuren!

Tipp der Stellung:

Für diese Bürste sollte der Arsch des Burschen schön gespannt präsentiert werden. So brennt die Bürste besonders intensiv! Also in den "Klassikern": übers Knie gelegt, Hundestellung, über (z.B. Tisch) gelegt.

Tipp Schlagintervall

Aber relativ egal in welcher Stellung diese Bürste angewendet wird, der Erzieher:in sollte eine größere Menge an Schlägen in flotterem Tempo erwägen. Quasi ein „wütender“ Rhythmus wird den Burschen bald zum Zappeln bringen und entsprechend für „Nachwehen“ sorgen. Es ist also weniger ein Instrument, bei dem der Bengel mitzählen brauchen sollte, sondern für eine schlimme Abreibung, wie eben „früher“ üblich, wenn er eine freche Antwort gegeben hat oder seinen Pflichten daheim nicht nachgekommen ist.

Preis / Leistungsverhältnis

Gut

Beschaffung

Unbekannter Shop

Haltbarkeit

Viele Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Herrn Richard

Diese Bürste (und damals eben noch zwei andere) ist eine direkte Konsequenz meiner Lüge zu Beginn meiner Treffen mit Herrn Richard gewesen. Denn bevor er überhaupt darüber nachgedacht hat mich weiter zu erziehen, habe ich erst einmal meine Lüge ordentlich büßen müssen! Und dafür hat er deutlich härtere Geschütze aufwarten wollen, als er ursprünglich vorgehabt hat. Also zumindest im Anfangsstadium meiner Erziehung. Doch durch eben meine eigene Schuld hat er die Zügel mehr als angezogen. Und das hat mit drei Bürsten begonnen. Diese Bürste ist eine davon gewesen. Er hat mich zuerst mit jeder einzelnen Bürste hart übers Knie gelegt und gefühlt unendlich lange versohlt! Ich habe wirklich Rotz und Wasser geheult, bevor ich wieder aufstehen habe dürfen! Doch damit ist es natürlich nicht getan gewesen. Ich habe ihn herausgefordert mit meinem Verhalten.  So hat er mich jeder dieser Bürsten nacheinander auf die gleiche Weise gezüchtigt. Anschließend „durfte“ ich einfach in der Ecke stehen und über mein Verhalten nachdenken. Wohl wissend, dass die nächste Abreibung in Kürze wieder bevorstehen würde. Alleine von den heftigen Prügel mit dieser Bürste habe ich sicherlich einen Tag oder mehr nicht sitzen können! Aber so viel Glück, als dass er in Zukunft damit sparsamer umgegangen wäre, habe ich nicht gehabt. Aufgrund der veränderten Erziehung hat er mich damit dann doch ganz gerne einfach übers Knie gelegt und gründlich zwischen seinen Beinen einklemmt ausgeklopft! Und das ist natürlich nur eine Züchtigung während eines Termins gewesen. Im letzten Jahr meiner Erziehung durch ihn hat er mir dann zwei dieser Körper Bürsten übergeben, damit ich sie von „nun an“ daheim behalten sollte. Dies hat ihn nicht daran gehindert, diese Bürsten sehr, sehr oft und ausführlich auch weiterhin für meine Bestrafung zu verwenden. Beim Strafmaß ist er eher nicht sehr zurückhaltend gewesen. Es sind auch eher keine bestimmten und fixierten Strafen gewesen, sondern mehr eine Abreibung „nach Strich und Faden“. Aber zusätzlich hat er häufiger eine bestimmte Anzahl von Schlägen auf meine Rück- und Vorderseiten meiner Schenkel ausgeteilt.

Erfahrungen mit Headmaster Thomas

Headmaster Thomas ist schon von Beginn weg sehr überrascht über das Sortiment an Bürsten gewesen. Er selbst hat bis zum Beginn meiner Erziehung kaum Erfahrungen damit gemacht. Denn er hatte sich bisher eher auf Riemen, Tawse, Rohrstöcke, Ruten oder Peitschen fokussiert. Doch die ersten Strafen mit einer der gemeineren Bürsten haben ihn dann durchaus „überzeugt“, dass Bürsten auch „nützlich“ sein können. So hat er sie generell, auch diese Körper Bürste, nicht als Instrument für „gezielte“ Bestrafungen benutzt, sondern eher für spontanere Abstrafungen bei kleineren Verfehlungen oder wenn ich mich nicht ordentlich benommen habe. Wie bei Herrn Richard zuvor, habe ich dann meistens über seinem Schoss gelegen, zwischen seine Beine geklemmt und er hat mich sehr hart und bestimmt ausgeklopft. Dazu zusätzlich ist es auch vorgekommen, dass ich über einem Strafbock oder einem Tisch gelegen bin. Dabei hat er sich in erster Linie auf meine Po Backen mittig bis zwei Handbreit darunter auf meinen Schenkeln ausgetobt. Dabei hat es eine nicht näher bestimmte Anzahl an Schlägen gesetzt. Also er hat mich „einfach gründlich“ verdroschen damit. Jedoch hat er sie auch verwendet, wenn er eine morgendliche oder abendliche Abreibung ausgeteilt hat. Dann entweder aufgebockt auf Kissen und der zusammengerollten Decke oder am Fußende über das Bett gebeugt. Er hat das Instrument grundsätzlich eher in langsameren Intervallen geführt, als Herr Richard. Das ist aber nicht minder wirkungsvoll gewesen. Auf seine eigene Art. Die Spuren einer solchen Züchtigung sind natürlich entsprechende Sitzbeschwerden gewesen und ein ziehend-brennend verdroschener Hintern, der mich ihn am liebsten stundenlang danach noch hat reiben lassen wollen. Tatzen und Schläge auf die Fußsohlen hat er sehr, sehr selten mit einer Bürste (auch nicht mit dieser hier öfter) ausgeteilt. Wenn ich wirklich in Schwierigkeiten gewesen bin (als wäre das bei ihm wirklich noch mehr gegangen), dann hat er mich nicht nur damit übers Knie gelegt, sondern mich danach in die Internatsstellung bugsiert. So hat er eher langsamere, aber schön weit ausgeholte, Hiebe ausgeteilt und mich beobachtet, wie sehr ich mich unter den Schlägen gewunden habe.

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Nun ja, was soll ich über Herrn Erzieher Michael und Bürsten noch erzählen? Er hat auch diese hier besonders gerne benutzt. Und sehr, sehr häufig! Dass ich generell eine Körper Bürste einmal mehr als eine Woche nicht bekommen hätte, ist sehr, sehr unüblich gewesen. Für Ungehorsam, zurückreden, Faulheit oder zusätzlich zu einer größeren Bestrafung für schwerwiegendere Verfehlungen. Bei spontaneren Verfehlungen - also, wenn ich nicht brav in der Ecke gestanden habe (oder gekniet), vielleicht sogar verbotenerweise meinen Hintern gerieben habe, dann hat er mir einfach im Stehen den Arm hochgezogen und dann mit weit ausgeholten Schlägen auf die untere Region meiner Backen verprügelt. Dabei ist eine nicht unerhebliche Anzahl an Schlägen auch entsprechend auf die Rückseiten meiner Beine gelandet. Dabei habe ich nie stillhalten können. Aber das ist auch nicht notwendig gewesen. Denn schließlich hat er einfach seinen Ärger darüber Ausdruck verleihen wollen und es ist weniger um eine spezifische Lektion gegangen. Oft bin ich dann wie am Stand gelaufen, weil meine Beine so heftig gestrampelt haben. Bei seinen Hausbesuchen hat er sie manchmal auf die gleiche Weise direkt nach seinem Eintreffen verwendet. Dann habe ich ihn bereits nackt im Vorzimmer erwarten und die Bürste auf den ausgestreckten Händen bereithalten müssen. Dabei ist das Warten auf die Tracht Prügel, der man nicht mehr entgehen kann, beinahe noch schlimmer gewesen, als die enorm schmerzhaften Schläge selbst. Besonders die ersten 1 – 2 Minuten haben mir dann immer schnell Tränen in die Augen getrieben, weil auf einen nicht versohlten und kühlen Arsch die Prügel noch mehr gezogen haben. Und wehe er hat mich bei einem Überraschungsbesuch einmal noch im Bett erwischt! Oder dabei, dass ich nicht meine Aufgaben gemacht habe, wie aufgetragen! Dann habe ich, neben einigen anderen Bestrafungen, auch immer gleich beide dieser Körper Bürsten bekommen. Und zwar eine große Sanduhr Runde lang. Da hat er nicht lange gefackelt. Und wenn ich „Glück“ gehabt habe, dann habe ich einfach mit aufgebocktem Arsch auf dem Bett strampeln dürfen. Denn er hat mich auch noch in der Internatsstellung damit verprügeln können! Aber in welcher Stellung auch immer, er hat bei solchen Strafen immer gerne seine Methode verwendet: 100 % auf die Po Backen und 30 bis 50 % extra auf die Rückseiten meiner Beine. Anschließend habe ich artig in der Ecke eine Auszeit zum Nachdenken gehabt – bevor der Termin weitergegangen ist.

Erfahrungen mit Lady Angelique

Angelique ist mehr als begeistert gewesen, als sie diese Bürsten im Schrank entdeckt hat! Denn sie findet sie sehr handlich und mit einem guten Griff. So kann sie mich schön übers Knie gelegt hart versohlen. Und zwar wann immer sie möchte! Doch einfach über ihren, attraktiven Schenkeln, zu liegen und auf den Boden zu starren, wenn man verprügelt wird, ist nur die halbe Medaille bei ihr. Lady Angelique mag diese Körper Bürste auch sehr gerne, wenn ich abends vor dem Einschlafen oder in der Früh zum Aufwecken eine Abreibung kassieren sollte. In beiden Fällen drapiert sie die Bürste einfach auf meinem Nachttisch. So weiß ich immer, was mich noch erwartet. Beim Aufwecken kann ich sie dann ein wenig besänftigen, wenn ich bereits wach bin und artig auf dem Bauch liege, mit der zusammengerollten Decke unter meiner Hüfte und sie erwarte. So dass sie mir nur mehr die Pyjamahose ausziehen braucht und loslegen kann. Sie stellt dann eine Sanduhr – je nach Grund der Bestrafung die Kleine oder Große – in meinem Blickfeld und in Griffweite auf. Die muss ich dann auf ihr Kommando umdrehen und dann geht ihr furioses Geklatsche los! Solange der Sand rieselt, winde ich mich dann auf dem Bett und ihre Schläge prasseln erbarmungslos. Sollte ich meine Strafe zu wenig artig empfangen, dann ermahnt sie mich, indem sie mir ein paar harte Schläge extra auf die Schenkel oder Waden gibt. Im schlimmsten Fall setzt sie sich auf meine Beine oder meinen Rücken. Denn dann bekomme muss ich eine kleine Sanduhr immer nochmals umdrehen bzw. bekomme eine kleine Sanduhr extra nach der Großen! Aber auch, wenn ich artig über den Tisch oder die Couchlehne gelegt bin, findet sie großen Gefallen an dieser Bürste. Ich habe das dringende Bedürniss mit ihr am Abend diskutieren zu müssen? Oder ich widme ihr nicht die Aufmerksamkeit, die sie nach dem nach Hause kommen verdient? Und schon finde ich mich übergelegt, die Bürste und eine Sanduhr im Blickfeld, wieder. Seltener bekomme ich auch damit Schläge auf die Vorderseiten meiner Beine – es geht mehr auf die Innenseiten und natürlich Rückseiten. Während erstere optional sind, sind die Rückseiten eigentlich immer „Pflicht“ bei einer Abreibung aus ihrer Hand. Aber, wenn ich ihr zu viel herumstrample, dann gibt es immer etwas damit gleich extra auf die Waden und die Fußsohlen! Sie weiß, wie sehr ich das unerträglich finde und zu vermeiden suche.

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