Onkels Hausschuh Latschen aus Holz mit Gummi Sohle "Für den Rotzlöffel hat Onkel Richard das ideale Hausmittel: Übers Knie gelegt, ins Beinschloss, den Holzschuh immer bei der Hand! Rotz und Wasser wird geheult, lange bevor ich fertig bin mit dir!"

Phase: Herr Richard
Jahr: 2004
Shop: Unbekannt
Bestellung:
Inventar Nummer LA-02 Laufende Position im Inventar 081

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis > 1 Tag

Handhabung

Note 3

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   10 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   30 Schläge auf jede Po Backe   30 Schläge      
Normal: 6 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   1 Minute non-stopp 40 auf jeden Schenkel    
Streng: 2 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp 30 Schläge 5 Minuten non-stopp 1 Minute non-stopp 30 auf jede Wade 18 auf jede Sohle
Wütend: 2 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 15 Minuten non-stopp 60 Schläge 5 Minuten non-stopp 5 Minten non-stopp 60 auf jede Wade 2 x 18 auf jede Sohle
ALTERNATIV SHOP
Noch im Shop verfügbar
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
64,90 € Preis des Instruments (Alternativen)
Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 400 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
27,5 cm 6,8 cm
1,5 > 2,0 cm
Länge Breite Dicke
27,5 cm 6,8 cm 1,5 > 2,0 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Schwerer Hausschuh aus Holz; Relativ breit, kein separater Griff
Schwerer und harter Holzkern, die Sohle des Slippers besteht aus einem gemusterten Gummi
Gewicht: 242 Gramm
 
Beschreibung:

Allgemeine Beschreibung

Hier haben wir einen sehr schweren, rustikalen Herrenhausschuh. Bestehend aus einem Holzkern, welcher schwer, hart und unnachgiebig ist und mit einer Gummisohle überzogen, welche ein sehr feines, geripptes Muster aufweist. Das Ende mit welchem man diesen Schuh in der Hand halten kann, ist relativ breit und dick. Dadurch liegt er nicht gerade wirklich gut in der Hand. Für eine besonders „zarte“ Damenhand wird man ihn wahrscheinlich am „Griffende“ ein wenig anpassen müssen. Dennoch ist er natürlich sehr leicht und effektiv zu führen. Dies ist gut, wenn man den Burschen sehr hart und mit flotten Schlägen versohlen möchte. Aber auch, wenn man eher bedächtiger zuschlägt, wird er fürchterlich weh tun! Wichtig ist bei diesem Instrument, dass man es relativ schwierig dosieren kann. Es eignet sich weniger für leichte Prügelstrafen oder Ermahnungen. Denn dieser Hausschuh ist förmlich dafür gemacht, um einen Rotzlöffel eben nach Strich und Faden zu versohlen. Er ist, gemäß seiner Natur, kompakt und handlich. So kann er dazu dienen um eine sehr schlimme Abreibung auf die Po Backen auszuteilen. Jedoch sollte man seine Wirkung auch gerade auf die Sitzfläche nicht unterschätzen! Da es sich um ein eher schwereres Instrument handelt, sollte man bei der Versohlung, abseits der beliebten „OTK“ Stellung, eher eine Position in Betracht ziehen, in der die Po Backen nicht komplett gespannt präsentiert werden. Hierbei empfehlen sich stehend, leicht übergebeugt, auf dem Bauch liegend mit aufgebocktem Po oder sehr klassisch über eine Couchlehne gelegt. Sollte man einen speziellen Effekt auf die Sitzfläche wünschen, kann man dies immer noch mit der Internatsstellung am Ende „abrunden“. Man sollte sich bewusst sein, dass es dem Burschen wahrscheinlich sehr, sehr schwerfallen wird, ordentlich seinen Hintern den Schlägen hinzuhalten. Vielleicht möchte man auch das Beinschloss in Erwägung ziehen, wenn es allzu heftig zur Sache gehen soll? Egal für welche Methode man sich aber auch entscheiden sollte, man kann diesen Hausschuh auch als sehr idealen Reisebegleiter sehen. Vielleicht nicht für jede Hotelanlage, wenn sie zu hellhörig sein sollte, aber wer weiß? Er wird auf jeden Fall kaum Aufsehen erregen, wenn er im Reisegepäck gesehen wird. Außer vielleicht von anderen Lausebengeln, die mit sowas den Arsch voll bekommen. Kostentechnisch ist er sicherlich nicht der günstige Schuh, den man sich für Spanking und Erziehungszwecke anschaffen kann. Auf auch nicht die Teuerste Variante.

Stellungskrieg:

Übergelegt oder übers Knie gelegt, wenn die Po Backen des Bengels ordentlich und locker präsentiert sind, und die Erzieher:in schönen Zugriff auf die gesamte Zuchtfläche (inkl. der Beine) hat, eignet sich für dieses Instrument am Besten.

Zuchtflächen

Nicht für Tatzen gemacht!

Für Tatzen oder eine Bastonade eignet sich dieser Hausschuh allerdings nur sehr, sehr schlecht! Er ist zu steif und schwer und das Risiko ist einfach zu groß, dass ein paar unbedachte Hiebe im Eifer der Erziehung zu einer Verletzung führen!

Nein, dieser Hausschuh ist sicherlich kein „Allrounder“, wenn es um den Einsatz auf unterschiedlichen Zuchtflächen des Bengels geht. Zwar ist er wie gemacht für einen harten, beständigen und wiederkehrenden, Einsatz auf den Po Backen. Aber er ist viel zu hart, schwer und zu unnachgiebig, um z.B. für Tatzen verwendet zu werden. Man würde riskieren, dass der Bursche Verletzungen an den empfindlichen Knochen in der Hand bekommt. Naja, und was für die Hand gilt, gilt natürlich ebenso zwingend für die Fußsohlen. Denn auch diese sind viel zu „fragil“ für ein derartiges Instrument und entsprechend wirksame Schläge! Und auf den Rücken ist es natürlich auch keine gute Wahl – das sind solche steifen und schweren Instrumente natürlich ohnehin nicht. Für Ohrfeigen „geht“ er auch nicht wirklich. Also was bleibt dann, abseits der knallroten und wunden, Po Backen überhaupt noch? Nun, da wäre zum einen einmal die gesamte Zuchtfläche vom Po abwärts: Er ist perfekt für die Sitzfläche geformt! Und harte Schläge auf die artig gespannt präsentierte Sitzfläche wird kein Bengel für einige Zeit danach vergessen. Schon gar nicht, wenn er sich auf einen Stuhl setzen muss. Aber auch auf den Schenkeln macht er eine gute Figur! Auf den Rückseiten knallt er ideal und sorgt für eine schöne Vergrößerung der dunkelroten und geschwollenen Fläche. Doch auch „Abdrücke“ auf den vorderen Schenkeln sind nicht zu verachten! Immer aus Sicht der Erzieher:in, wohlgemerkt. Für die Innenflächen der Schenkel wird der Bursche wohl ein wenig mitarbeiten müssen. Oder man verwendet eine Spreizstange (oder fixiert den Bengel anderweitig mit entsprechend präsentierten Schenkeln). Und auch die äußeren Zuchtflächen der Schenkel oder gar die Waden stellen eine Tabuzone dar. Und wenn man den Rotzfläche noch in eine Stellung bringt, in der er seine Po Backen artig spreizen kann, werden die Po Backen auch „Innen“ wund und geschwollen sein.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Doch wie „wirkt“ dieser Hausschuh, wenn es um eine ordentlich Tracht Prügel geht? In erster Linie brennen die Schläge flächig und versprühen einen merkwürdig stechen Schmerz zusätzlich mit jedem Schlag. Die ersten Schläge auf die Po Backen hinterlassen einzelne, sehr rote, Abdrücke in Form des Schuhs. Mit fortgeführter Bestrafung verbinden sich diese einzelnen Abdrücke dann zu einer flächigen Rötung. Eine Schwellung stellt sich ebenso recht rasch ein. Noch während einer intensiven und längeren Abreibung damit, werden sich die Po Backen auch sehr wund anfühlen. Auf der Sitzfläche sind kräftige Schläge beinahe nicht auszuhalten. So ist 1 „Extra“ Minute auf die Sitzfläche durchaus eine wirksame Maßnahme, wenn man so richtig sauer ist. Aber ein strenger Onkel wird sich wohl kaum auf die Sitzflächen und Po Backen beschränken! Also wie sieht es auf den Rückseiten der Oberschenkel aus? Nun, kräftige Schläge, wenn der Bengel steht, werden seine Knie sehr schnell weich werden lassen! Flotte Schläge sind schon auf dem Hintern kaum auszuhalten. Aber auf den Rückseiten der Beine sind sie wahrlich eine fürchterliche Bestrafung. So sorgt nicht nur diese gemusterte Oberfläche aus Gummi für einen sehr intensiven und einzigartigen Schmerz, sondern der Schuh ist auch schwer und wirkt tief ein! Spuren, in Form von blauen Flecken, werden sich wohl bei einer ordentlichen Züchtigung nicht vermeiden lassen. Die fühlbaren Konsequenzen auf der Kehrseite sind, je nach Verwendung, durchaus mehrere Tage gut „spürbar“. Auf die vorderen Bereiche der Schenkel lässt er nicht nur seine roten Abdrücke zurück, sondern ohnehin recht schnell auch dauerhafte Spuren für mehrere Tage. Auch wenn sich das Brennen selbst nach einer Stunde weitgehend aufgelöst hat. Wirksamer kann es sein, wenn man die Innenseiten hinzuzieht. Denn dort brennt es nicht nur sehr intensiv, sondern sorgt zusammen mit dem Gefühl der wunden Zuchtfläche und der Schwellung auch für Schmerzen, wenn man nur steht oder gehen muss. So ist es nicht nur ein „gutes“ Instrument, wenn man den Burschen einmalig und „nur“ damit züchtigen will. Aber gerade auch ein mehrmaliger Einsatz in kürzerer Zeit (z.B. nächsten Tag; oder gar nach einer Auszeit in der Ecke) wirkt verheerend! Oder in Kombination mit anderen Helferlein, die unterschiedlich wirken (Rute, Rohrstock, Teppichpracker etc.).

Preis / Leistungsverhältnis

Gut

Beschaffung

Sehr leicht verfügbar

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Herrn Richard

Nun, Herr Richard hat diesen Hausschuh angeschafft und die Sammlung übernommen. Und zwar unmittelbar nach Beginn meiner Erziehung durch ihn. In Wahrheit ist er ab dem zweiten Termin immer bereit gelegen. Besonders in der intensiven ersten Phase, nachdem er meine Erziehung doch überraschend übernommen gehabt hat. Dabei ist er häufiger verwendet worden, wenn ich nach einer längeren „Pause“ (also Auszeit oder Strafarbeit) wieder „drangekommen“ bin. Übers Knie gelegt und ab ins Beinschloss. Dann hat er mich hart und unnachgiebig damit versohlt. Eine bestimmte Anzahl von Schlägen bzw. eine vorbestimmte Dauer habe ich dabei nicht bekommen. Er hat mich einfach nach seiner Stimmung, dem Grund der Dresche und meinem Benehmen dabei nach Strich und Faden versohlt. Dabei hat er nicht „nur“ meine Po Backen bearbeitet, sondern hat sich Stück für Stück hinuntergearbeitet. Bis ungefähr eine Handbreit über meiner Kniekehle. Links, rechts, links, rechts, hat es 1 bis 2 Mal in der Sekunde geknallt und ich habe mich auf seinem Schoss gewunden und die Sesselbeine beinahe ausgerissen (zumindest habe ich das gedacht). Natürlich hat mir das alles nie etwas genutzt. Daher weiß ich bei diesem Hausschuh und Herrn Richard nie, was wirklich schlimmer gewesen ist: Der Moment, wenn er mich „zurecht“ gerückt und zwischen seine Beine geklemmt hat, oder wenn die Schläge tatsächlich losgegangen sind. Man kann sagen, das ist jedes Mal ein wirklich sehr gut hörbares „Spektakel“ gewesen. Aber das ist nur sehr beschränkt für mich relevant gewesen, wenn er damit zur Sache gegangen ist. Denn die Schmerzen, das Brennen und die scharfen „Nachwirkungen“ mit den heftigen und flotten Schlägen, haben alles übertüncht. Wie bei einer Tracht Prügel mit der Bürste habe ich keine anderen Gedanken mehr fassen können, als mich darauf zu konzentrieren, wie ich die Abreibung wohl überstehen würde. Doch während ihm Beherrschung bei vielen anderen Bestrafungen durchaus wichtig gewesen ist, so hat er darauf bei dem Hausschuh keinen Wert gelegt. Und ich habe nie gewusst, wann „es“ wieder vorüber sein würde. Während ich es „normalerweise“ wesentlich schlimmer finde, wenn ich das genaue Strafmaß vorher höre und es kein Entkommen gibt. So macht diese „Ungewissheit“ gerade ihren Reiz bei einem wilden Ritt mit dem Hausschuh aus. Und so hat er es dann auch beibehalten: harte und wilde Abreibungen! Wie eben „früher“ üblicherweise mit solchen Fratzen verwahren worden wäre. Seiner Meinung nach. Naja, ich habe wohl kaum etwas anderes einwenden können, als zuzustimmen. Mit Tränenerstickter Stimme.

Erfahrungen mit Headmaster Thomas

Der strenge Direktor „Headmaster“ Thomas hat den Hausschuh aus Holz durchaus interessant gefunden. Bisher hat er zwar „nur“ mit normalen Slippern zugeschlagen. Aber am ersten Wochenende, bevor wir in sein „Internat“ gefahren sind, hat er sich ja mit mir und meinen Instrumenten „vertraut“ gemacht. Dabei ist ihm dieser Schuh auch aufgefallen. Und er hat ihm so gut gefallen, dass er mich damit erst einmal sehr genüsslich und ausdauernd übers Knie gelegt hat. Dabei hat er sich mehr oder weniger auf die Beinschloss Methode fokussiert. Und den mittleren bis unteren Bereich meiner Backen. Er hat eher bedächtig und langsamer zugeschlagen. Wobei langsamer nicht langsam bedeutet. Und er hat sich Zeit genommen. Deutliche Indizien für mich, zu diesem Zeitpunkt, dass der Hausschuh leider seinen Erwartungen gerecht wird. In seinem Internat ist der hölzerne Hausschuh durchaus eines der Instrumente gewesen, die nicht nur sichtbar aufbewahrt worden, sondern auch noch sehr griffbereit gewesen sind. Mein Hintern ist entweder ohnehin nackt gewesen oder auch schnell entkleidet, damit er mich damit „rasch“ mal durchprügeln hat können. Und „rasch“ hat hierbei nur bedeutet, dass er sich halt keinen Nachmittag ausschließlich damit beschäftigt hat. Schnell im Stehen unter seinem Arm geklemmt und dann ist es geschehen. Bevor er fertig gewesen ist, habe ich jedes Mal am Stand gestrampelt wie wild! Aber er hat auch absolut keine Hemmungen gehabt, dieses Instrument abends oder morgens gleich im Bett zu verwenden. Sogar in der Internatsstellung! Ganz gemäß seiner Internatsdoktrin: ein Bengel ist hier um erzogen zu werden. Dabei will ich nicht sagen, dass die Prügelstrafen mit diesem Schuh – oder generell – schlimmer als die Strafen bei Herrn Richard gewesen sind. Nur eben ganz anders. Und es ist noch einmal etwas anderes, ob man seinen Erzieher eben regelmäßig sieht, oder es um einen Aufenthalt von mehreren Wochen geht. Er ist nicht zufrieden gewesen, wie ich mein Bett gemacht habe? Schon war der Pyjama unten und der Turn- oder eben der Hausschuh aus Holz hat gesprochen. Über die Bettkante oder übers Knie gelegt hat dabei keinen Unterschied gemacht. Wichtig ist dabei nur gewesen, dass er damit hart und mehrere Minuten lang zugeschlagen hat. Solange und genauso, wie nur er es eben für richtig gehalten hat.

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Herr Erzieher Michael hat diesen Hausschuh auch nicht sonderlich sehr viel anders angewandt, wenn ich ehrlich bin, als seine beiden „Vorgänger“. Allerdings ist ja der „Hausarrest“ bei ihm ein neues Thema gewesen und diesen hat er auch sehr streng kontrolliert. Die Überwachung hat ja bei ihm überhaupt einen sehr großen Stellenwert eingenommen. So haben einige Bürsten, kleine Paddel, Riemen und beinahe immer, dieser Hausschuh während des strengen Hausarrestes immer auf dem Couchtisch liegen zu haben. Denn wenn er unerwartet seinen Kontrollbesuch ansetzt, hat er mich immer gleich einmal ordentlich züchtigen wollen. Und da hat ihm der Turn-, aber gerade auch dieser Hausschuh, gute Dienst geleistet. Wie bei den Erziehern zuvor hat er damit das Konzept verfolgt, dass ich eine unbestimmte Anzahl an Schlägen bekomme habe. Seltener hat er mir ein, relativ hohes, Strafmaß angekündigt. Aber vorher hat er mich damit nach Strich und Faden versohlt. Bevor ich dann das eigentliche Strafmaß bekommen habe. Je nachdem wo wir uns gerade befunden haben, habe ich den Schuh meistens in übergelegt (Couchlehne, Bock etc.) erhalten. Oder übers Knie gelegt. Aber durchaus auch öfter als ich es mir gewünscht habe, auch in der Internatsstellung. Er ist da nicht sonderlich empfindlich gewesen, wenn es um die Auswahl der Position für eine derartige Bestrafung gegangen ist. Allerdings ist es ihm wichtig gewesen, dass meine gesamte Kehrseite bei solchen Instrumenten einbezogen ist. Also von der Oberkante der Po Backen eben hinunter zu einer handbreit über der Kniekehle. Wenn ich mich viel zu viel danebenbenommen habe, während der Züchtigung, dann hat es immer ein paar harte Extra Schläge besonders auf die Innen- und auch Vorderseiten meiner Schenkel gegeben. Und ja, wenn die gerade laufende Abreibung unterbrochen wird, man sich hinstellen muss mit gespreizten Beinen und dann ein oder zwei Dutzend auf die Innenseite mit diesem Hausschuh geklatscht bekommt, ist man automatisch sehr viel folgsamer! Aber auch bei ihm habe ich den Schuh am meisten gefürchtet, wenn ich in einer Stellung fixiert worden bin, z.B. über einen Bock oder Tisch, und dann hat sich die Bestrafung ausschließlich auf den unteren Bereich meines Hinterns bzw. den oberen Bereich meiner Schenkel konzentriert.

Erfahrungen mit Lady Angelique

Als meine (strenge) Ehefrau hat Lady Angelique natürlich noch wesentlich mehr Möglichkeiten, ein Instrument wie einen solchen Schuh zu benutzen. Morgens schnell mal die Pyjamahose spontan heruntergezogen und auf meinem Kissen aufgebockt eine „schnelle“ Runde mit der kleinen Sanduhr. Oder mal flott nach dem nach Hause kommen gleich am Gang im Stehen oder vorne übergebeugt und an der Wand abgestützt, weil es eine Unordnung herrscht. Dabei findet sie den Latschen nicht sonderlich handlich und mag deswegen andere Instrumente durchaus lieber. Dass hat bei mir zu der irrigen Annahme geführt, dass sie den Hausschuh nicht gerne verwendet und ich habe ihn deswegen „weggeräumt“. Als sie das aber mitbekommen hat, habe ich ihn morgens und abends zwei Runden mit der Sanduhr ausgefasst. Und zwar für eine Woche lang jeden Tag! Und zwar eine Runde aufgebockt auf dem Bett und eine Runde abschließend in der Internatsstellung. Oh ja! Das hat mich gelehrt, dass ich nie wieder ein Instrument ohne ihre Erlaubnis aussortieren darf. In der letzten Zeit hat sie aber die Vorzüge einer ordentlichen Anti-Stress Züchtigung erkannt. Und das ist natürlich überhaupt kein Zuckerschlecken! Denn normal bekomme ich die Latschen, speziell den Turn- oder Hausschuh, eben von ihr mindestens eine Sanduhr Runde lang. Aber es hat auch ein Ende, welches ich kenne. Viel schlimmer ist es für mich, wenn sie nach Hause kommt und bereits geladen ist. Dann habe ich sie bereits im Esszimmer zu erwarten. Nackt, einen Stuhl bereit und einige Instrumente bereitgelegt, welche sie sich vor dem nach Hause kommen ausgesucht hat. Ich darf dann neben dem Stuhl warten bis sie sich ausgezogen hat und das Zimmer betritt. Sie legt mich dann übers Knie und versohlt mir den Arsch um ihren „Stress abzubauen“. Das ist wirklich furchtbar! Non-Stopp und ohne Ende. Ganz „wie früher“ eben. Der einzige Unterschied ist, dass ich hin und weder das Glück habe, dass sie vorher ihre Hosen auszieht oder „nur“ ein Kleid oder einen Rock trägt. Damit habe ich, wenn ich meine Augen offen habe, wenigstens einen guten „Ausblick“ auf ihre Beine. Auch wenn es nicht sonderlich hilfreich ist, wenn man gerade so verdroschen wird. Aber es ist zumindest eine kleine „Erleichterung“ dafür, dass ich versuche artig meinen Hintern ihrem Zorn hinzuhalten.

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