Wirksamer Turnschuh mit Profil Latschen aus Gummi "Faule Burschen werden im Turnunterricht am besten adäquat motiviert. Über den Bock gelegt und mit dem Turnschuh den Arsch zappeln lassen, bis Tränen fließen! Danach mit blanken Hintern die Übung wiederholen."

Phase: Headmaster Thomas
Jahr: 2008
Shop: Unbekannt
Bestellung:
Inventar Nummer LA-01 Laufende Position im Inventar 080

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis > 1 Tag

Handhabung

Note 3

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   10 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   30 Schläge auf jede Po Backe   30 Schläge      
Normal: 6 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   1 Minute non-stopp 40 auf jeden Schenkel    
Streng: 2 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp 30 Schläge 5 Minuten non-stopp 1 Minute non-stopp 30 auf jede Wade 18 auf jede Sohle
Wütend: 2 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 15 Minuten non-stopp 60 Schläge 5 Minuten non-stopp 5 Minten non-stopp 60 auf jede Wade 2 x 18 auf jede Sohle
ALTERNATIV SHOP
Noch im Shop verfügbar
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
39,99 € Preis des Instruments (Alternativen)
Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 400 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
28 cm 7,2 > 9,5 cm
0,8 > 1,2 cm
Länge Breite Dicke
28 cm 7,2 > 9,5 cm 0,8 > 1,2 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Leicht flexibler Turnschuh aus Gummi und Stoff
Schwere, leicht flexible Sohle aus Gummi mit einer gemusterten Oberfläche
Gewicht: 204 Gramm
 
Beschreibung:

Allgemeine Beschreibung

Auf den ersten Blick ein eher unscheinbarer Turnschuh. Klassische Schuhform, flach, und mit einer relativ dicken Sohle aus weißem Gummi ausgestattet. Er ist Größe 42 und somit sicher nicht der größte, aber auch nicht der kleinste seiner Art. Wie alle Schuhe, ist er kompakt und grundsätzlich handlich. Ihn somit auf Reisen mitzunehmen ist daher überhaupt kein Problem. Was auch für ihn spricht, ist, dass er wohl im Gepäck unscheinbar wirken dürfte. Besonders für kleine Hände liegt er aber dennoch nicht gut in der Hand – er hat keinen Griff und damit ist die Stelle um ideal zu führen relativ breit und hoch. Das wird aber wahrscheinlich keinen sonderlich strengen Erzieher lange aufhalten. Darüber hinaus kann man ihn auch mit ein wenig Geschick anpassen. Die Schläge, besonders wenn sie fest und flott ausgeteilt werden, sind sehr deutlich hörbar – es handelt sich um kein leises Instrument! Jedoch ist es für manche Erzieher:innen ja von besonderen Reiz, wenn der Bursche seine Disziplinierung nicht heimlich bekommt. Dabei ist seine grundsätzliche Wirkung von streng bis zu sehr heftig zu beurteilen! Je nachdem, wie hart und schnell geschlagen wird. Er passt sich bei einer ordentlichen Ration wunderbar den Po Backen an und daher kann man ruhig und mühelos die gesamten Backen gründlich eindecken mit strengen Hieben. Jedoch sollte gerade mit diesem Instrument kein Erzieher:in auf den besonders empfindlichen Bereich der Sitzflächen verzichten. Der Bursche wird es wohl mit besserem Benehmen danken! Wenn auch wahrscheinlich erst „hinterher“, da währenddessen sein Hintern wohl oder übel sehr mit zappeln beschäftigt sein wird. Vielleicht wirkt es auf den ersten Blick nicht so, aber es ist auch ein Instrument, mit dem sehr saftige und effektive Tatzen erteilen kann. Oder Schläge auf die Fußsohlen. Beschränkt – und besonders strengen Anfängerdamen und Herren nicht zu empfehlen – kann ein solcher Turnschuh auch für Ohrfeigen herangezogen werden. Doch dafür braucht es eben Feingefühl und Erfahrung. Ja, es mutet vielleicht ein wenig merkwürdig an, wenn man von Feingefühl und einer Tracht Prügel spricht. Weniger zurückhalten braucht man oder frau sich natürlich, wenn der Schuh auf die Beine knallt – und das kann er wirklich vorzüglich! Und sehr schmerzhaft! Keinesfalls braucht man also einen solchen Turnschuh als „Spielerei“ oder „harmloses“ Instrument abtun. Denn er wirkt wirklich sehr effektiv! Bei den Strafstellungen ist es schwierig, einen klaren Sieger hervorzuheben. Übers Knie gelegt (vielleicht sogar im Beinschloss) oder aber über Tisch oder Küchenablage gelegt, ist genauso eine gut wirksame Möglichkeit zur Bestrafung. Wie auch flach auf dem Bauch liegend (am besten mit hochgebocktem Arsch) oder die Internatsstellung. Besonders erfreut er sich jedoch über die Hundestellung oder mit hübsch präsentiertem Hintern auf dem Bock. Da wirkt die Abreibung gleich doppelt so schlimm!

Gemeiner Tipp:

Wenn die Erzieher:in darauf achtet, dass der Zögling schön seine Backen präsentiert (z.B. Hundestellung mit dem Oberkörper flach aufliegend; Internatsstellung und Beine über den Kopf etc.), dann hat man natürlich nicht nur perfekten Zugang zur besonders empfindlichen Sitzfläche, sondern erzielt eine sehr intensive Extra Wirkung!

Zuchtflächen

Ohrfeigen mit Vorsicht!

Man sieht es immer wieder in einzelnen Videos, aber für Ohrfeigen eignet sich dieses Instrument nicht wirklich gut! Man braucht sehr viel Feingefühl und Erfahrung. Darüber hinaus darf man natürlich nicht heftig zuschlagen, sonst riskiert man Verletzungen.

Was kann man über die Zuchtflächen und dieses Instrument sagen? Natürlich fühlt es sich zuerst einmal wirklich am Wohlsten auf dem nackten Arsch! Vom ganz oberen Ende der Po Backen bis hinunter zur Sitzfläche! Von den äußersten Stellen der Flanken bis zur Mitte! Sehr, sehr fest, stürmisch und ungebremst kann man die Schläge führen. Und wenn sich der Bengel artig präsentiert, die Backen schön weit spreizt, kann man auch ganz gut Po Spalte und die „inneren“ Flächen der Backen züchtigen. Ganz im Sinne eines ordentlich ausgeklopften Arsches. Aber dabei sollte man nicht vergessen, ganz nach der 100-40-20 Regel (100% der Strafe auf den Po – 40 % der Strafe auf die Sitzfläche – 20 % der Strafe auf die Schenkel Rückseiten), auch ordentlich die Sitzfläche einzubeziehen. Dieser Turnschuh hat wirklich die ideale Form, um besonders schlimme Züchtigungen eben auch auf der Sitzfläche zu erteilen. Doch braucht man sich deswegen zurückzuhalten, wenn es die Beine weiter runter geht? Oder vielleicht Schläge von vorne auf die Beine notwendig sind? Nein! Der Turnschuh ist wie dafür gemacht, dass man die Beine ganz nach Bedarf in die Züchtigung einbezieht. Oder vielleicht sind sie sogar der Hauptbestandteil einer Bestrafung? Sogar die Fußsohlen sind nicht sicher vor diesem Instrument. Dadurch, dass es nicht steif ist, kann man auch hier sehr, sehr streng zulangen! So lässt man einfach den Burschen artig mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Kopf hinstellen und lässt den Turnschuh einfach ordentlich auf die vorderen Schenkel knallen. Links, rechts, links, rechts. Sicherlich braucht es keine 50 Schläge, bis der Bengel versteht, dass er seine Erzieher:in nun wirklich sehr ordentlich geärgert hat. Oder er verspricht eifrige Besserung bei der folgenden Aufgabe oder Turnübung? Und wenn nicht, dann hindert eben niemand den strengen Herrn, oder die strenge Dame des Hauses, noch einmal ordentlich auf den Po nachzulangen und die Lektion zu wiederholen.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Fiese Schlagfrequenz

Aber relativ egal in welcher Stellung diese Bürste angewendet wird, der Erzieher:in sollte eine größere Menge an Schlägen in flotterem Tempo erwägen. Quasi ein „wütender“ Rhythmus wird den Burschen bald zum Zappeln bringen und entsprechend für „Nachwehen“ sorgen. Es ist also weniger ein Instrument, bei dem der Bengel mitzählen brauchen sollte, sondern für eine schlimme Abreibung, wie eben „früher“ üblich, wenn er eine freche Antwort gegeben hat oder seinen Pflichten daheim nicht nachgekommen ist.

Wirkung

Doch wie wirkt dieser Turnschuh wirklich? Er brennt in erster Linie auf seine ganz, ganz eigene Weise sehr heftig bei jedem Schlag. Und zwar durch sein Muster auf der Sohle auf eine ganz besondere Art. Er erzeugt so sehr schnell nicht nur ein sehr intensives Gefühl von wunden Po Backen, die in Flammen stehen, sondern auch sehr schnell anschwellen und sich röten werden. Kräftige Schläge brauchen in der Regel nicht viel, damit sie ordentlich tief wirken. So sollte man sich also auf blaue Flecken einstellen, und Schwierigkeiten beim Sitzen, wenn man seine Erzieher:in verärgert hat. Davon abgesehen braucht es keine 10 Schläge auf jede Backe, bevor der Rotzlöffel wirklich Schwierigkeiten haben wird, seinen Hintern weiterhin artig hinzuhalten. Persönlich finde ich die Kombination am Schlimmsten, wenn zuerst windelweich verprügelt wird, und anschließend setzt es noch eine ordentliche Anzahl von besonders harten und eher langsameren Schlägen. Und wenn man denkt, dass dieses Teil bereits auf den Flanken der Po Backen schmerzhaft ist, dann hat man ihn noch nicht auf der Sitzfläche gespürt! Am besten in einer Stellung, in der der Erzieher guten Zugriff auf den gespannten Bereich hat. Natürlich braucht man auch dort weder sparsam mit den Schlägen umgehen, noch sich beim Strafmaß sonderlich zurückzuhalten. Eine kleine Sanduhr Runde halte ich in der Regel nicht ohne Betteln und heftigen Zappeln aus. Doch wenn es zu schlimm wird, bringen mich ein paar harte Schläge auf die Rückseiten meiner Beine sehr, sehr schnell wieder zur Räson! Die brennen einfach so schlimm, dass ist einfach nicht auszuhalten! Wirklich nicht im Geringsten! Aber auf die Schenkel muss man ja nicht nur hinten draufschlagen. Sie eignen sich ja auch für wunderbare Bestrafungen von vorne oder auf die Innenseiten! Kräftige Schläge hinterlassen natürlich sofort einen sehr offensichtlichen Abdruck. Sehr schnell werden die Abdrücke nach wenigen Schlägen eine wunde Fläche. Und dann besteht auch noch die Möglichkeit, dass man seine Arme ausstrecken muss, weil es was auf die ungezogenen Pratzen gibt. Bereits einzelne Tatzen sind kaum auszuhalten, weil die gesamte Handfläche unmittelbar in Flammen steht! Und dann lässt man die Schläge am besten ein wenig einwirken. Dann baut sich recht schnell richtige Angst vor der Strafe auf.

Preis / Leistungsverhältnis

Sehr gut

Beschaffung

Sehr leicht verfügbar

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Headmaster Thomas

Diesen gemeinen Turnschuh hat erst Headmaster Thomas überhaupt auf den Plan gerufen. Ich habe mich mit den Instrumenten der „Slipper“ bis dahin aber auch nicht sonderlich intensiv beschäftigt, muss ich gestehen. Aber der strenge Rektor hat sich damit beschäftigt. Und wie! Für ihn gehört ein guter Turnschuh zur Burschen Erziehung, wie der Rohrstock oder Riemen. Deshalb hat er sich auch diesen hier besorgt. Extra für meinen ersten Aufenthalt in seinem Burschen Internat. Die erste Begegnung habe ich dann gehabt, als ich ein wenig vorlaut gewesen bin (also aus meiner Sicht „ein wenig“). Er hat mich gleich im Stehen unter seinem Arm geklemmt und gründlich verprügelt in dem er fest von oben auf die Backen und die Schenkel geschlagen hat. Und aus seinem starken Griff hat es nie ein Entkommen gegeben. Ich weiß nicht wie lange, oder wie viele Schläge er ausgeteilt hat damit, aber es ist wahrlich ein Albtraum gewesen! Von da an ist dieser Turnschuh immer irgendwo bereit gelegen. Morgens, wenn es zu meinem „Morgensport“ gekommen ist, habe ich mich über dem Prügelbock liegend vorgefunden, wann immer er der Ansicht gewesen ist, dass ich eine Motivierung benötigt hätte. Und das hat er immer so enthusiastisch gemacht, dass die morgendliche Waldlauf Runde in der kurzen Hose noch peinlicher gewesen ist, als sie in dieser altmodischen und sehr knappen Turnhose nicht eh schon gewesen ist. Und ja, es hat sicherlich kaum jemanden gegeben, der beim Blick auf meine Kehrseite nicht erkannt hat, dass ich gerade ordentlich den Arsch voll bekommen habe. Auch bei Faulheit oder bei herumtrödeln hat mir der Turnschuh sehr geholfen. Und wenn ich während der Züchtigung nicht nur gezappelt, sondern auch nach hinten gegriffen haben, dann ist die Prügelstrafe unterbrochen worden. Nur damit ich dann gleich mit dem Schuh noch ein paar harte Tatzen ausfassen kann. Und nach den Tatzen hat er mir dann eine zusätzliche Bestrafung angekündigt. Nicht selten, dass er dann einfach wieder „von Vorne“ begonnen hat. Was auch immer das bedeutet, wenn man mit einem offenen Ende zuschlägt! Außerdem hat er dann immer was „extra“ auf die Schenkel ausgeteilt. Davon abgesehen hat es den Turnschuh auch mal morgens oder abends im Bett in der Internatsstellung gesetzt. Pyjamahose ausziehen und Stellung auf dem Kopfkissen einnehmen. Beine hoch, gespreizt und an den Knöcheln festhalten. Dann habe ich es nur mehr klatschen gehört. Und den unbändigen, brennenden Schmerz fühlen „dürfen“. Weniger hat es deswegen nicht gegeben. Als meine Erziehung durch ihn beendet gewesen ist, habe ich diesen Turnschuh – neben ein paar anderen Instrumenten – für meine Sammlung behalten sollen. Unter der Auflage, dass ich damit – nicht nur damit – auch in Zukunft sehr hart verprügelt werden würde. Dieser Wunsch hat sich erfüllt!

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Herr Erzieher Michael ist durchaus auch ein Fan des Turnschuhs gewesen. Um nicht zu sagen, dass sich seine Methoden kaum von Headmaster Thomas Umgang mit dem „Gym Slipper“ unterschieden hat. Lange Prügelstrafen damit, zappelnd über seinem Schoss, ohne einem angekündigten Strafmaß oder Dauer, habe erhalten. Nicht selten bin ich heulend wieder aufgestanden und habe Besserung gelobt. Für eine freche Aussage, Verspätung, schlampige Arbeit oder allgemeine Faulheit. Bei einem Hausbesuch habe ich sogar beinahe immer eine Abreibung auch mit diesem Instrument erhalten. Denn dann ist es ihm sogar sehr explizit darum gegangen, dass ich sehr effizient den Arsch voll gebraucht habe. Ganz besonders gerne auch, wenn ich im Hausarrest einen (Kontroll)Besuch bekommen habe. Und wehe, er hat etwas zu beanstanden gehabt! Dann habe ich gleich nochmal einen Nachschlag bekommen. Dies ist beinahe immer über seinem Schoss, sehr klassisch in der OTK Position, geschehen. Natürlich auf den nackten Hintern ausschließlich und genauso natürlich sehr, sehr ausdauernd. Am Ende habe ich immer und ausschließlich fürchterlich gestrampelt. Und mein nackter, roter Hintern ist sehr empfänglich für die weiteren „Maßnahmen“ gewesen. Anders als bei Headmaster Thomas ist es gewesen, dass er die Strafen auf meine Oberschenkel als separaten Teil oder gar separate Bestrafung gewesen hat. Während Headmaster Thomas dies viel mehr als obligatorischen Teil betrachtet hat. Als sich Michael dann für eine Art Strafbock entschieden hat, also einen „schön“ zugänglichen Bock in seinem Lernzimmer, habe ich mich auch manchmal über diesen vorgefunden, wenn er mich mit dem Turnschuh verprügelt hat. Davon abgesehen hat er mich aber auch „gerne“ mal über die Couchlehne gelegt oder in der Internatsstellung verprügelt. Und wenn ich ihn besonders verärgert habe, dann habe ich auf dem Boden in der Hundestellung knieen müssen. Also auf allen Vieren, Beine weit gespreizt, Oberkörper und Kopf auf dem Bode flach aufliegend. Er hat sich dann über mich gestellt und den Turnschuh von oben sehr streng auf meine gespreizten Po Backen in die Spalte appliziert! Und wenn ich eine Hausaufgabe nicht gemacht habe, dann habe ich sie, nach einer entsprechenden Abreibung, vor ihm nacharbeiten dürfen. Und als wäre es nicht genug, vor ihm nackt sitzend diese peinlichen Aufgaben schreiben zu müssen. Mit frisch verprügelten Hintern auf dem harten, kleinen Hocker aus Holz ohne Kissen. Denn eigentlich immer habe ich was auf die Pfoten bekommen! Da sind 2 oder 3 Dutzend auf jede Handfläche mit dem Turnschuh schnell einmal angezählt worden. Und anschließend gleich mal ordentlich was von oben auf die Schenkel vorne und innen. Dann habe ich fleißig meine Arbeit machen können. Nicht wissend, ob er nicht vielleicht zwischendurch auch nochmal eine Motivation setzt, wenn es ihm zu langsam geht. Oder ich vielleicht auf die eine oder andere Art protestiert habe. Aber dann hat es ohnehin nicht nur den Turnschuh gesetzt!

Erfahrungen mit Lady Angelique

Tja, meine Eheherrin Angelique züchtigt und erzieht mich nun schon am längsten von all meinen Weggefährten in meinem erzieherischen Lebenslauf. Und das tut sie nach wie vor mit dem gleichen Einsatz, wie an unserem allerersten Tag. Naja, fairerweise muss ich jetzt gestehen, dass sie mich heute durchaus härter züchtigt und erzieht, als zuvor. Und das trifft auch auf diesen Turnschuh zu. Zwar nutzt sie ihn, seit sie meine Erziehung übernommen hat, aber sind es zu Beginn abgezählte Schläge gewesen, so hat sie eine kleine Sanduhr Runde vor einiger Zeit als das absolute Minimum bestimmt, welches ich erhalten sollte. Oder einfach ein offenes Ende. Wie eben früher die strenge (Stief)Mutter oder Tante, ihrer Meinung nach, einen solchen Bengel verprügelt hätte. Sie bevorzugt dabei eher einen sekündlichen Rhythmus. Außer sie ist wirklich sauer. Dann setzt es eine sehr wilde Abreibung über ihrem Schoss, im Beinschloss oder über der Couchlehne. Oder gleich mal irgendwo die Hosen einfach runtergezogen und im Stehen einklemmt und verprügelt. Sie macht mit dem Turnschuh immer klar, dass sie das Sagen hat und ich nichts mitzusprechen habe. Und wenn sie die Sanduhr geholt hat, weiß ich, dass es gleich sehr, sehr schlimm wird! Denn die Sanduhr Runde bezieht sich „nur“ für Schläge auf die Po Backen bei ihr. Anschließend gibt es noch 2 Minuten extra auf die Sitzfläche, also das untere Ende konzentriert und ausschließlich in einer Stellung, in der diese gut präsentiert ist (oftmals spannt sie förmlich mit der Hand meine Zuchtfläche noch, damit sie besonders schmerzhaft zuschlagen kann). Und am Ende noch 1 Minute ganz ausschließlich auf die Rückseiten meiner Beine. Nein, ich könnte nicht sagen, dass ich dieses System als sehr nachgiebig empfinden würde. Und wenn ich sie sehr verärgert habe, dann holt sie entweder die große Sanduhr, oder wiederholt einfach die kleine Sanduhr nochmal nach einer Weile Ecke stehen oder Strafe knieen. Aber sie mag es auch, wenn ich mich einfach artig hinstellen muss. Hände auf den Kopf und die Beine schön spreizen. Dann verprügelt sie meine Schenkel von vorne auf die Vorder- Innen- und Außenseiten zusätzlich! Zuerst knöpft sie sich das eine Beine in aller Ruhe vor, und dann das andere Bein! Nach ein paar Dutzend Tatzen auf jede Handfläche darf ich mich dann hinsetzen und meine Strafaufgabe schreiben. Wenn sie mich morgens oder abends im Bett drannimmt, dann liege ich typischerweise flach mit auf dem Kissen und der zusammengerollten Decke aufgebockten Arsch da. Seltener in der Internatsstellung. Aber nichts destotrotz auch mit diesem Turnschuh. Und ich fürchte, wir sind noch sehr weit weg von dem Punkt meines Lebens, wo ich diesen verdammten Turnschuh das letzte Mal gespürt habe!

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