Blauer, sehr schlimmer Kugel Flächen Klopfer aus Gummi "Heute wirst du mich wirklich kennenlernen! Der blaue Gummischlecker wird für Sitzbeschwerden sorgen, dass du übermorgen noch stehen wirst müssen!"

Phase: Erzieher Michael
Jahr: 2013
Shop: SPORKWood
Bestellung:
Inventar Nummer GK-02 Laufende Position im Inventar 026

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis mehrere Tage

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   5 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   10 Schläge auf jede Po Backe   20 Schläge      
Normal: 6 Tatzen auf jede Handfläche 60 Schläge auf jede Po Backe   50 Schläge 30 auf jeden Schenkel    
Streng:   5 Minuten non-stopp   5 Minuten non-stopp 5 Minuten non-stopp 30 auf jede Wade  
Wütend:   10 Minuten non-stopp   10 Minuten non-stopp 10 Minten non-stopp 60 auf jede Wade  
NOCH VERFÜGBAR
Noch im Shop verfügbar
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
22,87 €
Preis des Instruments
Initiale Bestrafung 200 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
35,2 cm ⌀ 1,0 > 1,7 cm
Länge Breite Dicke
⌀ 6,2 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Ein rauer, gut zu nehmender Griff; CANE-IAC ähnlich
Eine sehr schwere Kugel aus blauem, glatten Gummi
Gewicht: 188 Gramm
 
Beschreibung:

Vorsicht

Es handelt sich hiermit um ein sehr schweres Instrument, das keinesfalls auf Rücken, Wangen, Handflächen oder Fußsohlen verwendet werden sollte! Denn auf diesen Regionen besteht ein erhebliches Verletzungsrisiko!

Eine schwere Kugel aus blauem Gummi auf einer Delrin Rute als Stiel. Die Kugel hat mit 6,2 cm einen relativ großen Durchmesser und ist sehr wuchtig. Das Instrument wiegt 188 Gramm. Was es relativ schwer macht. Trotz des großen Gewichtes lässt es sich aber sehr zielsicher führen. Gut dosierbar ist es aber nicht. Doch das soll es auch nicht sein! Denn dieser Klopfer ist eben so entworfen worden, dass er einen Zögling sehr nachhaltig zeichnet, bzw. ihm Sitzbeschwerden austeilt. Und das klappt wirklich ausgesprochen gut! Durch die relativ steife Rute, die aber dennoch ein wenig mitschwingt, lassen die Schläge wirkungsvoll und zielsicher austeilen. Die Stellung spielt bei diesem Instrument eine eher untergeordnete Rolle: Stehend, übers Knie gelegt, übergelegt oder flach auf den Bauch liegend. Jedoch sollte man sich im Klaren sein, dass das Instrument sehr tief einwirkt und daher sind Positionen, in denen die Zuchtfläche sehr gespannt ist (Hundestellung, Internatsstellung etc.) eher ungeeignet für die optimale Wirkung. Aufgrund seiner Wirkungsweise ist es sehr, sehr leise und kann so gut wie überall appliziert werden! Es ist auch eines der Instrumente, welche durchaus gut durch eine Jeans wirken. So bietet eine Jeans oder gar Badehose keinen sonderlich wirksamen Schutz gegen die Schläge! Zwar kann es sicher auch spontaner eingesetzt werden, aber es wird vermutlich keines sein, mit dem man einen Burschen bei kleineren Verfehlungen bestraft. Bereits wenige, kräftige, Schläge damit entfalten eine sehr, sehr merkwürdige und heftige Wirkung. Bereits auf den Po Backen ist dieser Klopfer absolut nicht auszuhalten! Aber auf den Schenkeln sind die Schmerzen und die Wirkung wirklich „furchtbar“. Aber einem strengen Erzieher:in wird es wohl gefallen! Aufgrund der Beschaffenheit und des Gewichts, sind allerdings Handflächen oder Fußsohlen Tabuzonen! Dort würde das Instrument ohnehin nicht wie gewollt wirken. Man kann also sagen, dass die kompakten Abmessungen und die geringe Geräuschentfaltung, zusammen mit der hohen Wirkung (auch auf einen behosten Hosenboden) es durchaus zu einem guten Begleiter für eine Abreibung unterwegs oder auf Reisen machen. Ordentliche Sitzbeschwerden und Spuren, in Form von blauen Flecken, inklusive!

Zuchtflächen

Dieser Klopfer ist ein wenig anders, als die typischen Flächen- oder Schlaufen Klopfer: Die schwere Gummi Kugel ist zwar sehr gut geeignet um ihren speziellen Schmerz auf Po Backen, Schenkel oder Waden auszuteilen. Aber, sie kann nicht sinnvoll auf Handflächen oder Fußsohlen verwendet werden. Auch sollte man die Zuchtfläche nicht in eine zu sehr gespannte Lage bringen. Sprich: am besten funktioniert er, wenn er auf die leicht erhöht präsentierten Backen verwendet wird. Auch für Ohrfeigen oder Schläge auf den Rücken ist dieses Instrument nicht nur nicht geeignet: Es wäre schlichtweg eine hohe Gefahr von dauerhaften Verletzungen und keiner wirklichen Strafwirkung! Es ist gemacht worden, um sehr schlimme Schmerzen vor allem auf einem ungezogenen Po zu bewirken. Und das kann dieser Klopfer wirklich sehr ausgezeichnet. Die momentanen Schmerzempfindungen sind aber gerade bei diesem Instrument nur die halbe Bestrafung. Denn diese sind geradezu erträglich gegen die Sitzbeschwerden für mehrere Stunden oder Tage! Dumpfe Instrumente habe ich bisher schon einige erlebt. Aber dieser Gummiball auf einer Delrin Rute hat so ziemlich alles in den Schatten gestellt, was ich mir ausgemalt habe, jemals zu bekommen. Dabei hätten Erzieher, wie Herr Richard oder Headmaster Thomas sicherlich ein gutes Interesse an einem solchen Instrument gezeigt. Zum Glück, ist es ihnen niemals über den Weg gelaufen! So ist es mir wenigstens ein wenig erspart geblieben. Die erste – und gleichzeitig sehr heftige – Tracht Prügel habe ich damit klassisch auf dem Bauch liegend bekommen. Es gleicht seinen „Mangel“ an verwendbaren Zuchtflächen mühelos mit seiner Spezialisierung auf die Po Backen wieder aus. Und wenn die Beine zu viel zappeln, dann kann man sie fixieren und sie nochmal so richtig schön extra „behandeln“. Was natürlich nicht gerade die Wahrscheinlichkeit fördern wird, ruhig liegen zu bleiben, oder die nächsten Tage besser sitzen zu können.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Es ist in der Wirkung ein sehr spannendes Instrument. Ein sehr spannender Klopfer. Denn der schwere Gummiball wirkt auf merkwürdige Weise sehr tief ein und erzeugt einen tiefen, dumpfen Schmerz, der mit jedem Schlag unerträglicher wird! Er lässt sich dabei aber nicht im Geringsten mit den Schmerzen anderer, flächiger, Gummi Instrumente vergleichen. Aber nicht nur, dass, er sorgt auch sehr schnell für die Bildung von klassischen blau-grünen Flecken, welche Tage brauchen, bis man sie nicht mehr spüren und sehen kann. Die ersten Schläge braucht es ein wenig, bis der spezielle – dann aber umso heftigere – Schmerz wirksam zu spüren ist. Tief, dumpf und sehr stark pochend. An der „Oberfläche“ ist kein scharfer, brennender oder stechender Schmerz zu spüren. Das macht das diesen Klopfer so fies! Auch röten sich die Po Backen nicht einmal annähernd so „schön“, wie bei einem typisch flächigen Instrument. Oder es bleiben Striemen zurück, an denen Herr und Frau Erzieher:in ablesen können, wie wirksam die Bestrafung wirklich ist. Oder ob der Bengel einfach nur ein bisschen viel jammert. Aber nein, man kann einen Lausebengel wohl kaum überempfindlich nennen, wenn er zappeln, jammert oder gar bettelt, wenn der Erzieher:in mit diesem schönen, runden Ball ausklopfend zu Werke geht. Dabei sind bereits wenige Schläge, bis zu einem Dutzend, durchaus sehr gut spürbar und effektiv in der Strafwirkung. Richtig fies wird es aber erst, wenn man eine größere oder länger anhaltendere Bestrafung vorgesehen hat. Eine kleine Sanduhr Runde lässt mich mit Tränen in ein Kissen oder Matratze beißen! Die Nachwirkungen am Ende sind nicht zu beschreiben. Dabei ist der Hintern nicht wund und kann damit sehr gut mit anderen Instrumenten weiter behandelt werden. Oder aber, der Klopfer ist das Ende (oder vorläufige Höhepunkt) einer, sehr wirksamen, Bestrafung z.B. nach einem gemeinen Riemen, Peitsche oder Rohrstock. Die tiefe Wirkung und die blauen Flecke kann ich dann in der Nacht, am nächsten Morgen und sogar vielleicht am übernächsten Morgen mehr als deutlich sehen und vor allem spüren! Ganz besonders, wenn sich der Ball meiner Sitzfläche oder meinen Schenkel gewidmet hat. Dort entstehen die typischen Abdrücke und blauen Flecken noch wesentlich schneller.

Gemeiner Tipp:

Hier ist es am besten, wenn der Bursche mit leicht erhöhtem Po (z.B. auf 1 - 2 Kissen) auf dem Bauch liegt. Die Beine sollten gespreizt und am besten fixiert sein. So kann man die dargebotene Zuchtfläche sehr gründlich, ausführlich mit dem gebotenen Nachdruck behandeln!

Preis / Leistungsverhältnis

Sehr gut

Beschaffung

Noch kurze Zeit verfügbar!

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Im Grunde genommen ist es natürlich meine eigene Schuld: Ich habe Herrn Michael bereits zu Beginn mit meinem Verhalten relativ in die Enge getrieben. Dabei bin ich eben sehr frech, vorlaut und wirklich renitent gewesen. Gut, das habe ich damals nicht ganz so gesehen. Er hat sich daher mit ein paar Instrumenten eingedeckt, die er schon immer einmal ausprobieren hat wollen bzw. als besonders effektiv für meine weitere Erziehung empfunden hat. Dieser Klopfer hat zu den Überraschungen, unangenehmer Natur, gehört, die er mir geboten hat um mein Verhalten zu korrigieren. Und mich zu belehren, dass kein Erzieher wie der andere erzieht und dennoch sehr wirksam und effektiv sein kann. Ich weiß noch, wie ich es aus der Transporthülle (mit den anderen damals) auspacken habe dürfen. Und dann hatte ich mich, nackt wie ich gewesen bin, über seine Strafbank zu legen. Bisher habe ich diese Stellung ja eigentlich relativ entspannend gefunden. Aber irgendwie habe ich an diesem Tag gewusst, dass es „schlimmer als sonst“ wird. Er hat meine Beine rechts und links neben der Bank fixiert und mir vorher ein dickes Lederkissen unter die Hüfte geschoben. Und ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie ich das Leder kalt gefunden habe. Und dass es einen eigenen, nicht unangenehmen, Geruch gehabt hat. Und dann hat er losgelegt! Einzelne, sehr wuchtige Schläge, seitlich neben mir stehend. Ich habe einige Momente gebraucht, bevor mein Eindruck von „ist ja gar nicht so schlimm“ zu „das halte ich nicht aus“, umgeschlagen ist! Aber dann hat sich der Schmerz rapide verstärkt. Irgendwann habe ich heftig an meinen Fesseln gerissen und dachte, ich würde die Bank umreißen können! Ich habe das Gefühl gehabt, ich wäre bereits eine halbe Stunde hier verprügelt worden. Aber in Wahrheit ist nicht mal die Hälfte der kleinen Sanduhr verstrichen gewesen! Das mir mehr als nur Respekt vor diesem, relativ harmlos aussehenden, Instrument gelehrt! Von dieser ersten Ration an, hat er ihn gerne für heftigere Verfehlungen (zusammen mit anderen Instrumenten) eingesetzt. Oder auch, wenn ich länger Sitzbeschwerden haben sollte. Dann habe ich den regelmäßig alle paar Tage bekommen!

Erfahrungen mit Lady Angelique

Lady Angelique und dieser Klopfer haben durchaus auch eine „schöne“ Geschichte. Sie ist eine sehr, sehr strenge Frau, die es wirklich genießt mich nach Strich und Faden zu verprügeln! Und auch, wenn sie zuerst bei diesem Klopfer noch skeptisch (wie auch relativ zaghaft) gewesen ist, so hat sich die Zurückhaltung sehr schnell gelegt. Denn sie ist natürlich recht flott dahintergekommen, wie sehr mich dieser Klopfer zappeln und betteln lässt! Wie sehr sie mich mit diesem Klopfer bequem einfach in der Ecke stehen ausklopfen kann. Oder ihn einfach in ihre Handtasche packt und mir in einem Park oder bei einem Spaziergang im Wald eine ordentliche Abreibung damit verpassen kann. Vielleicht kombiniert mit einer frischen Rute oder ein paar Brennnesseln anschließend in der Unterhose. Ihre sadistische Ader sorgt sogar dafür, dass sie immer wieder „bezweifelt“, dass das Instrument auch wirklich wirkungsvoll weh tun würde. Also „müsste“ sie auch wirklich sehr gründlich damit vorgehen. Schließlich möchte sie ja nicht, dass ich den Respekt vor ihrer strengen Hand verlieren würde. Als könnte das ein Bengel wie ich überhaupt! Aber es bedeutet, dass ich mit diesem Instrument wohl nie unter zumindest 40 bis 100 sehr festen Schlägen auf die Po Backen auskomme. Sehr von ihrer Laune, meiner Verfehlung und meinem Verhalten während der Züchtigung abhängig. Aber ich habe auch schon größere Dosen bekommen: Eine kleine Sanduhr Runde oder mehrere Abreibungen mit Pausen oder anderen Instrumenten „dazwischen“. Damit der Klopfer auch nichts von seiner gemeinen Schlagwirkung einbüßt. Und am nächsten Tag muss ich dann immer wieder mal „blank“ ziehen, damit sie sich ansehen kann, ob meine Po Backen und Schenkel auch noch schön „verziert“ wären. Und wehe, sie hätte das Gefühl, dass ich doch gut sitzen würde können! Dann würde mir sicher sofort ein mehr als ordentlicher „Nachschlag“ blühen. Also ja, ich bin kein Fan dieses Klopfers! Auf gar keinen Fall! Ich habe sogar überlegt, damals, als Lady Angelique meine Erziehung übernommen hat, diesen Klopfer (und ein paar andere verhasste Instrumente) aus der Sammlung zu entfernen. Aber irgendwie habe ich mich nicht getraut.

Kommentar von Alexander Moser |

Das klingt aber sehr effektiv. Zum richtig durchbläuen vielleicht vor dem Rohrstock einzusetzen? Was wäre da die Erfahrung des (aufmümpfigen) Deliquenten?

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