Grüner, 1 strähniger Teppich Pracker aus einem steifen Draht mit Gummi überzogen "Vor dem Nachsitzen sollte ein Bengel immer ordentlich und sehr gründlich ausgeklopft werden! Zumindest in meinem Internat. Leg dich hier über und dann bereit ich dich für das anschließende Nachsitzen vor! Überaus gründlich!"

Phase: Headmaster Thomas
Jahr: 2008
Shop: Unbekannt
Bestellung:
Inventar Nummer TP-01 Laufende Position im Inventar 307

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis 1 Tag

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   5 Schläge auf die Po Backen          
Ermahnung:   10 Schläge auf die Po Backen   5 Schläge      
Normal:   100 Schläge auf die Po Backen   80 Schläge auf die Sitzfläche 70 auf jeden Schenkel 40 Schläge auf jede Wade  
Streng:   5 Minuten non-stopp   5 Minuten non-stopp 5 Minute non-stopp 80 Schläge auf jede Wade  
Wütend:   5 Minuten non-stopp von jeder Seite   10 Minuten non-stopp 10 Minten non-stopp 100 Schläge auf jede Wade  

 

NEIN Noch im Shop verfügbar (Erzieher gekauft)
Geeignet fürs übers Knie legen NEIN
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
28,30 € Preis des Instruments (Privat Kauf)
Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 200 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
68,2 cm
Ø 2,1 > 2,6 cm
Länge Breite Dicke
20 cm
15,5 > 24 cm 0,6 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Ein langer, griffiger Griff aus Holz, welcher direkt in den Stiel aus den geflochtenen Draht Ruten endet
Eine gummierte, sehr steife Stahlrute bildet eine geflochtene Straffläche in Form eines Lilien Klopfers.
Gewicht: 232 Gramm
 
Beschreibung:

Allgemeine Beschreibung

Für einen altmodischen Hintern voll mit Problemen beim Sitzen danach

Kaum zu glauben, dass die Macher dieses Instruments Teppiche und nicht zumindest ein wenig auch blanke Hintern damals im Kopf gehabt haben. Ein sogenanntes "no-nonsense" Instrument, welches nicht nur für heftige Schmerzen während, sondern auch NACH der erfolgten Prügelstrafe sorgt!

Dies ist ein relativ großer und langer Teppich Pracker, beinahe 70 cm lang und mit einer lilienförmigen Schlagfläche von 20 x 15 cm. Doch das besondere an diesem Pracker ist, dass er nicht aus einer Weiden- oder Rattanrute besteht, sondern aus einer Stahlrute, welche mit einer grünen Gummischicht überzogen ist. Dadurch ist der Pracker ein wenig flexibel, aber auch sehr schwer. Die dünne und unnachgiebige Stahlrute hat hierbei einen ganz „eigenen“ Geschmack. Dabei deckt die Fläche des Klopfers wunderbar einen Großteil beider Po Backen und auch des oberen Teils der Schenkel ab. Und zwar mit jedem einzelnen Schlag! Dies ist sicherlich auch eine der hauptsächlichen Stärken eines Teppich Prackers. Der lange Stiel, welcher wie eine Rute die Energie der Schläge wunderbar aufnimmt und auf die blanken Backen überträgt, lässt einen das Instrument leicht und zielsicher schwingen. Dabei ist es selbst für sehr zappelige und nicht fixierte Bengel sehr schwierig, den Schlägen irgendwie zu entkommen. Oder diese durch drehen des Hinterns und eben zappeln abzuschwächen! Doch dies hat nicht nur Vorteile: Die große Schlagfläche macht es praktisch extrem schwierig, dieses Instrument auch sinnvoll für Tatzen oder eine Bastonade einzusetzen. Auch, wenn es gleichwohl möglich ist. Allerdings nur für Erzieher:innen mit entsprechender Erfahrung und Übung! Auch birgt ein solcher Pracker durchaus einige Nachteile, wenn man auf Reisen geht. Wirklich gut lässt er sich weder in Reisetaschen, und natürlich schon gar nicht Handtaschen, oder Koffer transportieren. Und dass, obwohl er wesentlich leiser als ein Paddel ist und damit durchaus auch einen sehr schmerzvollen Hintern voll in einer hellhörigen Umgebung ermöglichen würde. Allerdings muss man mit solchen Instrumenten immer auch bedenken, dass sie einigen Platz für das Ausholen der Schläge brauchen. Übers Knie gelegt ist er nicht ernsthaft zu gebrauchen! Besser wäre es, den Burschen über einen Tisch bücken zu lassen, die „Grab your Ankles“ Position zu üben, oder gar die Internatsstellung einnehmen zu lassen. Hierbei können nämlich nicht nur die Backen selbst zum Leuchten gebracht werden, sondern die Erzieher:in kann sich auch in Ruhe den Schenkel widmen. Während die Rückseiten der Beine ein logisches Ziel darstellen, wenn der Bursche seine Strafstellung eingenommen hat, so kann man auch durchaus auf die Vorderseiten der Schenkel strafen.

Zuchtflächen

Tatzen sind nur für sehr erfahrene Erzieher:innen gedacht

Nicht nur, dass es ein eher schweres Instrument ist, so braucht es auch einige Zielsicherheit und Übung, wenn man als Erzieher:in sich in Tatzen oder einer Bastonade mit einem solchen Pracker versuchen will. Dennoch ist es sicherlich möglich.

Und mit diesem Pracker muss man wenigstens nicht auf einem Kissen üben, sondern kann sich ja jederzeit auf den blanken Hintern austoben!

Die Teppich Pracker an sich haben ihren Weg schon vor langer Zeit in die strenge Burschen Erziehung gefunden. Und zwar scheinbar ausschließlich auf den rückwertigen Strafflächen, wie eben den Po Backen und der Sitzfläche. Doch darauf ist es nicht beschränkt! Zum einen bieten sich natürlich auf den ersten Blick die Rückseiten der Schenkel an. Es liegt auf der Hand, die Striemen auch auf diese Bereiche zu malen. Auf den Waden erscheint eine Bestrafung schon deutlich schwieriger mit einem solchen Pracker aus einer Stahlrute. Aber auch hier sollte sich der Bengel nicht täuschen: Nicht nur ist es relativ einfach möglich ihn „auch dort“ zu züchtigen, sondern auch wirklich heftige und intensive Bestrafungen auf diese Weise zu erweitern. Beispielsweise, wenn der Bursche eben zu viel mit seinen Beinen ausschlägt. Zumindest bei mir wirkt es wahre Wunder, wenn ich dann zusätzlich etwas auf meine Waden bekomme. Für die Außenseiten der Schenkel benötigt man zwar schwerlich sehr viel Ziel und Übung, aber etwas Maß. Denn hier wirken Schläge sehr rasch nicht nur Striemen bildend, sondern sorgen auch schnell für blaue Flecken. Ähnlich verhält es sich mit Hieben auf die frontseitigen Flächen der Oberschenkel. Sie bieten eine besonders gute Alternative, wenn der Bursche sich sehr widerborstig verhält oder eben besonderen Nachdruck benötigt. Für Züchtigungen auf die inneren Seiten der Schenkel wird man ihn wahrscheinlich wegen der heftigen Wirkung fixieren müssen. Außerdem ist es für solche Strafen kein ideales Instrument. Nun ja, Ohrfeigen wird man nicht extra erwähnen müssen: Sie sind natürlich absolut nicht möglich! Bei Tatzen oder einer Bastonade darf man jedoch nachdenken als Erzieher:in. Allerdings empfiehlt es sich hier, dass man wirklich ausgiebig Erfahrungen gesammelt hat. Dann jedoch sind es wirklich effektive Züchtigungen, bei welchen man den Burschen sicher mehr als einmal ermahnen wird müssen, dass er artig seine Hände ausgestreckt bzw. seine Beine abgewinkelt belässt. Die Po Spalte ist nur sehr begrenzt für Schläge mit dem Pracker „nutzbar“. Es ist trotz seiner relativ dünnen Stahlrute doch viel zu sperrig um so verwendet zu werden. Und während mit anderen Teppich Prackern durchaus Schläge auf den Rücken möglich sind, so sollte man mit diesem hier unbedingt davon absehen! Die Stahlrute kann ernsthafte Verletzungen auf dem Rücken verursachen!

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Definitiv kein „spielerisches“ Instrument! Die relativ steife und schwere Stahlrute gibt bei den Schlägen kaum nach und verhält sich mehr wie der Fieberglas Kern einer modernen Gerte. Nur eben nicht in gerader, sondern in der Form eines lilienförmigen Prackers gebogen. Daher ziehen die Schläge enorm wirkungsvoll und wirken auch sehr tief ein! Sitzbeschwerden für einige Stunden bis auch mehrere Tage sind so relativ problemlos möglich, wenn der Arsch gründlich damit versohlt wird. Bereits einzelne Schläge bilden natürlich nicht nur schöne Striemen in Form der lilienförmigen Rute, sondern ziehen durch die gummierte Oberfläche auf besonders heftige Weise. Beginnend einige Momente nach jedem Schlag. Ein Dutzend ist ausreichend, um Besserung zu geloben! Aber der Pracker ist kein Instrument für ein schnödes Dutzend – mit einem solchen Instrument gibt es meist deutlich mehr. Der Hintern wird sich nicht nur sehr schnell gründlich verprügelt anfühlen, sondern auch einige Zeit danach dieses durchaus gemeine Ziehen verströmen. Selbiges gilt auch für die Sitzfläche und die Beine von hinten. Dort wird es allerdings noch heftiger zur Sache gehen, da die Schläge sehr schnell dort nicht „nur“ zu kurzfristigen Sitzbeschwerden und roten Striemen führen, sondern sich für Stunden dort abzeichnen. Die Redensart: „mit diesem Pracker versohle ich dich grün und blau!“ hat durchaus bei diesem Instrument ihre Berechtigung. Doch dies ist nicht die einzige Prügelstrafe, die man damit austeilen kann. Auch die Handflächen können mit ihm durchaus heftig malträtiert werden. Dabei braucht sich die Erzieher:in auch nicht einmal sonderlich anstrengen. So reichen bereits „leichte“ Tatzen aus, dass der Bursche diese anschließend bei seiner Schreibaufgabe durchaus mehr als intensiv spüren wird können! Und zwar sehr lange. Und so geht es auch seinen Fußsohlen, falls die Erzieher:in auf die Idee kommen sollte, den Pracker hierauf zu benutzen: Schnelle Rötung durch die Stahlrute bei leichten Schlägen und die Bastonade ist extrem intensiv spürbar. Jedoch sei anzumerken, dass beide Zuchtflächen nicht unbedingt das ideale Zielgebiet darstellen. Es gibt durchaus interessantere Instrumente, die man für Tatzen oder Schläge auf die Fußsohlen heranziehen sollte. Abschließend kann man die Wirkung auf die restlichen Schenkel und Waden noch erwähnen: auf den vorderen Seiten zeichnen sich die Schläge mit einer ähnlich heftig-intensiven Wirkung ab, wie auf den Rückseiten der Beine. Der Bursche wird schwerlich dabei stillhalten können! Auf die Innenseiten braucht es Übung und ein wenig Zielsicherheit, da sich der Pracker hier als sperrig erweist. Und man sollte es sich überlegen, ob man den Burschen nicht die gespreizten Beine fixiert. Dann aber wird er die Wirkung des Prackers auch beim Gehen noch Stunden danach wirklich ausführlich und intensiv spüren können! Denn nicht nur Striemen, rot geschwollene und wunde Bereiche sind die Folgen – auch mit grün-blauen Flecken sollte man als Erzieher:in dann rechnen.

Beständigkeit ist die Lösung

Es empfiehlt sich die Schläge mit diesem Pracker auf den Hintern nicht nur in einem beständigen Rhythmus auszuteilen, sondern auch den Intervall der Schläge ein wenig größer zu belassen. So kann der Bursche die Bestrafung wesentlich intensiver erfahren.

Preis / Leistungsverhältnis

Sehr gut

Beschaffung

Nur auf Auktionen

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Headmaster Thomas

Nun, dieser Pracker hat sich im Bestand des strengen Headmasters befunden. Genauer gesagt ist er im Studienzimmer in seinem Internat gehangen. Sicherlich hat der Pracker bereits vielen Kehrseiten furchtbare Lektionen beschert, bevor er auf meinen eigenen angewendet worden ist. So habe ich bereits im ersten Sommer den Pracker recht bald bekommen. Schließlich ist seine Erziehungsmethodik nicht nur sehr streng, sozusagen ein wenig bodenständig gewesen, sondern eben auch äußerst schmerzhaft und real! Seltener habe ich den Pracker einfach im Stehen erhalten. Meistens ist er für besonderen Ungehorsam (nicht als einziges) zur Bestrafung verwendet worden. Bei einer typischen Züchtigung damit habe ich mich über seinem Schreibtisch oder meinem Schreibpult wiedergefunden, während er mich sehr, sehr hart mit weit ausgeholten Schlägen verdroschen hat. Wenn ich nicht gespurt und mich als sehr widerspenstig erwiesen habe, was durchaus immer wieder einmal der Fall gewesen ist, weil die Disziplinierungen gerade mit diesem Pracker recht unerträglich gewesen sind, dann hat er mich am Ohr gezogen auch gerne zu einen seiner Strafpferde gebracht. Übergelegt, Beine ordentlich gespreizt und insgesamt fixiert, ist dann die eigentliche Bestrafung noch einmal bei „null“ gestartet worden. Keine Frage, dass ich versucht habe, solche Ausweitungen meiner Züchtigung zu vermeiden. Jedoch ist es nicht in meiner Macht gelegen, dies wirklich zu entscheiden. Weniger oft habe ich den Pracker auch in der Internatsstellung kassiert. Dann sind die Schläge auch schneller gefallen als sonst und er hat mich insgesamt wesentlich intensiver damit gestraft. Als wäre dies überhaupt noch möglich, könnte man meinen! Ich kann mich auch erinnern, dass dieser Pracker ein beliebtes Instrument gewesen ist, wenn ich beim Rauchen oder heimlichen masturbieren erwischt worden bin. Und bei Letzterem habe ich mich immer über besonders intensive und ausgiebige Dresche erfreuen dürfen! Nachdem ich die Verfehlung zu Ende bringen habe müssen. Man muss es kaum erwähnen, dass es unglaublich heftig demütigend ist, wenn man als Bengel dabei erwischt wird und „es“ dann eben vor seinem Erzieher fertig machen muss. Und dabei eben weiß, dass man anschließend heftig bestraft wird. Besonders hierbei – und beim Rauchen – habe ich diesen Pracker nicht nur auf die „normale“ Art und Weise bekommen, sondern er hat mich damit auch von vorne auf die Beine geschlagen. Die Schmerzen sind dabei so enorm gewesen, dass wirklich in all den Jahren nicht sehr häufig unerlaubt masturbiert habe. Allerdings ist in seinem Internat für den gesamten Aufenthalt über Sex und auch Selbstbefriedigung streng verboten gewesen, so dass ich dennoch, sehr selten aber doch, das Risiko in Kauf genommen habe.

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Der letzte dauerhafte Erzieher, in der Rolle eines Stiefvaters, hat ohnehin viel zu viel Gefallen an den Prackern an sich bereits gefunden. Auch hat er selbst welche besessen, die er bei meinen Bestrafungen verwendet hat. Den grünen Drahtpracker hier hat er aber „nur“ bei schwerwiegenderen Verfehlungen in die Hand genommen. Und sicher ist das öfter der Fall, als es mir lieb gewesen ist! Fairerweise natürlich nicht, weil seine Definition von schwerwiegenden Verfehlungen nicht fair gewesen wäre, sondern weil ich einfach immer wieder ein wenig „Blödsinn“ anstelle. Er hat diesen Pracker auch nicht anders eingesetzt, als sein direkter „Vorgänger“. Ich bin also meistens über seinen Schreibtisch oder Strafbock gelegen und auch oftmals fixiert gewesen. Strafen auf die Rückseiten meiner Beine haben bei ihm ebenso eine Rolle gespielt, wie auf meine Vorderseiten. Hierbei hat er sich besonders den dumpfen Schmerz zunutze gemacht, den der Pracker auf meinen Oberschenkeln erzeugt. Jedoch hat er mit diesem Pracker durchaus meistens ein definiertes Strafmaß exekutiert. So ist bei ihm ein besonderer Ungehorsam durchaus mit mindestens 50 auf den Po, weiteren 50 auf die Schenkel „hinten“ und 30 von „vorne“ bestraft worden. Und nein, bei eben „schlimmeren“ Verfehlungen ist es nicht bei einem „Spanking“ oder einem Instrument geblieben. So ist auch dieser Pracker dann Bestandteil einer mehrfachen Bestrafung gewesen. Seltener habe ich ihn auch erhalten, wenn er mich bei einem Kontrollbesuch während eines Hausarrests besucht hat. Dann jedoch hat er mich auch häufig damit in der Internatsstellung diszipliniert. Und wenn ich bei diesem Anlass nicht artig die Stellung gehalten habe, ist es für ihn normal gewesen, dass er meine Beine und Arme fixiert hat. Denn dann sind 100 bis 150 Schläge auf meinen so präsentierten Hintern und die Sitzfläche durchaus kein unübliches Strafmaß gewesen. Und das ist nur eine Ration gewesen, wenn er wenig zu beanstanden gehabt hat. Wenn ich mich getraut habe die Regeln noch ausführlicher zu brechen, dann ist er auch, aber nicht nur, eben auch ausführlicher mit diesem Pracker zu Werke gegangen. Die Schmerzen dieser Schläge haben mich nicht nur die nächsten Stunden danach begleitet, wenn ich auch meiner Kehrseite gesessen bin und entweder eine Auszeit und Strafarbeit „genossen“ habe.

Erfahrungen mit Lady Angelique

Lady Angelique liebt besonders klassische und typische Spanking- und Erziehungsinstrumente. Und so „natürlich“ auch Teppich Pracker wie diesen. Und auch, wenn sie ihn nicht allzu häufig anwendet, bedeutet das bei ihr nicht, dass er nicht dennoch regelmäßig aus dem Korb geholt wird. Auch meine Eheherrin sieht diesen grünen Pracker als Instrument für eher besondere Verfehlungen. Oder sagen wir, ein wenig schlimmere Verfehlungen. Dazu gehören bei ihr eben auch Dinge wie, unerlaubt Pornos zu sehen oder ihrer Erlaubnis zu masturbieren. Zwar ist Masturbation bei ihr nicht grundsätzlich verboten, aber ich habe sie zu fragen und nur eben mit ihrer Erlaubnis „es mir zu machen“. Sie muss dabei nicht zwingend anwesend sein. Aber sie lässt mich dadurch auch wissen, dass sie auch in diesem Bereich das Sagen hat. So bedeutet ein Brechen der „unerlaubt und heimlich Porno sehen“ Regel durchaus, dass ich einen Nachmittag lang sehr intensiv bestraft werde. Auf der Stelle gibt es immer, außer es würde gerade wirklich nicht gehen, einen sofortigen Arsch voll. Und zwar sehr streng, ohne aufwärmen oder ähnliches und mit einem heftigen Instrument. Da hilft ihr dieser Pracker natürlich sehr. Mich am Ohr hochzuziehen und über den Tisch zu legen oder in die Internatsstellung zu bugsieren, geht so schnell, wie dann meine Hosen ganz unten sind. Ein striktes Verbot für masturbieren folgend für ein oder zwei Wochen inklusive. Und ein strenges Verbot an dieser Stelle, bedeutet bei ihr immer, dass ich den Käfig angelegt bekomme. Für die Dauer des Verbots. Nicht selten genießt sie es dann, mich auch noch zusätzlich zu reizen indem sie aufreizende Kleidung vor mir trägt oder sich auch einfach ungeniert vor mir selbstbefriedigt. Dabei ist meine Zunge nicht von ihren Pflichten entbunden, ihrem Bedürfnis nach Befriedung auch Linderung zu verschaffen. Jedoch züchtigt sie mich auch sehr gerne „davor“ und „danach“ einer solchen Prozedur intensiv, um meine Bestrafung und die schlimme Verfehlung zu erinnern. Der grüne Pracker ist dann sehr häufig mit im Boot, wenn sie mich auf diese Weise diszipliniert. Es ist eine unbeschreiblich peinliche, beschämende und schmerzvolle Folter, wenn ich dann vor ihr auf den Boden kniee, während sie es sich auf der Couch oder einem Sessel bequem gemacht hat. Meine Hände auf oder hinter meinem Kopf und mein Gesicht ist vielleicht 30 cm von ihrer klitschnassen Pussy entfernt, während ich die Striemen und die geschwollenen Po Backen sehr gut fühlen kann! So kann sie mich einfach jederzeit am Ohr nehmen und mein Gesicht fest auf die Spalte der Erlösung drücken und reiben. Zwar darf ich sie dann ausgiebig lecken, aber natürlich erfahre ich für die Dauer des Verbots keinen Orgasmus und auch keine noch so kleine Linderung.

Kommentar von Piet de Vries |

Schöne kurz und bündige Beschreibung

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