Schwarzer, handlicher, 1 strähniger Zucht Pracker aus Delrin "Du sollst nicht zurückreden, Rotzlöffel! Die nun folgende Lektionen werden dir das sehr, sehr gründlich klar machen. Und wenn nicht, werde ich sie wiederholen! So oft, wie notwendig!"

Dieser (Zucht) Pracker ist als Erweiterung der Möglichkeiten eines normalen Prackers zu verstehen. Die Rute ist schwerer und steifer, als eine typische Rute aus Rattan und außerdem ist die Fläche kleiner, die die Wucht eines jeden Schlages überträgt. Natürlich ermöglicht es damit auch Zuchtflächen in die Bestrafung leichter einzubeziehen, welche mit einem klassischen Teppich Pracker wohl kaum gut zu schlagen wären. So sind Tatzen und Bastonaden durchaus gut im Vergleich zu einem solch typischen Rattan Pracker auszuteilen. Auch lässt sich dieser Pracker ein wenig besser dosieren. Auf den Backen und der Sitzfläche fühlt er sich so richtig wohl! Sehr lange und heftige Prügelstrafen lassen sich in unterschiedlichen Tempi austeilen – ganz so, wie die Erzieher:in denkt, dass der Bursche es verdient hat. Er lässt sich wunderbar auch in kürzeren Abständen mehrfach verwenden. So z.B., wenn mehrere Bestrafungen in kürzerer Zeit (Tag / am nächsten Tag) fällig werden. Aber auf Zuchtflächen, wie den Waden hat der Pracker einen eindeutigen Heimvorteil: denn durch die kompaktere Schlagfläche und die fiesere Wirkung der Rute bei wenigen Schlägen, braucht es eben ein wesentlich geringeres Strafmaß, als bei einem herkömmlichen Rattan Pracker, um die gleiche Wirkung in der Bestrafung zu erzielen. Auch erlaubt es dieses Instrument, dass Schläge auf die inneren Flächen der Oberschenkel leichter und zielgerichteter ausgeteilt werden. Dadurch kann man solche Bestrafungen durchaus ausführlicher und auch nachdrücklicher gestalten. Wahrscheinlich wird man aber gut beraten sein, wenn man den Burschen mit einer Spreizstange oder auf dem Bock dann so fixieren wird können, so dass er seine Beine nicht zusammenpressen kann. Denn die Schmerzen, wenn man diesen Pracker eben auf den Beininnenseiten anwendet, sind so vehement, dass die Selbstdisziplin des Burschen wohl versagen wird. Ganz besonders natürlich, wenn die Disziplinierung wirklich nachdrücklich erfolgt, so dass er sie einige Tage danach noch spüren sollte können.

Die schwarze Delrin Rute mag auf den ersten Blick nicht so schlimm wirken. Aber nur auf den ersten Blick! Bereits ein kräftiger Hieb und man wird selbst auf die Jeans spüren, dass es sich nicht „nur“ um ein „handfestes“, sondern wesentlich schmerzhafteres Instrument handelt. Bereits einzelne Schläge brennen höllisch und wirken tief genug, damit man damit problemlos die berühmten „Sitzbeschwerden“ erzeugen kann. Zuerst wird man natürlich die typischen Striemen erkennen können, die eben eine scharfe Delrin Rute erzeugt, wenn sie auf nackte Haut trifft. Dabei wird die Rute das Muster der Schlagfläche gut abzeichnen. Nach ein paar Schlägen wird die Bestrafung immer unerträglicher werden, da die einzelnen Schläge extrem stechend brennen und gleichzeitig ein sehr intensives Ziehen erzeugen. Die Po Backen werden sich schnell röten und sich auch wund und geschwollen anfühlen, wenn man die Kehrseite ordentlich mit diesem Pracker ausklopft.