Blättere durch die Lineale

Traditionelles, großes Schul-Lineal aus Holz "Schon wieder keine Hausübungen erbracht? Dann wird dir eine ordentliche Prügelstrafe auf den nackten Hintern sicherlich helfen sie beim Nachsitzen zu schreiben! Samt saftigen Tatzen!"

Phase: Herr Richard
Jahr: 2004
Shop: Unbekannt
Bestellung:
Inventar Nummer LI-01 Laufende Position im Inventar 090

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis 1 Tag

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   10 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   30 Schläge auf jede Po Backe   25 Schläge      
Normal: 12 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   5 Minute non-stopp 100 auf jeden Schenkel 50 Schläge auf jede Wade 12 Sauf jede Sohle
Streng: 2 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp   10 Minuten non-stopp 5 Minute non-stopp 100 auf jede Wade 2 x 12 auf jede Sohle
Wütend: 3 x 12 Tatzen auf jede Handfläche 15 Minuten non-stopp   15 Minuten non-stopp 10 Minten non-stopp 3 Minuten non-stopp 3 x 12 auf jede Sohle
NEIN Noch im Shop verfügbar (Unbkannter Shop - nur in Alternativ Auktionen)
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
18,90 € Preis des Instruments (Auktion)
Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 200 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
50 cm
4 cm
0,5 cm
Länge Breite Dicke
50 cm
4 cm 0,5 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Ein klassisches Holz Lineal aus 0.5 cm dickem, dunklen Holz. Kein typischer Stiel
Die Schlagfläche ist, für ein Lineal typisch, das gesamte Instrument. Gemacht aus leicht biegsamen, dunklem und "saftig" klatschendem Holz. Glatte Oberfläche
Gewicht: 66 Gramm
 
Beschreibung:

Allgemeine Beschreibung

Ein Instrument für eine strenge Lehrerin!

Wie kann ein solches Instrument etwas anderes sein, als wirklich gemacht für die Hand einer strengen Frau Lehrerin?! Aber über den Lehrertisch oder das Schulpult, Hintern ordentlich rausstrecken und dann setzt es Schläge für die Frechheit!

Hierbei handelt es sich um ein älteres, gebrauchtes, Lineal aus einer Schule. Es ist aus Holz gemacht, welches mit 0,5 cm dick genug für ordentlich brennende Schmerzen auf den Po Backen ist, aber immer noch flexibel bleibt. Trotz seiner Länge von 50 cm liegt es nicht nur gut in der Hand, sondern ermöglicht auch eine ordentliche Abreibung übers Knie gelegt. Es stammt hierbei aus einer Versteigerung von altem Schulequipment und ist, für eine Versteigerung von Spanking Instrumenten aus historischem Bestand, nicht sonderlich teuer gewesen. Für Reisen ist es gut zu gebrauchen. Auch wenn es natürlich eher zu den lauteren Instrumenten gehört. Es klatscht ordentlich auf die nackten Backen. Wenn einen dies nicht stört, spricht natürlich nichts gegen eine gründliche Abreibung auch mal in einem Hotelzimmer. Für einen Spaziergang ist es wohl zu unpraktisch, da es mit seiner Länge zwar in eine Reisetasche oder einen Koffer passt, aber weniger in eine Handtasche. Zwar drängt sich bei solchen Instrumenten immer der Drang auf, es ordentlich auf die dargebotenen Backen des Bengels zu ziehen, jedoch macht es sich auch hervorragend als Instrument für sehr wirksame Tatzen oder auch eine Bastonade. Mit Sicherheit ist es nicht weniger oft für die ausgestreckten Schülerhände verwendet worden, wie für einen (nackten) Hintern. Als strenge Frau Lehrerin, oder Herr Lehrer, kann man sich jedoch natürlich auch auf die Beine oder Waden mit den Schenkeln fokussieren. Selbstredend, dass ein solches Instrument keine Anwendung auf den Rücken oder die Wangen (in Form von Ohrfeigen) findet! Aber es ist nicht anzunehmen, dass man wirklich auf eine solche Idee kommen würde. Weniger oft diskutiert wird die Anwendung in den gespreizten Po Backen. Denn auch in der Spalte ist es ein Instrument für eine sehr schmerzhafte Erweiterung der Züchtigung. Es sorgt auch eher für einen wunden Hintern, als für sehr tiefe Sitzbeschwerden. Durchaus ein Vorteil, da man den Burschen während des Unterrichts oder während des Nachsitzens vielleicht mehr als einmal versohlen möchte. Auch kann es offen und griffbereit z.B. auf dem Schreibtisch der strengen Dame des Hauses liegen, oder auf dem Tisch des Bengels – damit man es jederzeit einsetzen kann und der Bursche auch weiß, was ihm blüht, wenn er sich „daneben“ benimmt.

Zuchtflächen

Keine Zurückhaltung im Unterricht

Wohl keine Frage, dass sich eine strenge Frau Lehrerin nicht mit diesem Instrument zurückhalten braucht. Immer fest und ausführlich auf die Backen klatschen, lautet das Geheimrezept.

Sollte man sich unsicher sein, ob die Bestrafung ausreichend ist, kann der Bursche ja auch seine Pfoten nochmal artig austrecken.

Sicher ist es sehr schwierig, wenn man sich entscheiden müsste, ob dieses Lineal wohl besser für Tatzen, eine Bastonade oder doch für eine klassische Abreibung auf den nackten Hintern geeignet ist. Auf jeden Fall brennt und wirkt es sehr tüchtig nach, wenn der Delinquent auch nur ein Dutzend auf jede Pfote bekommt. Doch es geht nicht nur auf diesen Zuchtflächen gut. Denn es gibt durchaus auch Stellen, wo man mit diesem Lineal nicht auf die Idee kommen sollte zuzuschlagen. Dies umfasst „natürlich“ Ohrfeigen und Schläge auf den Rücken. Während jedoch Ohrfeigen oder Einsatz auf den Wangen durchaus auch gefährlich ist, kann man es am Rücken mit sehr begrenzter Wirkung verwenden. Dies sollte allerdings nur Erzieher:innen vorbehalten sein, welche auch über die Übung und Erfahrung verfügen, eine solche Strafe durchführen zu können! Doch abseits der Po Backen kann es ganz schön zur Sache gehen. Denn auf den Oberschenkeln ist es ein sehr gemeines Instrument! Es brennt fürchterlich und kann darüber hinaus aufgrund des geringen Gewichts durchaus sehr häufig angewendet werden! Ein wirklich fürchterliches Instrument, wenn der Bengel gerade auf seinem ohnehin wunden Hintern sitzend eine Strafaufgabe zu schreiben hat und dann immer wieder seine Pfoten verprügelt bekommt. Doch damit nicht genug! Es klatscht dann vielleicht im Sitzen von oben auf die vorderen Seiten der Beine – und vielleicht sogar auf die inneren. Dies stellt man sich vielleicht nicht sonderlich heftig vor, ist es aber. Und manche strenge Lehrer:innen, die überhaupt keine Lust darauf haben, dass der Bengel mit seinen Beinen wild ausschlägt und strampelt, teilen dann eine extra Bestrafung auf die Waden aus. Dies wird mit Sicherheit jeder Bengel zu vermeiden suchen! Keine Frage.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Wirkung

Dieses Instrument ist „whippy“ und leicht genug, um begrenzt auf den Rücken geschlagen zu werden. Es erzeugt dabei ein sehr oberflächliches und intensives Brennen, welches leicht intensiv sticht. Auf den blanken Po Backen ist jedoch nicht mehr davon zu reden, dass es nur leicht brennt oder sticht. Kräftige Schläge entfalten ihre Wirkung nach einer kleinen Weile, oder noch während der Bestrafung, und die Kehrseite wird immer schlimmer und heißer brennen! Zwar hat man nicht das Gefühl, wie bei einer Bürste oder kleinem Paddel, dass die Po Backen sehr und tief angeschwollen brennen, aber das oberflächliche Wundgefühl ist sehr heftig! Natürlich ist es auch bei diesem Instrument so, dass je tiefer man die Schläge nach unten über die Beine führt, auch die Schmerzen und die Wirkung der Bestrafung deutlich ansteigen. So brennt dieses Lineal besonders heftig auf der Sitzfläche und den Schenkeln. Dies macht es sicherlich auch zu einem interessanten und besonders wirksamen Instrument, wenn der Bengel anschließend eine kleine Schreibaufgabe zu erledigen hat, oder eben Sitzen muss. Und wenn man gerade über das Schreiben an sich spricht, so sollte man erwähnen, dass es wie gemacht erscheint, wenn es zu Schlägen auf die Handflächen kommt. Tatzen sind an sich bereits eine sehr wirksame Bestrafung. Aber mit diesem Lineal kann man ein Dutzend durchaus noch eine halbe Stunde danach beim Schreiben spüren, als hätte man sie gerade erst erhalten. Die Handflächen kribbeln intensiv, sind wund, geschwollen und brennen fürchterlich! Und wenn man Tränen möchte, braucht man den Bengel (oder die vorlaute Göre) nur einfach ein paar Mal damit „belohnen“. Denn eine Wiederholung der Tatzen ist besonders wirksam! Vielleicht möchte man als strenge Erzieher:in aber auch die Waden ein wenig „bemalen“? Oder vielleicht hat der Bursche auch zu viel gestrampelt und ausgeschlagen, während sein Hintern bestraft worden ist? Dann einfach brav auf den Bauch legen lassen, die Beine abwinkeln und dieses Lineal schön heftig auf die Fußsohlen zu schlagen! Weniger als 1 oder 2 Dutzend sollte man nicht in Betracht ziehen, wenn man eine ordentliche Lektion erteilen will.

Preis / Leistungsverhältnis

Gut

Beschaffung

Nur auf Auktionen

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Herrn Richard

Herr Richard hat sich mit einigen Instrumenten darauf vorbereitet, dass er mich hat während des ersten Sommers nachsitzen lassen. Unter seiner Obhut natürlich. Dieses Holz Lineal ist dabei eines der Instrumente gewesen, die er verwendet hat. Er hat diese Lineale dann immer griffbereit in der Lade seines Schreibtisches liegen gehabt. Entweder als Begleitung für schwerere Verfehlungen, oder einfach so, weil er es gerade als angemessen empfunden hat, habe ich mich dann über seinem Tisch eingefunden, gebückt, Beine gespreizt und den Hintern weit rausgestreckt. Normal sind dann eher 50 bis 100 Schläge gewesen. Ohne viel Ausschimpfen oder Sonstiges, und meist im Sekundentakt. Seiner Ansicht nach hätte mir das ohnehin bereits während meiner Schulzeit blühen sollen. Und dies wolle er eben nachholen. Schließlich würden Bengel, seiner Meinung nach, nur dann Fleiß und Benehmen zeigen, wenn sie ihren Lehrer respektieren würden. Und bei Burschen wie mir wäre das eben nur mit regelmäßigen Sitzproblemen zu erreichen. Daher hat es dann nicht nur eine Abreibung auf die Po Backen gesetzt, sondern er hat auch meine Sitzfläche und die Rückseiten meiner Beine mit diesem Lineal bearbeitet. Sehr, sehr ausführlich! Wenn ich danach schreiben habe müssen, sind dazu auch noch Tatzen die Regel und nicht die Ausnahme gewesen. Und wenn ich ihn besonders geärgert habe, hat er mir die Tatzen damit nicht nur auf jede Handfläche, wie üblich, ausgeteilt, sondern auch noch die ganze Ration danach über beide Hände nebeneinander ausgestreckt, gegeben. Später ist er immer wieder auf die Idee gekommen, mich auch mal im Stehen schreiben zu lassen. Dann hat es mit Instrumenten, wie eben diesem Lineal, immer wieder Schläge gesetzt. Damit mein Enthusiasmus beim Schreiben nicht nachlassen würde. Unnötig zu erwähnen, dass dies wirklich nicht einfach gewesen ist. Doch hin und wieder habe ich mich für eine Bestrafung mit diesem Lineal auch in der Internatsstellung einfinden müssen. Dann haben meine Backen weniger abbekommen, dafür aber meine Sitzfläche und die Beine umso mehr. Es ist dabei so unscheinbar gewesen, dass ich eigentlich habe wieder aussortieren wollen, als meine Erziehung durch Herrn Richard zu Ende gewesen ist. Da habe ich noch keine Ahnung gehabt, was auf mich zukommen sollte. Im Internat von Headmaster Thomas.

Erfahrungen mit Headmaster Thomas

Und dieser Headmaster hat in seinem Internat natürlich auch Lineale verwendet. Solche „leichten“ Lineale, in seiner Ansicht nach, sind dabei sehr, sehr oft „einfach so“ genommen worden. Da ich ohnehin die meiste Zeit nackt in seinem Internat gewesen bin – oder zumindest nur eine Unterhose habe tragen dürfen – ist es nicht schwierig für ihn gewesen mir meine blanken Backen jederzeit nach belieben zu verdreschen. Dafür bin ich bei ihm entweder über einen Tisch gelegen, oder aber auch sehr häufig in der „grab your Ankles“ Position. Doch auch über die Couchlehne, die Hundestellung oder die gefürchtete Internatsstellung ist mit diesem Lineal kein unbekannter Begleiter gewesen. Ihm ist wichtig gewesen, dass mein Arsch für ein solches Instrument immer sehr schön gespannt präsentiert wird. Um die optimale Wirkung zu erzielen. Und optimale Wirkung hat bei ihm natürlich bedeutet, dass er meine Backen in Flammen hat sehen wollen. Ich habe eine solche Stellung immer extrem furchtbar gefunden. Denn dann hat das Lineal noch viel schlimmer gebrannt, als es das ohnehin getan hätte. Doch hat bei ihm eine Tracht Prügel nicht bedeutet, dass es ein paar heftige Klatscher auf den Hintern gibt und gut ist es. Viel mehr hat er mich, abhängig von Anlass und seiner Laune, immer auch zumindest auf die Rückseiten meiner Beine extra geprügelt. Und das nicht nur, damit die Bestrafung an sich schlimmer wird, sondern auch, damit ich eben die Spuren meiner Abreibung(en) danach nicht mit einer kurzen Hose verstecken würde können. Und das ist ihm gerade in seinem Sommer Internat sehr wichtig gewesen. Gartenarbeit, oder ein Badeausflug in der kurzen Badehose sind daher immer „ein wenig“ beschämend gewesen. Aber dieses Holz Instrument hat ihm natürlich auch gefallen, wenn er es für notwendig befunden hat, mir Tatzen oder eine Bastonade zu geben. Er hat es dabei mit einer solchen Beiläufigkeit in seiner Erziehung verwendet, dass es, wie so manche Kochlöffel oder Bürsten auch, einfach ein sehr regulärer Begleiter geworden ist. In all den Jahren hat es nicht einmal eine Phase gegeben, wo er es nicht verwendet hat. Er hat es dabei meistens mit einem sehr großen Strafmaß verwendet. Die eigentliche Bestrafung hat aber immer erst begonnen, nachdem ich bereits damit sehr ausführlich verprügelt worden bin.

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Herr Erzieher Michael hat mich zwar nicht im Rahmen eines strengen Internats betreut, aber er hat mich auch immer wieder auch übernachten lassen bei ihm. So hat er keine Mühe gehabt, relativ umfangreiche Disziplinierungen, besonders für schlimmere Verfehlungen auszuteilen. Und wenn es darum gegangen ist, dass eine Haus- oder Schreibaufgabe für den strengen Stiefvater im Spiel gewesen ist, dann ist es eben selten – eigentlich niemals – nur bei einer Prügelstrafe auf die Kehrseite geblieben. Denn dann hat er meine faulen Hände auch tüchtig bestrafen müssen. Nicht nur, damit ich mir beim nächsten Mal merken würde, was mir blüht, wenn ich nicht artig, folgsam und fleißig meine Hausaufgaben machen würde. Sondern auch, weil ich dann meistens die Haus- oder Strafaufgaben in seiner Obhut habe nachmachen „dürfen“. Hierbei hat er sich auch Herrn Richards Methoden bedient. Also mich stehend, und auch knieend vor dem Tisch, schreiben zu lassen. So hat er nicht nur in regelmäßigen Abständen die Tatzen aufgefrischt, sondern mich mit harten Schlägen auf den wunden Hintern erinnert brav und beständig zu schreiben. Dieses Lineal hat er in verschiedenen Stellungen verwendet. Übers Knie gelegt, über seinen Tisch gelegt, im Stehen – dann auch gerne „von Vorne“ oder auch natürlich in der Internatsstellung. Es ist meistens ohne ein bestimmtes Strafmaß verwendet worden. Sondern er hat mich einfach damit solange, so oft oder so heftig gezüchtigt, wie er es gerade vorgesehen hat. Ich kann wirklich nicht sagen, ob diese Anwendung schlimmer gewesen ist, als die anderen zuvor. Aber man muss sagen, dass ihm die Lineale – und allen voran dieses Holz Lineal mit seinem 40 cm Bruder – so gefallen haben, dass er diese Kategorie mit ein paar exotischeren Modellen erweitert hat. Und man könnte nicht behaupten, dass diese weniger schmerzhaft in der Folge gewesen wären. So habe ich es durchaus bereut, dieses Instrument nicht irgendwann dazwischen aussortiert zu haben. Wobei ich mir heute nicht sicher bin, selbst wenn ich diesen Frevel begangen hätte, hätte er sich vielleicht ein ähnliches Lineal erneut angeschafft. Denn er hat soviel Erfahrung mit der Erziehung von Bengel gehabt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass er nicht genau gewusst hat wie was wirken würde.

Erfahrungen mit Lady Angelique

Interessanterweise hat Lady Angelique durchaus zu Beginn die Lineale ein wenig ignoriert. Ich kann nicht sagen warum, aber im zweiten Jahr unserer Beziehung hat sie meine Erziehung durch sie um die Variante von Rollenspielen erweitert. Dabei hat sie festgestellt, wie sehr ihr die Variante einer strengen Lehrerin und eines ungezogenen Schülers gefallen hat. Diese Art von Rollenspielen ist für mich komplett neu gewesen! Zum einen habe ich vor ihr nie wirklich Erfahrungen mit dominanten Frauen gesammelt. Dann auch noch in einer dauerhaften Beziehung, die als FLR alle Lebensbereiche umfasst. Doch ein Rollenspiel, wo sie sich auch noch speziell kleidet um mich mehr als zu reizen, und mich dann im Spiel, aber gar nicht so spielerisch, züchtigt, ist mir vollkommen neu gewesen. Natürlich nicht in meiner Fantasie oder aus Videos und Geschichten. Aber es zu lesen oder in einem Filmchen zu sehen und es zu erleben, sind immer zwei Paar Schuhe. Doch was hat dies nun mit diesem Lineal zu tun? Nun, als sie mit den Rollenspielen als strenge Lehrerin begonnen hat, ist sie auf den Geschmack gekommen, wie wirksam und gut ein solches Instrument in ihr Spiel passt. Eine Hausübung nicht ordentlich gemacht? Frech zu seiner Lehrerin gewesen? Vorlaut den Unterricht gestört? Und schon habe ich mich über ihrem Schoss befunden und sie hat mir die Kehrseite gründlich versohlt. Hart und ausgiebig. Und voller Genuss! Dabei ist es irgendwie vollständig anders gewesen, als die Schläge, die sie mir gibt, wenn ich etwas Reales ausgefressen habe oder eine Abreibung brauche. Sie ist viel mehr genussvoll dabei. Schwer zu beschreiben, wenn man dann übergelegt ist und dennoch ordentlich den Arsch voll bekommt! Gut, zumindest der Ausblick auf ihre Beine, die dann immer in High Heels münden und von ein paar hübschen Vintage Strümpfen bedeckt sind, ist ein kleiner Ausgleich. Doch diese „Spiele“ haben auch einen sehr unangenehmen Nebeneffekt: sie ist dadurch auf diese Lineale gestoßen, hat sie ein wenig erweitert und verwendet sie nun sehr, sehr regelmäßig! Wenn ich ihre Aufgaben nicht mache, nicht aufmerksam zuhöre, mich frech oder vorlaut verhalte oder aber auch einfach, weil ich dann mal wieder verschlafen habe. Der Unterschied ist dann, dass die Schläge nicht genussvoll und eher sehr flott, anstatt langsamer und rhythmisch, erfolgen. Außerdem natürlich werden dann wesentlich heftiger und öfter meine Beine in die Bestrafung einbezogen. Und ihre gefürchteten Tatzen!

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