Kleinigkeiten gibt es immer wieder
Und dieses Mal sind ein paar Fehler und Probleme mit dem internen Suchindex behoben worden und die Erstellung meiner Vorstellungsseite schreitet voran.
Seiten (auch sehr wohl gute) über Spanking gibt es zu Hauf. Auch welche, die Spanking abseits des Fetisches und als Lebenseinstellung (z.B. im Fokus einer FLR oder anderen Beziehung) behandeln. Also warum dann noch diese Seite? Zumindest habe ich mich das gefragt, als ich auf der Suche nach diversen Informationen gewesen bin. Wo bekommt man Erziehungsinstrumente her? Gibt es da draußen noch mehr Personen, die sich dem „strengen“ Lifestyle angeschlossen haben? Strenge Erzieher, die ihre Burschen nachhaltig und konsequent erziehen? Oder eben auch faule Bengel, die entweder bereits Erfahrungen sammeln haben können oder nicht wissen, ob „es“ überhaupt gehen würde?
Und die Antwort auf diese Frage hat sich für mich ergeben, als ich festgestellt habe, dass es zum einen sehr viele Seiten gibt, die sich mit Spanking als Lebensgefühl beschäftigen. Aber wenige, die sich mit meinem speziellen Problem beschäftigen: wie ein Lausbub streng und traditionell erzogen zu werden. Aber nicht als Lifestyle oder Rollen“spiel“! Sondern eben „real“.
Es ist mein erster Erzieher, Herr Richard, gewesen, der mir den Unterschied aufgrund unserer Geschichte klargemacht hat. Begonnen haben unsere Treffen als typische Rollenspiel Treffen. Überhaupt für damals mich als Bengel, der noch niemals zuvor die Prügelstrafe hat kosten dürfen. Zwar ist der Rahmen von Beginn an sehr streng und konsequent gewesen, aber eben als strenges „Spiel“ zwischen Erwachsenen. Doch das hat sich schlagartig geändert. Als er, durch meine eigene Dummheit, die Erziehung beinahe zu Beginn abgebrochen hätte. Und er hat sie nur wieder aufgenommen, indem er mich hat erziehen dürfen, wie in den 50ern einen vorlauten Bengel man eben erzogen hat. Als mein strenger Onkel, der nachholt, was verabsäumt worden ist. Ohne Mitspracherecht. Mit Tränen, Striemen und Problemen beim Sitzen. Nach seinen Regeln ausschließlich. Das ist sehr real gewesen!
Und dieses Mal sind ein paar Fehler und Probleme mit dem internen Suchindex behoben worden und die Erstellung meiner Vorstellungsseite schreitet voran.
Es geht nun wirklich deutlich besser von der Hand, so dass ich mich um den Aufbau des Geschichten Blogs kümmern kann. Schließlich werdet ihr doch bald neue Inhalte lesen wollen, oder?
Durch meine Erfahrungen mit dem gleichen System beim ersten Anlauf, geht nun doch einiges viel flotter und besser von der Hand. Davon abgesehen ist die neue Version und der neue Server ein entsprechender Traum!
Aufgrund einer Vielzahl von technischen Problemen (und damit verbunden die noch mehr fehlende Zeit für eine Lösung), habe ich mich entschlossen die Seite neu aufzubauen. Hoffentlich dieses Mal mit mehr Content…
Nachdem ich vor einer Weile eine Webseite über das Thema "Spanking" und "Erziehung" ungehorsamer Burschen in traditioneller Weise erstellt habe, meldet sich ein strenger Erzieher auf meine eigentlich scherzhafte "Job Anzeige" für einen Webmaster. Ich "beweise" ihm auf meine unnachahmliche Weise, warum ich eine ordentliche Tracht Prügel verdient haben würde...
Der letzte normale Sommer nähert sich seinem Ende. Markus ist gerade auf der Suche nach einer neuen Bleibe, da er in wenigen Wochen mit dem Studium im weiter entfernten Wien beginnt. Als er eigentlich Immobilien Anzeigen sich ansehen sollte, kann er nicht anders und geht stattdessen seiner Vorliebe für das Lesen von Spanking Anzeigen nach. Eine Leidenschaft, die ihn letztendlich in Teufels Küche bringen würde. Aber beginnen wir damit, wie letztlich alles begonnen hat…
Markus fummelt mit seiner Klassenkollegin Rebecca herum. Er ist ein ziemlicher Lausebengel und frisst permanent etwas aus. Doch dieses Mal werden die beiden von seinem Nachbarn auf seinem Grundstück hinter der Scheune erwischt. Das endet für beide Teenager der Tracht Prügel ihres Lebens!
Der Lausebengel Markus hat es endgültig übertrieben und den Bogen überpannt: Bei der Zeugnisverteilung ist seine Tante Ingrid zu Besuch. Und sie gibt ihm eine Kostprobe, wie ihre zwei Söhne die Zeugnisverteilung erleben! Wenn Markus sich da bloss nicht in besondere Schwierigkeiten gebracht hat...