Gemeiner, dicker Handschoner aus Holz "Wie du weißt, gehört eine Runde übers Knie gelegt nicht zu deinem Strafmaß. Aber heute möchte ich wirklich, dass du diese Runde spürst!"

Phase: Erzieher Michael
Jahr: 2014
Shop: CANE-IAC
Bestellung:
Inventar Nummer KP-01 Laufende Position im Inventar 060

Erzieherische Wirkung

Note 1

Sitzprobleme

Mehrere Stunden bis 1 Tag

Handhabung

Note 1

Strafmaß Empfehlung
  Handflächen Po Backen Po Loch Sitzfläche Schenkel Waden Fußsohlen
Mild:   30 Schläge auf jede Po Backe          
Ermahnung:   50 Schläge auf jede Po Backe   40 Schläge      
Normal: 18 Tatzen auf jede Handfläche 5 Minuten non-stopp   5 Minute non-stopp 100 auf jeden Schenkel 60 Schläge auf jede Wade 18 Sauf jede Sohle
Streng: 2 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 10 Minuten non-stopp   10 Minuten non-stopp 5 Minute non-stopp 100 auf jede Wade 2 x 18 auf jede Sohle
Wütend: 3 x 18 Tatzen auf jede Handfläche 20 Minuten non-stopp   20 Minuten non-stopp 10 Minten non-stopp 3 Minuten non-stopp 3 x 18 auf jede Sohle

 

NEIN Noch im Shop verfügbar (Shop dauerhaft geschlossen)
Geeignet fürs übers Knie legen JA
VOM ERZIEHER
Im Auftrag des Erziehers bestellt
Bestraft wegen unerlaubter Bestellung JA
16,99 € Preis des Instruments (Auktion)
Kurs wegen der unerlaubten Bestellung 400 Schläge
Abmessungen und Material
Maße gesamt Maße Schlagfläche
Länge Breite Dicke
15,5 > 19 cm 8,9 cm
2,0 cm
Länge Breite Dicke
15,5 > 19 cm 8,9 cm 2,0 cm
Material Stiel: Material Schlagfläche:
Ein dickes Stück aus Ahorn Holz, in einer angedeuteten Form einer Handfläche; mit einem Gummi Zug zur Führung des Instruments
Ein dickes Stück aus Ahorn Holz, in einer angedeuteten Form einer Handfläche; mit einem Gummi Zug zur Führung des Instruments
Gewicht: 186 Gramm
 
Beschreibung:

Allgemeine Beschreibung

Die Damen Hand soll schließlich nicht leiden

Schließlich ist es nicht angemessen, wenn die elegante Damenhand allzu sehr leidet, wenn sie ihren Bengel zu heftig versohlen muss! Daher ist ein solcher Schoner durchaus hilfreich, um selbiges zu vermeiden.

Dieses Instrument ist eine sehr interessante Mischung aus verschiedenen Ansätzen. So ist es auf den ersten Blick natürlich ein kleines Paddel aus Holz. Es besteht aus 2 cm dickem Ahornholz und ist geschnitten, als würde man eine Handfläche andeuten. Dabei halten auf jeder Seite 3 Nieten einen Gummizug auf einer Seite. In diesen Gummizug streift die Erzieher:in ihre flache Hand und hat sozusagen eine Art Aufsatz. Und dann schlägt man zu, wie man es normal eben mit der flachen Hand tun würde. Allerdings trifft eben nicht Haut auf Haut, sondern das dicke Ahornholz trifft auf den blanken Po des Zöglings anstelle der flachen Hand der Erzieher:in! Dies erzeugt zum einen natürlich einen ganz anderen Schmerzeffekt! Und zum anderen bleibt die Hand der Erzieher:in schön geschützt und wird auch nach einer heftigen und langen Tracht Prügel nicht brennen. Ganz im Sinne des Erfinders, sozusagen. Jedoch ist sicherlich zu bedenken, dass hierbei dieser künstliche „Hand“ sich nicht wie eine flache, weiche Damenhand anfühlt. Dafür ist aber auch der Schmerz wesentlich intensiver. Eben mehr einem kleinen Paddel oder einer Bürste entsprechend. Dieses Instrument ist vornehmlich für Schläge auf den blanken Hintern und die gesamte Kehrseite gemacht. Es klatscht geradezu verlockend auf die Schenkel und auch auf die Waden, wenn man will. Dabei ist es deutlich lauter, als es die flache Hand an sich wäre. Vielleicht also nichts für sehr leise Hotelzimmer. Jedoch verfügt es über keinen separaten Griff, was dieses Instrument unglaublich handlich für seine Wirkung macht. Trotz seiner Dicke passt es damit sehr schön in jede Handtasche oder jedes Gepäck. Offen herumliegen, würde man es aber nicht: sicherlich würde ein Besucher sich fragen, was dies für ein merkwürdiger Gegenstand ist. Jeder Bursche wird sich das nach dem ersten Einsatz nicht mehr fragen und dieses Instrument durchaus respektieren. Leider ist es nur in einem Shop vertrieben worden, welcher nicht mehr existiert. Ein alternatives Angebot habe ich noch nicht gefunden. Obwohl ich mir sicher bin, dass man diese Idee nicht in den Tiefen der erfolgreichen Spanking Ideen versinken hat lassen. Für den Bengel ist das besonders gemeine an diesem Instrument nicht nur, dass eine angekündigte Abreibung mit der flachen dann doch wesentlich schmerzhafter ist, sondern auch, diese Beschämung durch den Effekt, dass die Erzieher:in ihre Hand eben schonen möchte. Um, zumeist, dann doch den Burschen länger ausklopfen zu können! Doppelt unangenehm also für den Burschen.

Zuchtflächen

Nun, wie dieses Instrument am besten eingesetzt werden kann, liegt wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes auf der Hand: Natürlich direkt auf den Po Backen! Es mag zwar zu Ohrfeigen verlocken, weil es eben direkt vor der flachen Hand aufliegt, aber natürlich ist ein derartig dickes und steifes Holzinstrument für die empfindlichen Wangen kein geeignetes Instrument einer Prügelstrafe. Für den Rücken natürlich ebenso nicht aus den gleichen Gründen – erhebliche Verletzungsgefahr für den Zögling! Für beide Zuchtflächen gibt es eben deutlich bessere Möglichkeiten der Bestrafung. Aber es gleicht dieses „Manko“ problemlos wieder aus, indem man damit den Burschen eben in so gut wie jeder Stellung gründlich auf den Nackten Versohlen kann! Dabei ist es eben mehr eine Bürste oder ein kleines Paddel und hat eher nicht wirklich etwas mit einer flachen Hand gemein. Auf den Po Backen selbst gibt es dafür keine Einschränkungen. Von der oberen Grenze bis hinter zur Sitzfläche und wieder hinauf. Oder natürlich auch auf die gemein stechenden Flanken der Backen – ebenso, dass der gesamte Hintern des Zöglings lichterloh in Flammen steht. Und die Bestrafung von einer Unterhose nicht verdeckt werden kann. Und wie die flache Hand, kann man natürlich mit diesem Instrument problemlos die Schenkel züchtigen. Und zwar ebenso ohne eine Einschränkung! So verhält es sich auch mit den Waden. Sicherlich wird dies der Bursche nicht so sehen. Denn zwar gibt das Material nicht einen Millimeter nach oder passt sich an, aber durch die besondere Handhabung kann dennoch so ziemlich jede Stelle entsprechend einfach erreicht werden. Selbst Tatzen oder eine Bastonade sind damit möglich. Mit ein wenig Übung natürlich. Dabei ist es eben nur begrenzt für diese Bestrafungen einsetzbar, da man nicht wirklich ordentlich zulangen kann, ohne dann Verletzungen zu riskieren. Aber für sehr wirkungsvolle Tatzen „reicht“ es dennoch wunderbar. Und wenn man die Po Backen des Delinquenten ordentlich spreizt, entweder macht man es selbst oder der Bursche muss es machen, sind damit auch sehr schmerzvolle Hiebe auf die Innenseiten der Po Backen möglich.

Ohrfeigen Rücken Tatzen Po Backen Po Spalte
Schenkel hinten Schenkel vorne Schenkel innen Waden Fußsohlen

Fiese Schlagfrequenz

Sicherlich gibt es Instrumente, die man besser sehr bedächtig austeilt. Mit einer bestimmten, vorgelegten Anzahl an Schlägen. Doch dieses Paddel ist sicherlich kein solches Instrument! Es wirkt einfach am besten, wenn es für eine strenge, schon beinahe wütende, Abreibung verwendet wird. Ein beständiger und sehr flotter Schlagintervall.

Wirkung

Es brennt! Allerdings nicht direkt und nicht so stechend heftig wie andere Bürsten oder kleine Paddel. Dabei ist es relativ schwer und wirkt sehr gut in die Tiefe. Dies erzeugt parallel zu dem brennenden Schmerz an der Oberfläche, einen sehr dumpfen Schmerzreiz. Und so werden die Po Backen mit jedem Schlag ein wenig mehr „wund“, während sich die Chance steigert, dass der Bursche anschließend Sitzbeschwerden und ein paar Spuren für mindestens einen Tag mit sich tragen wird. Auf jeden Fall röten sich die Bäckchen mit jedem Schlag mehr und mehr und auch werden sie wohl deutlich schlechter die einzelnen Schläge ertragen können. Dabei ist es so abgestimmt, dass es eher größere Mengen an Schlägen austeilen kann. Also steht einer gründlichen Tracht Prügel damit wirklich nichts im Wege. Und die Erzieher:in braucht sich dabei wohl keine Sorgen machen, dass die eigenen Handflächen zu sehr brennen und wund wären, bevor es der Hintern des Jungen ist. Durch die einzigartige Verwendung kann man die Schläge an sich sehr schön dosieren. Allerdings sollte man natürlich deswegen nicht in Versuchung kommen, den Burschen zu schonen. Eine notwendige Abreibung ist eine notwendige Abreibung – auch mit diesem Handschoner! Aber dieses „Problem“ werden wohl die meisten strengen Erzieher:innen kaum haben. Im Gegensatz dazu ist das Strafmaß einer einzelnen Züchtigung damit ebenso nach oben hin offen, wie die Möglichkeit es mehrfach am Tag einzusetzen. Je nachdem, wie sehr der Bursche Sitzprobleme und eine nachhaltige Züchtigung gerade braucht. Auf den Handflächen brennt es eher stechender, als man es auf die Po Backen empfindet. Auch verhält sich der Schmerzreiz auf den Schenkeln so. Besonders dabei ist die tiefe Wirkung hervorzuheben, die besonders nach der eigentlichen Abreibung zum Tragen kommt. Es brennt dabei deutlich heftiger, als man es sich vielleicht selbst während der Bestrafung denken sollte. Der oder die eine strenge Erzieherin werden wohl die Situation nutzen, um auch die Innenseiten oder die Vorderseiten der Oberschenkel schön zu schlagen. Schließlich klatscht es so herrlich und darüber hinaus ist es eben durch die besondere Anwendung auch ein wenig etwas Besonderes.

Preis / Leistungsverhältnis

Sehr gut

Beschaffung

Shop dauerhaft geschlossen

Haltbarkeit

Mehrere Jahre

Hintergrund des Instruments

Erfahrungen mit Herrn Erzieher Michael

Dieses Instrument stammt aus der Hand von Herrn Erzieher Michael. Er hat es unmittelbar nach Beginn meiner Erziehung durch seine Hand bestellt. Zusammen mit dem zweiten Handschoner. Es ist ihm darum gegangen, dass ich bei ihm sicherlich viel mehr und spontaner mit der Hand versohlt werde. Außerdem würde eine Abreibung mit der flachen Hand bei ihm nicht zum Strafmaß gehören. Aber zum einen wolle er eben seine Hand „schonen“ bei den Züchtigungen und zum anderen hat er gefunden, dass ich ein besonderes Maß an strenger Disziplinierung brauchen würde. Daher wäre die flache Hand an sich wahrscheinlich nur selten ein wirklich geeignetes Instrument um mich ausreichend zu maßregeln. Und so ist dieses Instrument, zusammen mit ein paar anderen und seinem direkten Verwandten, nicht einmal 3 Wochen nach Beginn meiner Erziehung durch ihn angekommen und verwendet worden. Dabei hat er mich eben sehr klassisch meistens übers Knie gelegt und mit diesem Handschoner eben versohlt. Dies hat er wie eine „normale“ Abreibung mit seiner flachen Hand gestaltet: Also kein angekündigtes Strafmaß und einfach „nur“ ein wahrer Regen an harten Schlägen unterschiedlichsten Tempi auf die gesamten Po Backen, Sitzfläche und meine Beine hinten. Und da ich übers Knie gelegt immer meine Beine ordentlich zu spreizen gehabt habe, sind auch die Innenseiten derselbigen in den Genuss dieser Behandlung gekommen. Ich kann nicht sagen, dass er diesen Handschoner gerne bei bestimmten Anlässen oder für bestimmte Verfehlungen herangezogen hat. Sondern oft einfach, weil er der Ansicht gewesen ist, ich hätte ihn gerade verdient. Häufig einfach spontan übers Knie gelegt, oder ein „Nachschlag“ in der Ecke stehend. Manchmal hat er mich auch einfach im Stehen von vorne damit ausgeklopft, während ich mit den Händen auf dem Kopf dagestanden habe. Denn es ist ihm immer sehr wichtig gewesen, dass das Machtgefälle zu seinem Bengel sehr verdeutlich gewesen ist. Seltener, aber auch, hat er den Handschoner verwendet, wenn ich in der Internatsstellung gezüchtigt worden bin. Er hat die Demonstration immer sehr genossen, wenn er den Schoner bereit- und angelegt hat. Und er hat ihn beinahe immer griffbereit gehabt – häufig auch unterwegs. Und dann hat er es eben ausgekostet, dass er mich jetzt nicht mit, aber wie mit, der flachen Hand züchtigen würde. Lange, ausdauernd, konsequent und sehr heftig!

Erfahrungen mit Lady Angelique

Die Eheherrin ist ganz neugierig auf dieses Instrument gewesen. Denn die Idee hat ihr sehr gefallen. Es entspricht ihrem Geist, dass natürlich die Bestrafung kein Opfer für die strenge Lady ist, wohl aber für den Bengel, den es zu disziplinieren gilt. Daher hat sie den Handschoner aus Holz immer wieder einmal geholt und in meine Erziehung durch ihre Hand eingebunden. Zuerst eher für kürzere Etappen, zusätzlich zur ihrer „echten“ flachen Hand. Wenn sie mich übers Knie gelegt hat. Und sie legt mich einfach sehr gerne übers Knie. Einen echten Anlass brauche ihr nicht zu geben. Es genügt wahrlich bereits, wenn ich einfach eine kleine, freche Antwort liefere. Und schon sind flugs die Hosen unten und sie klatscht meine Backen aus. Immer öfter hat sie dann eben auch diesen Schoner in die Hand genommen – oder besser gesagt, angelegt. Und nach ein paar Wochen hat sie auch genommen, wenn sie die flache Hand gänzlich ausgespart hat! Dabei hat sie mich damit nicht weniger oder kürzer geschlagen. Sie klatscht meine Backen durch damit, als wäre es wirklich „nur“ ihre flache Hand. Und nicht, dass sie mit der flachen Hand an sich nicht umgehen könnte. Sehr gerne nimmt sie ihn auch, wenn ich „es“ zum Aufstehen oder Schlafen gehen „mir verdient“ habe. Dann heißt es ohnedies meistens, dass ich nicht das Vergnügen habe, über ihre Schenkel zu dürfen, sondern liege bäuchlings auf dem Bett, mit aufgebocktem Hinterteil. Und dann bearbeitet sie die Po Backen und die Rückseiten meiner Beine immer sehr, sehr intensiv! Sollte ich strampeln, dann gibt es „etwas extra“ auf meine Waden. Oder sie setzt sich einfach auf meinen Rücken und schlägt dann noch härter und schneller zu. Außerdem weiß ich, ausnahmslos bisher, wenn sie sich gezwungen sieht auf meinem Rücken Platz zu nehmen, dann bekomme ich anschließend noch eine Ration in der Internatsstellung. Sicherlich nimmt sie dann auch – wenn auch genauso sicher nicht nur – diesen Schoner zur Hand. Und das ist keine sonderlich erstrebenswerte Erfahrung. Und so sagt Angelique heute, dass sie sehr froh ist, dass sie bereits dieses Instrument in meiner Sammlung vorgefunden hat. Denn wenn nicht, dann müsste sie es wirklich noch anschaffen. Gut, dann wäre mir der Schoner und seine beschämende Wirkung wenigstens davor bei Herrn Erzieher Michael erspart geblieben.

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