Die Scharfen Klopfer

1

Anzahl der scharfen Klopfer

34

Gesamtgewicht (g)

19,99

Gesamte Kosten (€)

Fortschritt Scharfen Klopfer

Komplett fertig

Eine Instrumenten Type, welche als ursprünglich mehr als Trainingsinstrument angeschafft worden ist

Welche Vorteile haben scharfe Klopfer?

  • Die scharfen Klopfer sind sehr leise - auch wenn bisher nur ein einziger seinen Dienst verrichtet.
  • Sehr handlich und damit ideal für Reisen und unterwegs zu verwenden.
  • Auch sind es sehr, sehr leise Instrumente. Damit gerade zu ideal für eine Züchtigung auch in einem hellhörigen Hotelzimmer.
  • Optimiert für Prügelstrafen und damit für intensive Schmerzen.
  • Sie sind sehr, sehr haltbar!
  • Besonders gut für mehrmalige Züchtigungen am Tag, die dennoch fies weh tun!
  • In so gut wie allen Stellungen verwendbar.
  • Auf beinahe allen Zuchflächen zu verwenden (ausnahme Wangen).

Nachteile der scharfen Klopfer

  • Grundsätzlich eher ungewöhliche Instrumente und daher schwerer zu bekommen (ausschließlich in Spanking Shops; und nur in einigen)
  • Ausschließlich auf die nackte Zuchtfläche anwendbar, da sie selbst bei einer Shorts zuviel ihrer Wirkung einbüst.
  • Sind relativ schlecht dosierbare Instrumente. Leichte Schläge sind kaum möglich, weil sie dann zu leicht und spielerisch wirken.
Übersicht über alle gemeinen scharfen Klopfer

Allgemeine Beschreibung

Bisher habe ich „nur“ einen scharfen Klopfer in meiner Sammlung. Diese Type hat auch erst meine strenge Eheherrin Angelique ins Leben gerufen. Und zwar durch mehr oder weniger Zufall. Sie hat ein Instrument gefunden, welches sich eben aufgrund seiner Beschaffenheit sehr schön für schnell umzusetzenden, scharfe Schläge eignet. Und da es nirgends so wirklich dazu gepasst hat, wollte sie eben eine eigene Type dafür haben. Und wer wäre ich, dass ich der Order meiner Eheherrin vielleicht sogar widersprechen würde? Es handelt sich also um relativ kompakte und eher leichtere Instrumente, die, anders als z.B. Bürsten oder Paddel, weder flächig wirken, noch sonderlich tief empfunden werden. Sie sind sehr leise – eher wie eine Rute oder ein Rohrstock – und durch ihr handliches Erscheinungsbild durchaus auch sehr mobil einsetzbar. Dennoch sollte man sich nicht davon täuschen lassen, dass es sich möglicherweise um „Spielzeuge“ handelt, die ins Schlafzimmer gehören! Es sind eben Gegenstände, die nur für den Zweck gemacht sind, eine harte und sehr schmerzhafte Bestrafung zu erteilen. Dabei ist es mehr oder weniger egal, ob der Bursche übers Knie gelegt wird, in der Hundestellung seinen Hintern präsentieren muss, oder die Erzieher:in ihm in der Internatsstellung in die Augen sehen möchte. Auch können solche Instrumente sehr gut für Tatzen, eine Bastonade und natürlich Schläge auf die Schenkel und Waden verwendet werden. Auch die Po Spalte lässt sich in der Regel mit diesen Instrumenten sehr schön „behandeln“. Sie gehören nicht zu den teuersten Kategorien an Spanking Instrumenten, die auch als Spanking Instrumente gemacht worden sind. Und dennoch sind sie, gerade auf ihre eigene Art und Weise, besonders wirkungsvoll. Sie sind sehr leise und leicht transportabel. Daher sind sie auch sehr schön für eine Abreibung „unterwegs“ oder im Urlaub geeignet. Und für manche Erzieher:innen ist es ohnehin ein besonderer Reiz, wenn der Bursche sich nicht sicher sein kann, ob eine etwaige Züchtigung nicht vielleicht doch wahrgenommen wird. Jedoch wird bei diesen Instrumenten wohl nur eine mit den Geräuschen vertraute Person den Schluss ziehen, dass hier ein ungezogener Bengel seinen blanken Hintern versohlt bekommt.

Vergangenheit und Erfahrungen

Meine strenge Eheherrin Angelique hat das erste Instrument dieser Gattung – und bisher auch das Einzige – angeschafft, weil sie auf der Suche nach etwas gewesen ist, mit dem sie mir eine schmerzhafte und beschämende Motivation verpassen würde können, wenn ich ihr sexuell zu Diensten sein sollte. Konkret gesprochen: wenn ich vor ihr kniee und ihre Beine zu liebkosen habe oder sogar die Erlaubnis bekomme, mich ausführlich, fleißig und gehorsam ihrer herrlich duftenden Spalte zu widmen. Eben um sicher zu gehen, dass ich mich auch wirklich mit meiner Zunge so ihrem Intimbereich hingebe wie sie es verdient hat, mit absoluter Konzentration auf meine Tätigkeit, kommt dieser scharfe Klopfer zum Einsatz. Mindestens 20 harte Schläge auf die herausgestreckten Po Backen bekomme ich, bevor ich die Erlaubnis erhalte, mich von den Schenkeln küssend weiterzubewegen. Dabei ist sehr anspruchsvoll und lässt keinesfalls eine Reduzierung meiner Leck Qualität zu. Wenn sie einen Abfall meiner Kreativität oder Energie bemerkt, gibt es umgehend einige Ohrfeigen und eben diesen Klopfer auf den Arsch. Der scharfe Schmerz bringt mich dann unmittelbar sofort wieder auf Kurs! Aber ich komme auch schnell in die Verlegenheit, meine Arme auszustrecken, damit sie mir was auf die Pfoten damit geben kann. Besonders, wenn ich ungefragt und damit unerlaubt meine Finger zur Zunge verwende. Und weil es so „schön“ handlich ist, und auch schmerzhaft, ist diese Type an Instrumenten eben immer auf Reisen dabei. Und weil es mit der Motivation eben sehr fein klappt, bekomme ich diesen Klopfer auch bei „kleineren“ Bestrafungen: Nicht brav und fleißig genug gerade am Home Trainer zu „arbeiten“, sie nicht mit voller Konzentration zu lecken – oder sie ist einfach mit der Performance nicht zufrieden oder ein paar Minuten „Dauerfeuer“ weil ich nicht plangemäß aufgeräumt habe. Sie mag das Instrument sehr, dass sie sich hier ausgesucht hat! Und so vergeht kaum eine Woche, wo sie nicht einen Grund findet, es einmal aus dem Schrank zu holen. Nicht unbedingt zu meinem Vergnügen! Besonders dann nicht, wenn ich meine Beine weit spreizen muss, damit diese Klopfer auf den dann sehr schön „zugänglichen“ Innenseiten meiner Schenkel klatschen können. Wobei sie ja nicht wirklich klatschen. Es ist mehr ein leises zischen.

Persönliche Wirkung

Ja, die scharfen Klopfer – also besonders dieses Exemplar in meiner Sammlung – habe ich zuerst recht unterschätzt. Es sieht für mich nicht wirklich sehr wirksam und fies aus. Aber das ist es! Und wie! Diese feinde Delrin „Rute“ ist einmal nicht sehr weich, sondern eben scharf und fest. Sie beißt sich geradezu in meine Backen und Schenkeln. Und weil es eben so „harmlos“ wirkt, teilt Lady Angelique immer sehr viele und vor allem sehr schnelle Schläge damit aus! Zumeist kommt der Klopfer aber zum Einsatz, wenn mein Hintern noch relativ wenig gezüchtigt ist. Oder die letzte Abreibung ein wenig her ist. Denn dann, so findet sie, beißt er besonders gut. Alternativ oder zusätzlich „darf“ ich dieses Instrument dann eben auf meinen Schenkel verspüren. Nicht gerade ein Genuss, muss ich gestehen! Und ja, natürlich habe ich es dann dennoch nicht anders verdient. Dabei gebe ich ohne Umwände durchaus zu, dass es für mich deutlich einfach zu ertragen ist, wenn meine strenge Lady mich damit verdrischt, während meine Zunge beschäftigt ist und meine Nase zwischen ihren (klitschnassen) Schamlippen reibt. Aber diesen Hochgenuss habe ich nicht immer. Denn ich bekomme auch den Arsch damit voll, wenn ich in der Ecke stehe oder eine Strafarbeit schreibe (dann muss ich ohnehin knieen oder stehen). Und das ist dann mit Sicherheit keinesfalls irgendwie durch eine aufregende Perspektive ein wenig zu kompensieren. Dennoch ist es selten der Hauptakt. Diese Klopfer erfüllen meistens eine mehr „begleitende“ Funktion. Also eben mehr eine Motivation oder Ermahnung. Ein Vorgeschmack zur eigentlichen Bestrafung, der aber bereits sehr, sehr schmerzhaft und beschämend ist! Aber in letzter Zeit kommt sie immer mehr auf den Geschmack, diesen Klopfer sehr hart im Sitzen über meine Beine zu ziehen! Und zwar von oben über meine vorderen Beine und, weil ich sie artig spreizen muss, auf die inneren Seiten meiner Schenkel! Ihr gefällt es, mir als Ansporn für meine Schreibarbeit, neckische Herzchen auf „aufzumalen“.

Fazit

Die scharfen Klopfer sind mit Sicherheit noch keine wirklich repräsentative Type an Spanking Instrumenten. Aber ich habe das Gefühl, dass meine strenge Eheherrin dieser Klasse noch den einen oder anderen Gegenstand hinzufügen wird. Es sind auf jeden Fall sehr gemeine und wirksame Instrumente. Diese Klopfer sind sehr scharf, wenn auch nicht sonderlich schwer. Sie sind handlich, kompakt und leise. Und damit geradezu ideal, um sie auf Reisen mitzunehmen oder einfach in die Handtasche zu packen, falls der Bursche bei einem Ausflug oder beim Ausgehen nicht spurt. Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die scharfen Klopfer sowohl leise, als auch schmerzhaft genug sind, um eine sehr wirksame Erziehungserfahrung an eher ungewöhnlichen Plätzen zu ermöglichen. So hat meine strenge Lady diese(n) Klopfer durchaus auch schon unterwegs auf Parkplätzen, Waldstückchen oder auch einer Damentoilette verwendet. Und auf meine jammernden Einwände, dass wir ja überrascht werden könnte, meinte sie nur: „Vielleicht würde es ja noch mehr strenge Frauen inspirieren, ihre vorlauten Burschen einfach zu züchtigen, wenn sie es verdient hätten.“. Wirkliche Nachteile haben diese Schlaghilfen nicht. Sie sind in der Regel (zumindest die bisherig gesehenen und gespürten Modelle) nicht allzu schwer und daher weniger für eine sehr nachhaltige Tracht Prügel geeignet. Auch bekommt man sie ohnehin nur in Spanking Shops und auch nicht in jedem. Dafür sind sie, besonders gemessen am Reiz, der Wirkung und der Haltbarkeit, sicherlich recht preiswert. Im Schnitt für knapp 20 – 30 € kann man einen dieser fiesen Gegenstände bekommen. Das macht sie sicherlich für die eine oder andere Erzieher:in durchaus interessant. Und aus Sicht eines Bengels, der diese Instrumente für seine Verfehlungen bekommt, kann ich nur sagen, dass sie furchtbar schmerzhaft sind! Das Ziehen und scharfe Schmerz sind sehr Rohrstock oder Ruten ähnlich. Nicht so wuchtig, aber auf seine Art sehr, sehr unangenehm!

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