Vorteile

Pfannwender haben einige Vorteile:

  • Sie sind relativ günstig. Gute Modelle bekommt man bereits für <10 €. (Gute Modelle für eine Tracht Prügel - nicht zum Kochen)
  • Sie sind unauffällig, weil man sie eben für ein Küchenutensiel hält. Außenstehende werden damit wohl nicht in erster Linie eine Bestrafung in Verbindung bringen. Sie können daher recht "griffbereit" aufbewahrt werden.
  • Pfannenwender sind in der Regel deutlich leiser als flächige Instrumente wie Kochlöffel oder Bürsten.
  • Auch abseits der Po Backen verrichten sie einen sehr effektiven Dienst. Vielleicht sogar effektiver als auf den Po Backen.
  • Sie sind sehr gut dosierbar.
  • Auch in anderen Stellungen (außerhalb der klassischen OTK Position) lassen diese Instrumente sich sehr gut einsetzen.

Nachteile

Allerdings gibt es auch bei diesem Instrument ein paar Nachteile:

  • Für schwerere Verfehlungen sind Pfannenwender ungeeignet, da sie nicht wirklich sehr heftige Prügelstrafen austeilen können.
  • Der Griff eines typischen Pfannenwenders ist zum Rühren, nicht zum Schlagen entworfen. Daher muss man diese Instrumente fester halten, damit sie nicht aus der Hand rutschen, wenn es gründlich zur Sache geht.
  • Besonders Modelle aus Bambus oder dünnerem Holz neigen zum Brechen, wenn sie intensiver verwendet werden.
  • Sind eher "leichtere" Instrumente, welche keine guten Ergebnisse auf bekleideten Hintern liefert.

Wie wahrscheinlich Kochlöffel, sind auch Pfannenwender Küchenutensilien, welche schon längere Zeit bei echten Züchtigungen von vorlauten Burschen und Mädels verwendet worden sind. Wann genau die Verwendung dieser Pervertibles als Schlaginstrumente begonnen hat, lässt sich nicht mehr genau bestimmen. Aber wahrscheinlich schon seit es Pfannenwender gibt. Es sind eher leichtere Instrumente, welche ich nicht wirklich gesehen habe (außerhalb von spielerischem Spanking im erotischen Kontext). Vielleicht geht es mehr Leuten so, weshalb auch kein Erzieher vor Angelique verwendet hat. Jedoch muss ich sagen, dass sie sich sehr gut in ihrer Hand machen. Auch wenn sie kein Hauskleid trägt. Außerhalb dieses Kontextes werden Pfannenwender wohl kaum verwendet worden sein, wenn es um eine ordentliche Züchtigung geht. Also klassisch weder in Schulen, Erziehungsanstalten oder Zuchtanstalten. Dadurch, dass keiner meiner Erzieher auf die Idee dieser Instrumente gekommen ist (oder sie bewusst nicht eingesetzt haben), kann ich nicht sagen, wie sehr die Anwendung außerhalb einer FLR in der Burschen Erziehung verbreitet ist. So kenne ich diese Instrumente jetzt „nur“ aus ihrer Hand. Das aber dafür ausführlich und regelmäßig. Allerdings verwendet Angelique diese nicht für meinen blanken Hintern – wenn, dann nur auf der Sitzfläche, wenn sie ordentlich präsentiert ist: Es sind zwei Instrumente, welche sie gerne für meine Schenkel, Waden, Handflächen und Fußsohlen verwendet. Dort brennen sie auch wirklich sehr intensiv, eher oberflächlich und sehr scharf. Die Schenkel werden mit jedem Schlag ein wenig mehr wund und so kann man eine Abreibung entsprechend durchaus einige Zeit nachher spüren. Darüber hinaus haben sie aber eine eher schlechte Langzeit Wirkung. Außenstehende Personen werden sich wohl bestenfalls fragen, warum dieser oder jener Pfannenwender im Büro oder auf dem Nachttisch liegen. Für mich bedeutet es eine strenge und schmerzhaft brennende Lektion wegen einer Verfehlung. Oft auch, wenn fürs Ecke stehen oder Schreiben einer Strafaufgabe ein „wenig“ Motivation und Ansporn „brauchen würde“.

Lady Angelique hat diese beiden fiesen Helfer eines Tages einfach nach Hause gebracht. Aber nicht für Küchenaufgaben. Sie wollte etwas „Neues“ ausprobieren und hat gefunden, dass sie etwas brauchen würde, mit dem sie mich schnell und intensiv auf Beine und Handflächen züchtigen würde können. Und da sie gerne die Rolle der strengen Hausfrau einnimmt und lebt, hat sie zu diesen Pfannenwendern gegriffen. Als diese dann zuerst auf meinen Hintern angewendet hat, ist sie ein wenig enttäusch gewesen: Sie tun zwar weh, aber sind zu ertragen. Aber als sie begonnen hat meine Beine hinten, innen, vorne und außen zu schlagen, ist sie begeistert gewesen! Ob stehend in der Ecke mit gespreizten Beinen, oder vor dem Schreibtisch nackt sitzend und an meiner Schreibaufgabe arbeitend: Seitdem geht sie mit großem Enthusiasmus ans Werk! Und sie hat mir bereits angekündigt, dass es nicht die letzten Instrumente dieser Art sind, die sie in den Schrank räumt. Sie will ein wenig damit experimentieren. Jeder der beiden jetzigen Modelle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen. Aus meiner Sicht als Bengel. Der längliche ist eher leichter, brennt dafür stärker und flächiger. Den mag ich besonders wenig auf meinen Beinen spüren. Der „geschlitzte“ ist eher besonders schlimm auf meinen Handflächen und Fußsohlen. Wobei auch natürlich damit auf die Beine oder Waden eine Abreibung zu bekommen, nicht zu unterschätzen ist. So sind diese Instrumente, auch wenn sie erst später Teil meiner Erziehung geworden sind, eine interessante Ergänzung. Für eine strenge Frau, die ihren Bengel gerne sehr intensiv züchtigt, definitiv zu empfehlen. Sicher wäre es aber auch eine interessante Variante, diese von meinen ehemaligen Erziehern spüren zu dürfen. Sadistisch genug sind sie alle vier bisher gewesen! Bisher sind es Instrumente, welche ich eher nicht bei einer „schnellen“ oder „spontanen“ Abreibung bekomme. Auf die Beine gibt sie mir meistens mindestens 50 bis 60 Schläge auf jede Seite. Handflächen und Fußsohlen müssen sich mit mindestens einem Dutzend begnügen. Die Arme auszustrecken für Tatzen ist schon schwierig, aber mit gespreizten Beinen dastehen zu müssen, während sie mir die empfindlichen Flächen ausklatscht, ganz besonders fies! Das intensive Brennen spüre ich sicher noch gut eine Stunde oder länger. Besonders das Wundgefühl auf den Schenkel Innenseiten ist hervorzuheben. So habe ich danach nicht das Bedürfnis die Beine zu schließen, weil es dann brennt bei jeder Berührung. Das gilt natürlich auch, wenn ich danach gehe. So hat sie seit jüngster Zeit auch Gefallen gefunden, wenn sie mich damit zusätzlich für den Hometrainer motiviert. Mindestens einmal 100 Schläge extra auf die Innenseiten meiner Schenkel sind hier durchaus eine ordentliche Motivation! So fürchte ich, werde ich diese Instrumente noch sehr lange und oft aus der Hand meiner strengen Frau Erzieherin zu spüren bekommen!

Irgendwie wirken diese Instrumente auf mich deutlich harmloser, als sie sind. Aber sie passen auf jeden Fall sehr gut in die Hand einer strengen Ehefrau. Wobei ich gestehen muss, dass ich sie mir auch sehr gut bei einem strengen Erzieher vorstellen kann. Ob sie aber wirklich in der Burschen Erziehung eine Rolle spielen, weiß ich nicht. Sehr häufig liest man nicht davon bzw. sieht sie in Videos. Irgendwie schade. Und solange es meine Frau nicht kompensieren will, habe ich noch Glück. Abseits meiner eigenen Erfahrungen würden mich natürlich Berichte von anderen Zöglingen interessieren, die damit gezüchtigt worden sind (oder werden). Hier dürfen sich besonders (aber nicht ausschließlich) auch Burschen (und Mädels) angesprochen fühlen, die mir mehr darüber sagen können, ob es damit mal was daheim gesetzt hat. Aber auch ein Zögling, der einen strengen Stiefvater hat, der hin und wieder zu einem Pfannenwender greift, wäre eine interessante Sache. Bis dahin wird sich Lady Angelique sehr wahrscheinlich weiterhin intensiv mit diesen (und vielleicht zusätzlichen) ihrer Art vergnügen. Und ich werde wohl noch länger und öfter mit geschwollenen und wunden Schenkeln und Pfoten meine Strafaufgaben schreiben, Aufgaben im Haushalt erfüllen oder einfach in der Ecke stehen. Es gibt sicher Instrumente, vor denen ich mehr Respekt und Angst habe. Aber auf die leichte Schulter nehme ich die Pfannenwender deshalb natürlich nicht! Angelique neigt dazu die Schläge sehr hart und weit ausgeholt zu erteilen. Ohne Pausen. Meistens alle 1 bis 2 Sekunden einen Schlag. So würden sie am besten wirken, findet sie. Für mich ist es so extrem schwierig artig die Stellung zu halten und die bestrafende Region zu präsentieren. Sonst setzt es „was“ extra. Und damit hat sie wohl kein Problem.

Nein. Pfannenwender sind nicht die schlimmsten Instrumente in meiner Sammlung (oder besser gesagt der Sammlung meiner strengen Lady). Aber sie sind auch nicht zu verachten! Wobei es hier sehr darauf ankommt, wie sie eingesetzt werden. So verpufft die Wirkung, würde man sie für eine herkömmliche Bestrafung auf den nicht nackten Hintern verwenden. Auf den nackten Hintern sieht es allerdings bereits anders aus. Hier stellt sich sehr schnell ein sehr intensives Brennen ein, welches, auch wenn es an der Oberfläche bleibt, sehr unangenehm ist. Sitzbeschwerden lassen sich, zumindest mit den Varianten, welche hier im Schrank sind, kaum erzeugen. Auch wenn das scharfe Brennen sicherlich einige Zeit, auch Stunden, deutlich spürbar ist. Sie eignen sich wohl eher am besten für Erzieher: innen, welche über eine Portion Sadismus verfügen. Da es sich hierbei wohl nicht um eine konventionelle Züchtigungsmethode handelt. Aber wahrscheinlich würde eine strenge Stiefmutter / Stiefvater an diesem Instrument durchaus seinen / ihren Gefallen finden. Die strenge Dame meines Hauses genießt auf jeden Fall die Möglichkeiten der Pfannenwender sehr und daher werden sie wohl auch in der Zukunft zu meiner Disziplinierung gehören. Ich finde nicht, dass es sonderlich spontane Instrumente sind. Schon alleine, weil die wirklich wirkungsvollen Bestrafungen nicht spontan erfolgen. Denn am besten bin ich hierzu nackt und befinde mich in einer Stellung, in der sie ausgezeichneten Zugang zu meinen Schenkeln auf allen Flächen hat. Hierbei verwendet sie es nicht als alleinige Maßnahme, sondern mehr begleitend zu einer anderen Tracht Prügel. Sozusagen als Strafverschärfung. Oder eben als Motivation für Sport, Haus- oder Strafarbeiten. Dabei sind mir Strafen auf meine Beine durch vergangene Erzieher nicht wirklich fremd. Nur eben nicht damit. Bei Tatzen und Schlägen auf die Fußsohlen empfinde ich den länglichen Wender durchaus als schmerzhafter. Er brennt oberflächlich deutlich mehr und sorgt für ein Wundgefühl für längere Zeit. Eine Art Mischung aus einem unangenehmen Brennen und Kribbeln. Daher kann es sein, dass ich damit rechnen muss, wenn ich nicht artig in der Ecke stehe oder meine Strafaufgaben nicht fleißig genug schreibe. Dabei gibt es eine größere Anzahl an gemeinen Schlägen, als z.B. mit einem Kochlöffel. Aber auch, wenn meine Zunge nicht artig und fleißig genug über ihre Beine (und zwischen ihren Beinen) kreisen lasse, greift sie des Öfteren zu einer solchen Motivation. Dabei empfinde ich die Schläge als brennend schmerzhaft und unangenehm. Es ist durchaus schwierig, meine Hände – oder Fußsohlen – brav zu präsentieren und nicht vor den schmerzhaften Schlägen zurückzuziehen. Denn das würde bei ihr immer zu einem kompletten Neustart der Bestrafung führen. Auf jeden Fall habe ich selten das Glück, dass sie nur einmal während einer Sitzung zu diesen Instrumenten greift. Wenn diese einmal bereit liegen, sollte ich mit mehr als einem Durchgang rechnen.

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