Die Haar Bürsten

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Anzahl der Haar Bürsten

112

Gesamtgewicht (g)

42,90

Gesamte Kosten (€)

Fortschritt Haar Bürsten

33 % fertig

Vorteile der Haar Bürsten

  • Sie halten sehr viel aus und sind zwar nicht unzerstörbar, aber bisher habe ich noch keines dieser Zuchthelfer durch eine Beschädigung verloren. (allerdings habe ich bisher nur welche aus Holz erlebt)
  • In der Regel sind sie verhältnismäßig günstig. Bereits mit einem geringen Budget lassen sich ein oder zwei problemlos erstehen.
  • Und sie sind nicht zuletzt leicht verfügbar! Man findet sie online oder bei einem Einkaufstrip.
  • Es gibt dadurch eine große Vielfalt an solchen Instrumente, die ähnlich, aber doch unterschiedlich weh tun.
  • Sehr kompakt, handlich und passen meist problemlos in eine Handtasche oder ins Reisegepäck.

Nachteile der Haar Bürsten

  • Haar Bürsten sind sicherlich nicht die lautesten Instrumente oder Bürsten, aber sie sind auch nicht gerade leise.
  • Für eine Prügelstrafe gut wirksame Haar Bürsten können relativ teuer werden.
  • Besonders günstige aus Kunststoff sind für eine Abreibung nicht geeignet, da sie leicht brechen und darüber hinaus nicht sonderlich schmerzhaft sein.
  • Sie neigen zu Spuren (typische blaue Flecke) über einen längeren Zeitrahmen (> 1 Tag), wenn sie ordentlich (oder öfter in kurzer Zeit) verwendet werden. Das ist nicht für jede Erzieher:in ein Nachteil.
Übersicht über alle Haar Bürsten

Allgemeine Beschreibung

Vermutlich ist wohl eine strenge Frau zuerst auf die Idee gekommen, eine Haar Bürste aus Holz für eine strenge Züchtigung zu verwenden. Warum auch nicht? Die Bürsten sind in der Regel relativ kompakt, aus einem Holzstück gefertigt und liegen wegen ihres ursprünglichen Verwendungszweckes recht gut in der Hand. Darüber hinaus sind sie meistens für ihre Größe durchaus schwer und brennen mit ihrer glatten Oberfläche zumeist sehr heftig. Beinahe jede Frau hat wahrscheinlich ein in ihrem Haushalt. Und wenn nicht: Spätestens, wenn sie das erste Mal damit einen ungezogenen Bengel übers Knie gelegt hat, wird sie eine haben wollen. Es gibt wohl kaum einen Burschen (oder eine Göre), die einer strengen Ration mit der Bürste sehr lange widerstehen können, ohne dass der Hintern ordentlich zappelt. Sie sind optisch harmlos und können problemlos offen und griffbereit herumliegen, ohne dass Besucher Verdacht hegen würden, was damit wirklich passiert. Aber der Zögling wird wissen, was ihn erwartet, wenn er sich nicht artig benimmt! Dabei ist die Schlagfläche recht praktisch kompakt, so dass man damit so gut wie jede Region sehr gründlich abstrafen kann. Jeden Fleck der Po Backen und der Sitzfläche. Aber natürlich auch der Beine bis hinunter zu den Fußsohlen. Es sind zwar hart und fiese Instrumente, aber sie sind dabei nicht zu schwer, falls man in Erwägung zieht ein paar strenge Tatzen auszuteilen. Die Schläge brennen dabei sehr eigentümlich scharf stechend und wirken meist auch gut ein – besonders, wenn die Erzieher:in schön ausgeholt zuschlägt. Dabei braucht sie eigentlich nicht sparsam sein. Ob sie nun ein eher langsames Intervall wählt, und eher genüsslich zuschlägt. Oder aber ob die Schläge schneller als im Sekundentakt knallen – jede Variante hat mit einer gemeinen Haar Bürste ihren Reiz!

Vergangenheit und Erfahrungen

Herr Richard hat eine sehr große Haar Bürste aus Holz, ein älteres Modell, verwendet. Allgemeiner Ungehorsam, zu lange schlafen, unerlaubt Computer spielen – das alles sind Verfehlungen gewesen, die mir (nicht ausschließlich) eine ordentliche Abreibung mit einer Haar Bürste eingebrockt haben. Die Stellungen dafür sind durchaus unterschiedlich aber allesamt ebenso klassisch und typisch gewesen: übers Knie gelegt, über den Tisch gelegt oder flach auf dem Bauch liegend. Aber auch die Internatsstellung oder einfach schnell einmal im Stehen. Wobei „schnell“ hier auf die Geschwindigkeit bezogen ist, wie schnell die Prügelstrafe begonnen hat und nicht, wie lange sie gedauert hätte. Er hat dann meistens relativ flotte Schläge ausgeteilt (ca. Ein Sekunden Takt) und das über einen unbestimmten Zeitrahmen. Mit seiner Haar Bürste hat er niemals eine genaue Anzahl an Schlägen angekündigt, oder mir gesagt wie lange ich nun „drankomme“. Es ist mehr so eine unbestimmte Abreibung gewesen. Sie hat sich einzig danach gerichtet was ich ausgefressen habe, wie sehr ich ihn verärgert habe und wie er heute aufgelegt gewesen ist. Aber in der Regel hat er mich mit seiner Haar Bürste immer bis über mein „Limit“ geschlagen, bis zu welchem ich noch ein wenig Kontrolle über meine Reaktionen gehabt habe. Wahrscheinlich hat er sie deshalb auch so gerne und oft verwendet. Und wenn er es mir wirklich besonders heftig hat zeigen wollen, dann habe ich mich eben in die fiese Internatsstellung begeben müssen. Auf dem Rücken liegend, ein Kissen unter meiner Hüfte und die Beine hochgestreckt. Er hat die Beine dann runtergedrückt, so dass er mir gut in die Augen sehen hat können und meine Beine stark angewinkelt gewesen sind. So habe ich dann meine Abreibung bekommen. Sehr harte und ausdauernde Schläge auf die nackten Zuchtflächen. Nicht selten auch soweit, bis dann Tränen geflossen sind. Und das ist gerade in dieser Stellung immer besonders gemein gewesen. Interessant, dass meine anderen Erzieher Bürsten zwar sehr gerne benutzt haben – hier sogar Herr Erzieher Michael mehr als Headmaster Thomas, aber die Haar Bürsten nicht mehr benutzt worden sind. Vielleicht auch, weil ich ja diese besonders gemeine Haar Bürste von Herr Richard damals nicht für meine Sammlung bekommen habe. Aber sicher nur deshalb, weil er keine Ahnung gehabt hat, wie fies und gemein ich diese Bürste gefunden habe! „Erst“ unter meiner strengen Lady Angelique haben Haar Bürsten sozusagen ein Revival erfahren. Sie hat die erste gekauft, nachdem sie schon immer Eine ausprobieren wollte und sie gerade bei einem Verkauf darüber gestolpert ist. Und bereits die erste Abreibung ist für mich furchtbar gewesen! Sie hat mich damit so heftig übers Knie gelegt verprügelt, dass sie mich ins Beinschloss nehmen hat müssen, weil ich wirklich nicht mehr stillhalten habe können! Seitdem ist die Bürste sicher jede Woche einmal zu Gast, sobald sie mit etwas nicht zufrieden ist. Und zwar natürlich recht ausführlich. Das geht bei ihr von unerwartet die Hosen heruntergezogen und mit der Bürste umgehend den Arsch ausklopft, über ich habe mich auszuziehen und die Bürste zu holen, bis dass sie bereits bereitliegt. Dabei bekomme ich dann eigentlich immer eine Runde mit einer Sanduhr bei ihr. Hoffentlich „nur“ eine und hoffentlich die Kleine!

Persönliche Wirkung

Nein, natürlich bin ich nicht gerade sehr traurig darüber gewesen, dass ich diese fiese Haar Bürste nach Herrn Richard nie wieder gespürt habe! Sie hat wirklich sehr heftig und für mich schwer erträglich gebrannt! Und die Nachwirkungen sind hauptsächlich über einen Tag hinaus gegangen. Besonders das scharf-stechende Brennen eben finde ich sehr schmerzhaft wirksam! Nicht, dass ich einen Rohrstock besser „vertrage“ oder wegstecke, aber diese Bürsten sind allesamt wirklich furchtbar für mich. Dabei kann man sie durchaus deutlicher dosieren, als z.B. einen Rohrstock oder eine Rute. Allerdings habe ich noch niemals erlebt, dass sie leichter oder nachsichtiger ausgeteilt worden wäre. Denn ich bekomme eine Bürste in der Regel, wie alle anderen Instrumente, als schmerzhafte Bestrafung. Daher erfolgen die Schläge damit auch ungebremst und schön kraftvoll. Wie bei vielen Instrumenten, kann ich mich bei einem langsamen Rhythmus der Schläge noch ein wenig der Hoffnung hingeben, dass ich sie besser ertragen kann. Sicher relativiert sich das flott, sobald die Bürste erst einmal eine Minute lang ihre erzieherische Tätigkeit aufgenommen hat. Die Schläge werden mit Fortschreiten der Bestrafung natürlich noch wesentlich unangenehmer und schmerzhafter. Und damit für mich noch schlimmer zu ertragen. Aber besonders unmöglich eine Haar Bürste auszuhalten ist es für mich, wenn sie besonders flott verwendet wird. Also eben mit sehr schnellen, und dabei sehr kräftigen Schlägen. Wenigstens muss ich nicht mitzählen. Was ich jedoch gerne tun würde, wenn ich dafür weniger Schläge kassieren würde. Wenn die Schläge sich auf die Außenseiten meiner Po Backen und die Sitzfläche konzentrieren, kann ich meinen Hintern nie brav den Schlägen hinhalten. Allerdings ist das für meine Erzieherin natürlich kein Grund die Bestrafung zu reduzieren oder gar abzubrechen. Sie führt dann die Schläge einfach nach, so dass es mir nichts hilft meinen Hintern aus der Schusslinie zu bewegen. Wenn es ihr aber zu dumm wird, dann legt sie ordentlich was auf meine Schenkel nach. Und ja, das ist hilfreich und erfolgreich! So hart kann eine Bestrafung gerade gar nicht erfolgen, dass ich nicht auf diese Methode der Strafverschärfung reagiere. Und sollte ich dann auch noch „nach hinten“ greifen, dann komme ich den seltenen „Genuss“, dass ich mit einigen Tatzen „belohnt“ werde. Denn meine strenge Lady gibt mir dann gerne einmal mindestens ein Dutzend harter Schläge auf die ausgestreckten Handflächen.

Fazit

Für eine sehr strenge Tante/(Stief)mutter/Ehefrau oder Freundin gibt es wohl kaum ein sinnbildlicheres Instrument, als einen Kochlöffel oder eben eine Haar Bürste. Wenn man allerdings diesen Aspekt des Rollenspiels ausklammert, dann ist eine Haar Bürste aus Holz auch ein sehr wirksames Instrument. Und nicht nur strenge ErzieherINNEN wissen damit umzugehen: Denn gerade auch in der Hand eines konsequenten Mannes, machen die Instrumente einen sehr guten (und nachhaltigen) Eindruck auf des Bengels Po! In verschiedenen Stellungen und ohne viel Einschränkungen der Zuchtfläche (außer Wangen und Rücken) können diese Instrumente auch angewendet werden. Und sie teilen eine sehr, sehr effektive Bestrafung aus! Sie sind geradezu perfekt für eine Abreibung übers Knie gelegt geeignet und einige Burschen (aber auch ungehorsame Gören) fürchten Haar Bürsten aus Holz mehr, als einen Rohrstock. Vielleicht nicht, weil der Rohrstock weniger weh tun würde, sondern wahrscheinlich mehr, weil die Bürste öfter, länger und ausgiebiger zur Hand ist! Bei den modernen Modellen muss man allerdings durchaus eine Weile suchen, bis man eine findet, mit der man auch wirksam bestrafen kann. Denn gerade bei modernen Bürsten, die aus Kunststoff gemacht sind, besteht nicht nur die Gefahr, dass sie leicht brechen, sondern sie sind auch vielfach einfach zu leicht und daher auch keine effektiven Instrumente für eine Züchtigung. Eine Fuller oder vielleicht gar eine Mason Pearson (sozusagen die moderne Spitze der Edel Bürsten) ist auf jeden Fall eine vorzügliche Wahl – wenn auch zu einem deutlich teureren Preis. Allerdings könnte man dennoch nicht sagen, dass es sich nicht „auszahlen“ würde. Aber vielleicht ist es so auch ein sehr gutes Geschenk: wenn man sich bei seiner strengen Frau für die harte Erziehungsarbeit mit einer hübschen Bürste bedankt?

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