Dieser Typ an Bürsten wirkt meistens wie eine fiese, auf Steroiden, Variante einer Haar Bürste. Sie sind größer, schwere und verfügen durch ihren eigentlichen Zweck über einen langen Griff. Denn diese Bürsten gibt es eigentlich um seinen Körper ordentlich abzuschrubben und zu massieren. Aus diesem Grund gibt es auch relativ wertige Modelle aus Holz, die nicht nur viel aushalten, sondern auch recht kostengünstig sind. Also eben doch recht perfekte „Pervertibles“. Dabei kann alleine der Einkauf natürlich schon ein prickelndes Erlebnis werden. Diese Instrumente vertragen Wasser relativ gut – weshalb sie sich auch sehr gut für eine Abreibung auf den nassen Hintern eignen. Sie sind meistens recht glatt verarbeitet und bieten daher einen sehr heftig stechenden Schmerzreiz. Der Griff ist im Verhältnis zu anderen Bürsten (abgesehen von Bade Bürsten) relativ lang und daher haben die Schläge viel Schwung und wirken wesentlich schärfer und tiefer ein. Auch ist der Griff meistens so gestaltet, dass sich sehr heftige, weit ausgeholte und sehr flotte Schläge realisieren lassen. Man sieht schon: es sind definitiv keine Instrumente, welche für harmlose Geplänkel im Schlafzimmer gemacht sind. Eine solche Bürste fühlt sich einfach am Wohlsten, wenn sie sehr ausgiebig und heftig auf nackten Po Backen tanzen darf. Durch den langen Griff passen sie wohl nicht in jede Handtasche, aber durchaus natürlich in das typische Reisegepäck. Allerdings sind es eher keine Instrumente, die man in hellhörigen Hotelzimmern um elf Uhr nachts zum Einsatz bringen sollte. Auch, wenn der Bursche sicher heftiger zappeln und rasch lauter als die Bürste werden wird. Sie sind nicht sehr viel lauter als Haar Bürsten (wenn überhaupt – das möchte sich meine Lady noch genauer „ansehen“), und daher normal durchaus schön „Schlafzimmer tauglich“. In jeder Form sollte der Bengel ordentlich seine Backen präsentieren. Daher sind Stellungen wie übergelegt, übers Knie gelegt oder die gemeine Internatsstellung durchaus angezeigt. Wie alle Bürsten, so können auch diese Haushaltsinstrumente wunderbar auf den Schenkel und Waden verwendet werden. Aber mit ein wenig Übung sind auch Tatzen oder eine Bastonade möglich. Nein, natürlich kann man damit keine Ohrfeigen oder Schläge auf den Rücken erteilen – das sollte man aber nicht extra erwähnen müssen. Denn es sind steife und schwere Instrumente, die weder brechen in der Regel, noch nachgeben. Und die Größe der Fläche, die mit dem Burschen in Kontakt tritt, lässt auch keine Züchtigung in die Po Spalte zu.

durch Herrn Richard. Denn als er meine Erziehung doch fortgesetzt hat, hat er einige Instrumente angeschafft, welche deutlich schmerzhafter und „wirkungsvoller“ gewesen sind, als er ohnehin bereits in seiner Sammlung gehabt hat. Und so sind 3 Bürsten dieser Art unmittelbar von ihm gekauft worden. Zu Beginn meines allerersten Termins, als er meine Erziehung eben doch noch fortgesetzt hat, hat er mir mit jeder einzelnen eine sehr, sehr heftige und ausgiebige Tracht Prügel verpasst. Übers Knie gelegt, zwischen seine Beine geklemmt und hemmungslos verdroschen. Bereits nach den ersten Schlägen habe ich realisiert, wie sehr sich dieser Termin von meinem ersten überhaupt unterscheiden würde. Und wenn ich damals gewusst hätte, wie es dann weitergeht, hätte ich es mehr genossen, nach der ersten Ration heulend in der Ecke stehen zu müssen. Und so hat er mich damals alle drei Bürsten „probieren“ lassen: sehr, sehr hart und lange über seinem Schoss durchgeprügelt und anschließend artig in der Ecke stehen und nachdenken (nackt mit meinen Händen auf dem Kopf). In der weiteren Erziehung sind diese Bürsten dann sehr häufig und regelmäßig verwendet worden. Meistens von Herrn Richard als ein Instrument bei schlimmeren Verfehlungen (oder wenn ich mich häufiger an etwas nicht gehalten habe). Hierbei hat er es immer sehr genossen, mich einfach nach Strich und Faden zu versohlen, bis ich manchmal wirklich Rotz und Wasser geheult habe! Zwei dieser drei Fieslinge habe ich dann im letzten Jahr mit zu mir nach Hause bekommen. Da sich ja dann ein Teil meiner Erziehung in meinen eigenen vier Wänden abgespielt hat und er nicht immer alles mitnehmen hat wollen. Headmaster Thomas hat gänzlich anderen Erziehungsstil gehabt als Herr Richard. So hat er mehr Instrumente verwendet, mit denen er wirklich schlimme und wirksame Prügelstrafen hat austeilen können. Bürsten sind daher ursprünglich in seinem Setting eher weniger auf dem Programm gestanden. Als er sich jedoch einen genaueren Überblick über die vorhandenen Instrumente gemacht hat (und welche weiterhin Verwendung finden sollten), hat er die beiden Körper Bürsten als sehr hilfreiche Ergänzung empfunden. So hat er diese zwei fiesen Helfer schnell bei der Hand gehabt, wenn ich Widerstand gegen eine Bestrafung geleistet habe oder Ungehorsam gewesen bin. Dabei bin ich typischerweise über einen Bock oder die Seitenlehne seiner Couch gelegen und weniger übers Knie gelegt worden. Abweichend davon hat er mich mit aufgebocktem Arsch bäuchlings auf dem Bett liegen lassen, wenn es um eine morgendliche oder abendliche Abreibung damit gegangen ist. Oder ich habe mich am Bettende stehend über den Rahmen am Fußende bücken müssen. In jedem Fall höchst unangenehm und als Maßnahme wirksam. So haben diese zwei relativ auf den ersten Blick unscheinbaren Bürsten durchaus mitgeholfen, sein Burschen Zucht Internat noch ein wenig unangenehmer zu gestalten. Und diese Instrumente haben wirklich das Zeug dazu gehabt! Und auch für Herrn Erzieher Michael sind sie sehr verlockend gewesen. Ein kleiner Ungehorsam oder ein wenig Schlampigkeit bei den Hausübungen und schon bin ich über seinen Knien gelegen. Ein bisschen mehr Renitenz, und schon habe ich in der Internatsstellung meine notwendige Züchtigung „genießen“ dürfen. Meist haben meine Beine dabei geschlossen sein müssen. Aber manchmal habe ich sie eben auch artig spreizen müssen. Wenn er mir dies befohlen hat, dann habe ich gewusst, dass ich ganz sicherlich heulen werde müssen. Wahrscheinlich hätte ich sie einfach nach Herrn Erzieher Michael einmotten müssen. Denn natürlich findet gerade Lady Angelique hier großen Gefallen an diesen hölzernen „Spielgefährten“. Spontan übers Knie gelegt und immer mindestens 5 Minuten lang mit einer solche Bürste verprügelt, ist es einfach eine zu große Verlockung für meine strenge Eheherrin. Denn schließlich mag sie sehr effektive Instrumente und besonders auch flächige. Außerdem gibt sie sich gerne dem Rollenspiel hin, dass sie nicht nur meine strenge Eheherrin ist, sondern eben eine klassische Hausfrau, die ihren ungezogenen Mann erzieht. Und so sieht sie besonders Kochlöffel, Bürsten und dergleichen als besonders interessante Instrumente dafür. Wenn ich Glück gehabt habe, ist es nur eine kleine Bestrafung für ein eher kleineres Vergehen bei ihr und ich darf wieder aufstehen bzw. von ihren Knien rutschen. Unwahrscheinlich, dass sie mich im Anschluss nicht am Ohr gezogen in die Ecke verfrachtet. Für eine kleine Auszeit. Oder ich darf dann eine Schreib- oder Hausarbeit machen. Natürlich nackt und die roten Halbkugeln im Blickfeld meiner strengen Eheherrin. Und wehe mir, wenn sie dann mit meiner Performance nicht zufrieden ist, oder einfach so denkt, dass ich wieder eine Abreibung brauchen würde – dann lande ich einfach flugs wieder über ihrem Schoss, dem Tisch oder der Couchlehne.

Meinen Erzieher oder meine strenge Erzieherin mit einer dieser beiden Bürsten in der Hand sitzen zu sehen, lässt mir immer alles zusammenziehen! Es bedeutet immer, und zwar ausnahmslos, dass ich sehr bald dieses typische KLATSCH KLATSCH KLATSCH vernehmen werde, unter dem sich meine Po Backen verkrampfen und furchtbaren Schmerz aussenden. Und das Wissen, dass es nun kein Entkommen mehr geben wird. Der scharfe und gleichzeitig stechende Schmerz ist auf seine eigene Weise extrem intensiv und bereits nach sehr kurzer Zeit kaum noch aushaltbar für mich. Meine Po Backen beginnen zu zucken und zu tanzen, bevor ich versuche sie immer nachdrücklicher aus der Schusslinie zu bringen. Aber natürlich bleibt das weder unbemerkt, noch „unkommentiert“. Und so bringt es mir höchstens nur mehr Schläge mit der gemeinen Bürste auf genau den Bereich ein, den ich gerade so verzweifelt versuche zu schützen. Für mich sind es so ziemlich die gemeinsten Bürsten, die im Schrank liegen. Wenn sie von meiner strengen Frau Erzieherin zur Hand genommen wird, dann wünsche ich mir jedes Mal, dass mir nur ein paar Klatscher aufzieht – das wäre schon schlimm genug. Aber so „billig“ komme ich bei meiner Lady natürlich nicht davon. Wenn sie eine dieser zwei Bürsten in die Hand nimmt, dann bedeutet es eben jedes Mal, dass ich etwas schlimmeres angestellt habe oder sie entsprechend wütend ist. Und dann setzt es mindestens eine kleine Sanduhr Runde. Oder aber, sie nimmt beide Bürsten und ich „darf“ die Sanduhr nochmals umdrehen! Wenn ich zu viel zapple, setzt es erst immer eine ordentliche Ration extra auf meine Beine. Und wenn das nicht „hilft“, fixiert sie mich umgehend. Aber dann stecke ich wirklich in Schwierigkeiten! Denn dann bekomme ich immer, und ausnahmslos, eine deutlich längere und heftigere Abreibung. Nicht „nur“ mit der Bürste, sondern dann auch eben auch mit einem anderen, noch schlimmeren, Instrument. So versuche ich die Schläge artig zu ertragen. Doch das ist mir eigentlich niemals wirklich möglich. Ich zapple wie wild sehr schnell, besonders wenn die Schläge schneller und andauernder fallen. Und da bei ihr eine Bestrafung mit einer solchen Bürste niemals unter 5 Minuten erledigt ist, ist meine Kehrseite anschließend immer sehr wund und geschwollen. An eine Runde mit der großen Sanduhr mag ich hingegen nicht einmal denken! Aber neben dem intensiven Schmerz während der Züchtigung selbst, ist das Gefühl des pochenden, wunden und geschwollenen Pos auch kein Vergnügen! Besonders dann nicht, wenn ich eben danach auf einem harten Stuhl (z.B. Strafhocker) meine Aufgaben machen muss.

Es sind sehr schmerzhafte, wirksame Bürsten, die nicht nur bei einer spontanen Versohlung sehr hilfreich sind, sondern auch darüber hinaus noch lange nachwirken! Eine ordentliche Tracht Prügel schmerz sicherlich für mehr als einen Tag (besonders natürlich beim Sitzen) und sorgt so für das einwirken der Lektion. Diese Bürsten sind relativ kostengünstig und auch noch leicht zu besorgen. Dazu sind sie kompakt genug, damit man sie in jedes Reisegepäck packen kann. Auch wenn sie vielleicht nicht in jede Handtasche passen sollten. Sie sind zwar durchaus Schlafzimmertauglich, was die Lärmentwicklung betrifft, aber vielleicht nicht für jedes hellhörige Hotelzimmer zu empfehlen. Außer die strenge Erzieher:in hat einen Faible für besonders gemeine Demütigungen. Weil jeder dann weiß, warum der Bursche am Pool einen roten Arsch hat! Eine geradezu perfekte Wahl, wenn man ohnehin auf Bürsten steht oder den Burschen gerne sehr nachhaltig versohlt. Denn abgesehen davon, dass der Einsatz auf den Beinen kein Problem darstellt (und damit natürlich auf die Sitzfläche), werden Schwierigkeiten beim Sitzen mit einer solchen Bürste immer zu einer ordentlichen Abreibung danach dazugehören. Und wenn die Wirkung der Abreibung zu schnell nachlässt bzw. vielleicht es mehr als eine Verfehlung zu bestrafen gilt, kann man ja die Züchtigung durchaus jederzeit wieder „auffrischen“. Und das auch mehrmals an einem Tag! Und wenn man eine besonders heftige Wirkung wünscht, sollte man darüber nachdenken, den Rotzlöffel vorher eine gründliche, heiße Dusche oder ein heißes Bad, nehmen zu lassen. Nicht abtrocknen, sondern einfach direkt aus der Dusche oder Wanne kommend nach Strich und Faden verprügeln! Oder man reibt den Hintern mit einer wirksamen Creme wie Finalgon oder einem anderen Balsam ein. So oder so: Eine Körper Bürste sollte jeder Erzieher:in zur Hand haben.